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Leon Bibel
"Shattered" WPA Mitte des 20. Jahrhunderts Modernismus Amerikanische Szene Surrealismus Figurativ

1937

Angaben zum Objekt

"Shattered" WPA Mitte des 20. Jahrhunderts Modernismus Amerikanische Szene Surrealismus Figurativ Nachlassstempel auf dem Keilrahmen, verso. Provenienz: Nachlass des Künstlers. 20 x 24 Zoll. BIO Leon Bibel setzt die Malerei bis 1941 fort und nimmt bis 1960 die Malerei und vor allem die Holzskulptur wieder auf. Er arbeitete bis zu seinem letzten Tag im Jahr 1995. Seine letzte Serie von großen Holzskulpturen war den Gewürzkisten nachempfunden, die Miniaturgebäude mit Türmen, Toren, Fahnen etc.etc. darstellten. Er stellte auch eine große Serie von Schattenboxen her und fertigte einen umfangreichen Altar und eine Arche für die Torarollen einer Synagoge. Der Maler, Grafiker und Bildhauer Leon Bibel wurde 1913 in San Francisco geboren. Er wurde an der California School of Fine Arts ausgebildet und erhielt ein Stipendium für ein Studium bei der deutschen Impressionistin Maria Riedelstein. In Zusammenarbeit mit Bernard Zackheim, einem Schüler von Diego Rivera, schuf er Fresken für das jüdische Gemeindezentrum von San Francisco und die medizinische Fakultät der Universität von Kalifornien. 1936 zog Bibel von Kalifornien um und schloss sich dem Federal Art Project am Harlem Art Center in New York an. Er unterrichtete auch an der P.S. 94 und im Bronx House. Bibels Programm im Rahmen der WPA endete 1941, und er zog mit seiner Frau nach South Brunswick, New Jersey. 1942 stellte Bibel seine künstlerische Tätigkeit ein und arbeitete zwanzig Jahre lang als Hühnerzüchter, um seine Familie zu ernähren. Anfang der 1960er Jahre nahm er seine künstlerische Arbeit wieder auf und beschäftigte sich bis zu seinem Tod mit den Medien Malerei und Bildhauerei. Zu den zahlreichen Ausstellungen von Bibel gehören: Newark Museum (1966, Einzelausstellung); Jersey City Museum (1967); Hunterdon County Art Center, Clinton, NJ (1978); Monmouth College Art Festival (1978); Rutgers State University (1978); New Jersey State Museum (1978, Einzelausstellung); Rider College, Lawrenceville, NJ (1983, Einzelausstellung); Hillel Foundation of Rutgers (1985-86, Einzelausstellung); Trenton State College (1985); Noyes Museum (1986); National Academy of Design (1987); Rutgers Labor Education Center (1988, ein Mann); Ellarslie Museum, Trenton, NJ (1990); Mercer County Community College, Trenton, NJ (1990); South Brunswick Public Library (1990-91, ein Mann); Hillel Foundation of Rutgers (1991); Trenton City Museum (1991); Noyes Museum (1991); Klutznick Museum, Washington, DC (1992); Joseph Gallery, Hebrew Union College (1992, Einzelausstellung); National Jewish Museum (1992); und Hunterdon Art Center (1993, Einzelausstellung). Seine Werke befinden sich in den Sammlungen des Metropolitan Museum of Art, des Museum of Fine Arts in Boston, des Newark Museum, des Zimmerli Art Museum of Rutgers, des Amon Carter Museum, des Dade County Museum, des Klutznick Museum, der Art Collection of the Federal Reserve Board, der Rutgers State University, des Rider College, der Ohio University, der George University und des New Brunswick State Theater sowie in zahlreichen Firmen- und Privatsammlungen.
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