Silvia De Bastiani

Mont- Blanc-Aquarellgemälde eines italienischen Malers

2018

Silvia De Bastiani wurde 1981 in Feltre (Norditalien) geboren. Derzeit lebt und arbeitet sie in den Dolomiten. Im Jahr 2004 erhielt sie ihren Bachelor-Abschluss in Malerei an der Academia di Belle Arti in Venedig. Im Jahr 2007 erwarb sie an der gleichen Institution ihren Master-Abschluss in Visueller und Darstellender Kunst. Seit ihrem Abschluss gehört sie zum Lehrkörper sowohl der Accademia di Belle Arti in Venedig als auch der Accademia di Belle Arti in Verona. Im Laufe ihrer Karriere beschloss Silvia, ihre tiefe Leidenschaft und ihr Wissen über die Alpen mit ihrer künstlerischen Begabung zu verbinden, und machte so die Alpen zu einem der Hauptthemen ihrer Aquarelle. Silvia De Bastiani malt die meiste Zeit en plein air (auch im Winter, bei kaltem Wetter, in großer Höhe und in extremen Situationen); ihre künstlerische Originalität liegt in ihrer Fähigkeit, die faszinierende Alpenregion mit Pinselstrichen darzustellen, die aus der Nähe betrachtet abstrakt wirken. Ihre Werke waren Protagonisten zahlreicher Einzel- und Gruppenausstellungen in Italien und im Ausland. Im Jahr 2020 gewinnt sie den Preis Be Natural Be Wild, und die Fondazione della Cassa di Risparmio di Biella, Sponsor des Wettbewerbs, hat ihr Aquarell Pale di San Martino, cm 115 x 161, erworben. Die Preisvereinbarung sieht vor, dass der Preisträger bei der nächsten Ausgabe des Selvatica-Festivals im Jahr 2022 im Palast von Gromo Losa eine Einzelausstellung präsentieren wird.