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John George Brown"Eine kurze Pause von der Arbeit" Öl auf Leinwand / Karton von John George BrownCIRCA 1885
CIRCA 1885
Angaben zum Objekt
"A Short Break from Work" fängt die Essenz eines flüchtigen Moments im Leben eines jungen Mannes ein, der vom Künstler John George Brown gekonnt in Öl auf Leinwand oder Karton dargestellt wird. Die Szene spielt sich auf der Straße ab, wo sich der Junge auf einer hölzernen Sitzstange ausruht, umgeben von seinem bescheidenen Handwerkszeug - Schuhwachs und Pinsel.
Browns akribische Liebe zum Detail haucht der Erzählung Leben ein. Die abgetragene Kleidung des Jungen erzählt eine Geschichte von Kampf und Ausdauer, jede Träne und jeder Fleck spricht Bände über die Herausforderungen, denen er sich stellen muss. Seine verwitterten Stiefel, die die Narben unzähliger Reisen tragen, unterstreichen zusätzlich die Widerstandsfähigkeit, die in dieser Darstellung zum Ausdruck kommt.
Die emotionale Tiefe des Stücks ist im Ausdruck des Jungen spürbar. Sein Gesicht strahlt vor Aufregung, vielleicht ein Hinweis auf einen Erfolg oder einen möglichen Verkauf. Die Künstlerin fängt gekonnt die Nuancen der Emotionen des Jungen ein und ermöglicht es dem Betrachter, sich in seine Reise einzufühlen.
Die Abmessungen des Gemäldes von 24,25" x 12,25" bieten ein intimes Betrachtungserlebnis. Das kompakte Format lenkt den Blick des Betrachters auf die Details und ermöglicht eine genauere Untersuchung der von Brown meisterhaft wiedergegebenen Texturen und Emotionen. "A Short Break from Work" geht über seine physische Form hinaus und lädt das Publikum ein, in die lebendige, gelebte Welt einzutreten, die es darstellt.
24827-LU2595213125192
- Schöpfer*in:John George Brown (1831-1913, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:CIRCA 1885
- Maße:Höhe: 61,6 cm (24,25 in)Breite: 31,12 cm (12,25 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Jacksonville, FL
- Referenznummer:Anbieter*in: 248271stDibs: LU2595213125192
John George Brown
John George Brown wurde 1831 in der Nähe von Durham, England, geboren. Mit vierzehn Jahren begann er eine siebenjährige Lehre als Glasschleifer in Newcastle-on-Tyne und studierte nachts bei William Bell Scott an der School of Design. Von 1852 bis 18253 arbeitete er in der Holyrood Glass Works in Edinburgh und studierte abends an der Trustees Academy bei Robert Scott Lauder. Im Jahr 1853 verbrachte Brown den Sommer in London, wo er einige Porträts malte, bevor er im Herbst in die Vereinigten Staaten auswanderte. Er ließ sich in Brooklyn nieder und fand Arbeit bei der Brooklyn Flint Glass Company. Während dieser Zeit besuchte er die kostenlosen Kurse an der Graham Art School und studierte später bei Thomas Seir Cummings an der National Academy of Design. Im Jahr 1855 eröffnete Brown ein Studio als Porträtmaler. Brown erhielt die Unterstützung des Kunsthändlers Samuel S. P. Avery und John H. Sherwood, Sammler und Erbauer des Sherwood Studio Building im Jahr 1880, die ihn dazu ermutigten, sich von Porträts auf Kinder als Motive zu konzentrieren. 1859 gehörte Brown zu den Gründungsmitgliedern der Brooklyn Art Society und 1861 zu den Gründungsmitgliedern der Brooklyn Art Association. 1861 zog er nach New York und bezog ein Quartier im Tenth Street Studio Building, wo er für den Rest seines Lebens ein Atelier unterhielt. Brown begann 1858, in der National Academy auszustellen, eine Praxis, die er jedes Jahr, außer 1871, bis zu seinem Tod fortsetzte. Er wurde 1861 zum assoziierten Mitglied der Akademie gewählt, 1863 zum Vollmitglied und war von 1899 bis 1904 ihr Vizepräsident. Nachdem er sich in den 1860er Jahren den Genreszenen der Straßenkinder von New York City zugewandt hatte, wurde er bald berühmt und wohlhabend. Brown hat viele seiner Gemälde urheberrechtlich geschützt, die oft als Chromolithographien oder fotografische Reproduktionen im Handel erscheinen. Im Jahr 1867 wurde er zu einem der Gründungsmitglieder der American Watercolor Society gewählt und war von 1887 bis 1904 deren Präsident. Brown und der Kunsthändler John Snedecor reisten 1870 nach Europa und besuchten sowohl London als auch Paris. In den Sommermonaten erkundete er häufig die ländlichen Gebiete von New York und Vermont sowie Grand Manan Island in der Bay of Fundy.
