
Indisches Pichwai-Gemälde, um 1930
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UnknownIndisches Pichwai-Gemälde, um 1930c. 1930
c. 1930
Angaben zum Objekt
- Entstehungsjahr:c. 1930
- Maße:Höhe: 88,9 cm (35 in)Breite: 119,38 cm (47 in)Tiefe: 3,18 cm (1,25 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Chicago, IL
- Referenznummer:Anbieter*in: PRA0111stDibs: LU1036312949062
Anbieterinformationen
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Alle anzeigenChinesisches Yangliuqing-Gemälde des neuen Jahres, Schönheit und Baby, um 1920
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Frühes 20. Jahrhundert, Volkskunst, Figurative Gemälde
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Yangliuqing, Gemälde „The Longevity New Year“, um 1920
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In dieser Serie mit dem Titel "The People People" verwendet Tracy Crump Weiß-, Rot- und Aquatöne, um sensibel gezeichnete Figuren sowohl zu verbergen als auch freizulegen. Jede Figur...
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In dieser Serie mit dem Titel "The People People" verwendet Tracy Crump graue, weiße und aquafarbene Farbtöne, um sensibel gezeichnete Figuren sowohl zu verbergen als auch freizulege...
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Original-Gouache-Gemälde auf Plakatkarton von Emma Heinzelmann (Ungarin, geboren 1930). Ungarische Bauernkunst, Kindermärchen, in psychedelischen Pop-Farben der Epoche: Dieses Gemälde zeigt Figuren wie ein gekröntes Schwein und eine Prinzessin in einem Bett. Künstlersignatur über dem Bett. Untergebracht in einem verchromten Rahmen aus der Mitte des Jahrhunderts.
Gerahmt: 19,5 X 25,5 Bild ist 14,75 X 21,25.
Emma Heinzelmann ( Nyírbátor , 14. März 1930 - ) Ungarische Grafikdesignerin und Illustratorin, ausgezeichnet mit dem Munkácsy-Preis.
Heinzelmann ist eine ungarische Kinderbuchillustratorin und Plakatgrafikerin, die ihre Karriere in den 1950er Jahren begann. Sie hat einen ganz eigenen Zeichenstil, der an Kinderbuchillustrationen erinnert. Arbeiten in den psychedelischen Pop-Farben der damaligen Zeit. Ursprünglich wollte sie Kostümbildnerin werden, wandte sich aber bald dem Grafikdesign zu. Sie machte 1950 ihren Abschluss in der Abteilung für Bekleidungsdesign an der Mittelschule in der Török Pál Straße, die von 1946 bis 1950 unter dem Namen Szépmíves Lyceum firmierte. Sein Meister war György Farkas, ein Keramiker, Maler und Bildhauer. Für ihre Kompositionen verwendet sie hauptsächlich Aquarell- und Gouachefarben. Sie arbeitete häufig an Illustrationen für Kinderbücher, da ihr Stil zu deren Themen passt. Ihre Plakate zeigen den gleichen verspielten Stil der ungarischen Volkskunst. Sie hat in fast allen Bereichen der angewandten Grafik gearbeitet: Plakate, Gedenkkarten, gestaltete Plattencover, Postkarten, Werbegrafiken, Diafilme, Animationen und Cartoons. Ihre Zeichnungen wurden unter anderem in Dörmögő Dömötör und Kisdobos sowie in Kinderzeitschriften veröffentlicht. Eine ganze Generation von Kindern wuchs mit ihren Buchillustrationen auf und las die Märchen von Wilhelm Hauff oder Hans Christian Andersen. Ihre Geschichtenbücher und Zeichnungen sind weit über unsere Grenzen hinaus bekannt. Sie illustrierte fast 80 Märchenbücher. Sie ist eine Zeitgenossin von Maurice Sendak und William Steig. Ihre Arbeiten sind demselben Genre zuzuordnen wie die kultigen polnischen Cyrk-Plakatkünstler.
