Melissa Franklin Sanchez

„Wenn man dem Leben Zitronen gibt, malt man sie“, Ölgemälde einer Suppenschüssel im Waschbecken

2021

Melissa Franklin Sanchez wohnt jeden Sommer im East End, ist aber auch Absolventin und Dozentin der Florence Academy of Art in Florenz, Italien. Sanchez studierte Tanz und Schauspiel im Vereinigten Königreich, bevor sie nach Florenz zog. Die Malerei auf Kupfer, eine Innovation aus dem 17. Jahrhundert, hat es ihr ermöglicht, ihre klassische Ausrichtung fortzusetzen, allerdings mit einem modernen Look. Im Jahr 2002 schloss sie ihre humanistischen Studien ab: Kunst, Musik, englische Literatur, darstellende Kunst und Ballett. Im Jahr 2003 absolvierte sie einen intensiven Grundkurs an der Slade School of Art in London. Anschließend schrieb sie sich an der Kunstakademie in Florenz ein, einer Schule, die sich dem Studium der realistischen und figurativen Kunst widmet. Sie schloss mit einem dreijährigen Diplom in Malerei ab und konnte sich im vierten Jahr spezialisieren. Ihre Werke werden derzeit in Europa und den USA von der InPARADISO Art Gallery in Venedig, der Grenning Gallery in Sag Harbor, New York und der Jack Meier Gallery, Houston, Texas, vertreten. Sie ist außerdem künstlerisches Mitglied des Concilio delli'Arte. Ihre Liebe zu Italien, seiner Kultur, seiner Schönheit und seiner Tradition wird auch weiterhin eine Inspiration für ihr Leben und ihre Arbeit sein. In jüngster Zeit hat Sanchez eine Reihe von Gemälden geschaffen, die von ihrem neuen Zuhause in Fiesole inspiriert sind. Ihre begehrten, edelsteinähnlichen Innenräume sind von dem berühmten dänischen Maler Vilhelm Hammershøi inspiriert und zeichnen sich durch eine dramatische Beleuchtung und ein tiefes Gefühl von Intimität aus. Sanchez hat einen wichtigen Wechsel von der Malerei auf Kupferplatten zu Aluminiumplatten vollzogen, um ehrgeizigere, größere Bilder zu schaffen.