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In La Danse pyrrhique gibt Gérôme eine dramatische Darstellung dieses alten Kriegstanzes. Er stammt aus dem Griechischen und wurde von kostümierten, mit Schwertern bewaffneten Tänzern aufgeführt, die zu Musik eine Reihe von Bewegungen vollführten, die den Kampf nachahmten. Homer schrieb, dass Achilles diesen Tanz als Zeichen des Respekts und der Trauer bei der Beerdigung seines Freundes Patroklos aufführte. Als Julius Cäsar es bei den Römischen Spielen einführte, verbreitete sich seine Beliebtheit im gesamten Römischen Reich bis nach Ägypten, wo Gérômes Komposition spielt.
Gérôme besuchte Ägypten zum ersten Mal 1856 und kehrte Ende des 19. Jahrhunderts zurück, als dieses Werk entstand. Gérômes Vertrautheit mit dieser Umgebung ist in diesem Werk offensichtlich, und seine visuelle Erzählung ist einzigartig. Seine Gemälde vereinen den rationalistischen Stil der Historienmalerei mit der theatralischen Ästhetik der Romantik, wobei Gérôme auch einige künstlerische Freiheiten einräumt. Dieses Werk steht vor dem Isis-Tempel auf der Insel Philae, aber der Künstler hat die Hieroglyphen am Eingang leicht verändert, vielleicht um die zentralen Tänzer besser darzustellen. Auch wenn die Kulisse beeindruckend ist, so sind es doch die Tänzer selbst, die zweifellos im Mittelpunkt der Komposition stehen. Sie zeugen von Gérômes Beherrschung der menschlichen Form, die er durch sein intensives Studium der Muskulatur und der Bewegungen unter Beweis stellt.
Gérôme, der bedeutendste französische akademische Maler des 19. Jahrhunderts, war auch einer der wichtigsten Erfinder der orientalischen Themen. Nach dem Jahr, das er 1843 mit seinem Lehrer Paul Delaroche in Rom verbrachte, entwickelte er eine unstillbare Reiselust, die ihn zu Reisen nach Ägypten, der Türkei und Nordafrika inspirierte. Er erforschte und dokumentierte akribisch die Trachten und Bräuche des Nahen Ostens, wie die unzähligen Details der vorliegenden Komposition zeigen. Im Laufe seiner Karriere erlangte Gérôme große Popularität und hatte als Verfechter der akademischen Tradition großen Einfluss. Während seiner Lehrtätigkeit an der angesehenen École des Beaux-Arts stellte Gérôme in zahlreichen Salons aus und wurde von Sammlern aktiv umworben und gefördert. Die meisten Werke von Gérôme wurden schließlich an große Museen verschenkt, und nur sehr wenige befinden sich in Privatbesitz.
Dieses spektakuläre Werk gehörte einst zur Najd-Sammlung, die weithin als die wichtigste Sammlung orientalischer Kunstwerke in Privatbesitz gilt. Ausgewählte Werke aus dieser Sammlung wurden als Dauerleihgaben an renommierte Museen wie das Metropolitan Museum of Art in New York und das Wadsworth Atheneum Museum of Art in Hartford, CT, vergeben, wo das vorliegende Werk einst zu sehen war. Dieses großartige Werk wird in zahlreichen Büchern über den Künstler vorgestellt, darunter das Werkverzeichnis des Künstlers von Gerald M. Ackerman.
Dieses Gemälde ist mit einem Echtheitszertifikat versehen und wird in das von Dr. Emily M. Weeks überarbeitete Werkverzeichnis des Künstlers von Gerald M. Ackerman aufgenommen.
Um 1885
Leinwand: 25 3/4" hoch x 36 3/8" breit
Rahmen: 38 1/2" hoch x 49 1/4" breit
Provenienz:
Gail Borden Munsill, ca. 1890-1910
Ruth Clark Holmes Munsill, von 1941, durch Abstammung von den oben genannten
Penelope Holmes Munsill Harris, durch Abstammung von den oben Genannten
Laurence van Doren Harris Jr. durch Abstammung von den oben genannten Personen
Daniel B. Grossman, Inc., New York
Sotheby's Parke Bernet, 25. Januar 1980, Los 292 (mit dem Titel La Phyrique)
Phillips, London, 30. Oktober 1981
The Fine Art Society, London, bis April 1984 (unter dem Titel The Sword Dance, Bestandsnummer E6 / 21)
Die Sammlung Najd, die in den 1980er Jahren von den oben genannten Einrichtungen erworben wurde
Ausgestellt:
Wadsworth Atheneum Museum of Art, Hartford, CT, Dauerleihgabe
Literatur:
Oeuvres de J.L. Gérôme, Bd. XXIII, 13, illustriert (als La Phyrique)
Pheobe Pool, Impressionism, London, 1967, S. 92 & 274, Abb. 65 (mit dem Titel Sword Dance, abgebildet)
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