In ihren Originalgrafiken überwiegen oft groteske und bittere Elemente, ihre Figuren sind spielerisch ironisch. Ihre Zeichnungen entstehen auf unterschiedliche Weise, von Bleistiftzeichnungen über Aquarellmalerei bis hin zu Collagetechniken, von dekorativen Fleckeffekten bis hin zu spitzenartigen Strichzeichnungen. Eine Art Jugendstileinfluss ist ihr nicht fremd, aber er ist immer individuell. Sie war nie schön, aber im Laufe der Jahre änderte sich ihre Farbgebung, was die oben zitierten Zeilen von József Somogyi bestätigt. Sie hatte mehrere Einzelausstellungen, und mehr als 10 Jahre lang waren ihre Werke als Mitglied der Gruppe Papp-Gábor in der Dorottya-Straße zu sehen.
Im Jahr 2009 wurde das Buch des Kunsthistorikers András Székely unter dem Titel Emma Heinzelmann: Märchen in der Zeichnung bei Holnap Könyvkiadó veröffentlicht.
Auszeichnungen und Anerkennungen
Lot-Preis (Internationale Plakatbiennale, Warschau) (1972)
Preis des Kulturministeriums (1977, 1979)
Grafik-Biennale Brünn (Bronzepreis) (1980)
Preis der Arbeiter (1984)
Preis für das Kinderbuch des Jahres (1984)
IBBY Andersen-Diplom (1988)
Hamburger Preis für das Lebenswerk (1990)
Albert Star Award (1992)
Noémi-Ferenczy-Preis (2005)
Munkácsy-Preis (1984)
Einzelausstellungen:
Buchhandlung der Gedanken, Budapest (1965)
Kulturzentrum, Nyíregyháza (1974)
Kleine Galerie, Komárom (1982)
Art Gallery, Budapest. (1990)
Vác (2010)
Ausgewählte Gruppenausstellungen:
Internationale Messe und Ausstellung für Kinderbücher, Bologna (1971-1975)
Internationale Grafik-Biennale, Brünn (1966-1985)
BIB (Biennale der Kinderbuchillustration), Bratislava (1970-1985)
XXXVI. Biennale von Venedig, Venedig (1972)
ARC. Internationale Plakatbiennale, Warschau (1972)
Internationale Plakat-Triennale (B) (1972-1974)
Wochentags, grafische Ausstellung, (1975)
Kalligrafie und Typografie, Institut für kulturelle Beziehungen, Budapest (1977)
"Falrahányt pea", Grafikausstellung, Institut für kulturelle Beziehungen, Budapest.(1978)
Internationale Plakat-Triennale (B) (1978)
Nationale Plakatausstellungen, Kunstgalerie, Budapest (1978)(1980)
Internationale Plakatausstellung (IR) (1979)
Dia-Filme:
Märchen mit Zeichnungen von Emma Heinzelmann:
Unter der Küste (1981)
Gänseparty (1981)
Nimm eine kleine Trompete (1982)
Die Bremer Stadtmusikanten (1985)
Hase und Kaninchen (1985)
Sanyi der Elf und Huhú der Zauberer (1985)
Narr Iwanuska (1986)
Weihnachtssucher (1986)
Die drei goldenen Haare des Teufels (1986)
Keine Prinzen mehr (1987)
Die Feuerwaffe (1988)
Als Grafikdesignerin hat Emma Heinzelmann an den folgenden Animationsfilmen mitgewirkt:
Tales of Crow Hill Ungarische Zeichentrickserie, (1978)
Ungarische Zeichentrickserie "Varjúdombi Gaybrözók", (1988)
Ihre wichtigsten Buchillustrationen
Die Wanderschuhe (1959)
Die schönsten Volksmärchen der Welt 1-2. (1962)
Károly Medgyesi: Drosselkindergarten (1962)
Mikes Lajos.: Das Elfenbuch von Sanyi (1963)
M. Aymé: Mein Name ist es nicht wert (1964)
Stefánia Mándy: Das Buch der Zwillinge (1964)
Ilona Bartócz: Barbara Street (1966)
Grimm: Drosselschnabel (1966)
Wilhelm Hauff: Hauffs schönste Märchen (1966)
Grünes Blatt (1967)
László Hárs: Großvater, der vom Himmel fällt (1967)
Vera Ferra-Mikura: Zwölf: nicht ein Dutzend! (1968)
Mein erstes Geschichtenbuch (1969)
Mein zweites Märchenbuch...
Kategorie
Mitte des 20. Jahrhunderts, Volkskunst, Figurative Gemälde
Materialien
Gouache