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Jean Salabet
Les Grands Boulevards et La Madeleine, Paris, 1953

1953

Angaben zum Objekt

Jean Salabet Französisch, 20. Jahrhundert La Madeleine, Paris Öl auf Leinwand 10 ¾ mal 13 ¾ Zoll. W/Rahmen 16 ½ x 19 ½ Zoll. Signiert unten rechts Jean Salabet war ein Maler der Pariser Schule, der für seine farbenfrohen Pariser Stadtansichten bekannt war. Seine Arbeiten sind vergleichbar mit denen von Jules Herve, Antoine Blanchard und Edouard Cortes. Juan Bayón Salado, Bay-Sala, J. Bayon, J.B., Jean Salabet (1913-1995) Der biskayische Künstler Juan Bayón Salado (Jean Salabet) wurde am 24. Juni 1913 in Logroño geboren. Er starb am 2. April 1995 in Bilbao. Im Jahr 1918 zog er nach Bilbao. Anfang der 1930er Jahre stellte er seine Staffelei im Arenal von Bilbao auf, wo er malte und seine Bilder unter den Besuchern verloste, um seine Eltern zu unterstützen. Damals unterschrieb er als Bayón, und bald darauf wurde er zu einer festen Größe in der Region. So der Maler Manuel de Gracia: Im Jahr 1941 fand seine erste Ausstellung in Bilbao statt und ein Jahr später stellte er in Zaragoza aus, wo er zum ersten Mal das Pseudonym Bay Sala als Signatur seiner Werke verwendete; im selben Jahr stellte er auch in Logroño und Bilbao aus. Im Jahr 1943 nahm er mit dem Gemälde Puerto de Motrico an der Exposición Nacional de Bellas Artes teil und hatte Ausstellungen in Barcelona und Bilbao. Zwei Jahre später war sein Werk La Mina Abandonada auf der Exposición Nacional de Bellas Artes zu sehen. Im selben Jahr präsentierte er sich auf der Primera Exposición Provincial de Bellas Artes in Bilbao mit den Werken Riberas Frondosas und La Mina Abandonada und erhielt den Excmo. Die Goldmedaille des Ayuntamiento de Bilbao. Seitdem hat er an keinem anderen Wettbewerb mehr teilgenommen. 1945 war er Mitbegründer der Asociación Artística Vizcaína. Im Jahr 1948 nahm er an der Ausstellung "35 Paisajes Vascos" in der Galerie Witcomb in Buenos Aires teil und stellte auch in Madrid aus. Im Frühjahr 1950 begibt er sich auf der Suche nach den Wurzeln des Impressionismus nach Paris, wo er sich bis Ende 1969 niederlässt. Während dieser zwanzig Jahre hat er, wie Manuel Lumbreras angibt,: "stellt regelmäßig in der Galerie Roussard in Paris, im Salon Cano in Madrid und in der ehemaligen Sala Arte in Bilbao aus. Er wird aus Buenos Aires und Tokio einberufen und zusammen mit 35 anderen Künstlern ausgewählt, um über die 16. und 17. Ausgabe des Salon de Toile in Paris zu berichten, zusammen mit so bedeutenden Künstlern wie Cocteau, Dalí, Dufy, Picasso, Utrillo, Vlaminck und anderen. Seine Werke sind Teil der wichtigsten internationalen Sammlungen auf der ganzen Welt." Im Jahr 1968 hatte er Ausstellungen in Tokio und Paris. Ein Jahr später kehrte er endgültig nach Bilbao zurück, wo er regelmäßig ausstellte, ebenso wie in Madrid und Barcelona; außerdem verbrachte er lange Zeit mit Malerei in Holland, Frankreich, Italien, der UdSSR, Belgien und Irland. 1971 eröffnete sein Sohn Juan Bayón in der Calle Iparraguirre eine kleine Galerie unter dem Namen Bay Sala, in der er eine Gemeinschaftsausstellung mit Werken von A. Alegre, Bardasano, Bay Sala, M. de Gracia, C. Gil, Herráez, Largacha, Luzuriaga, Martínez Díaz, Olaortúa, R. Calpena, J. Quesada und R. Sáez präsentierte. Im Oktober 1975 zog die Galerie in die Calle Licenciado Poza, 14, um. Die Eröffnungsausstellung dieses neuen Raums ist eine Hommage an vier baskische Künstler, die bei den Exposiciones Provinciales de Bellas Artes mit Medaillen ausgezeichnet wurden: Bay Sala, Largacha, Merino und Párraga. Auf diese Ausstellungen folgten viele Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen von Künstlern wie Anglada, Benedito, Madrazo, Pradilla, Martín Rico, Lucas Padilla, Marceliano Santa María, C. Pía, Pérez Villamil, Picasso, Grau Sala, Puigdengolas, San Vicens, Millares, Amat, Mallol, Pichot, R. Domingo, Muñoz Degrain oder Martínez Vázquez und vielen anderen. Unter anderem werden die Werke von Juan Bayón regelmäßig in der Galerie ausgestellt. Mit einer Gruppe befreundeter Maler schuf Bay Sala die Gespräche von "La paleta del Nervión". Aus dieser Idee heraus wurde die Trophäe "Paleta de Oro del Nervión" geschaffen. Er wird in regelmäßigen Abständen an die herausragendsten Künstler verliehen. Dazu gehören Bay Sala selbst (1984), Martínez Díaz, Largacha, Juan Manuel Lumbreras und Manuel de Gracia. Im Jahr 1985 wurde er zur Ausstellung "Maestros Actuales de la Pintura Española" zur Eröffnung der Galerie The Embassy in Miami, Florida, eingeladen. Im Jahr 1991 wurde er zum Ehrenmitglied der Asociación Artística Vizcaína ernannt. Seine Werke befinden sich u. a. im Museo de Bellas Artes de Bilbao und im Museo San Telmo von San Sebastián. Zu den Quellen gehören Enciclopedia AuñamendiDictionnaire des Peintres a Montmartre (S.55-56 ...Er unterschrieb mit Salabet, Bay Sala und Bayon)Vermächtnis Copyright Jean SalabetKatalog Galeria Bay-Sal (J. Salabet- Pseudonym von J. Bay-Sala) Provenienz: Privatsammlung, New York City Le Trianon Fine Art & Antiques, Sheffield, MA. Art S197 $3,400
  • Schöpfer*in:
    Jean Salabet (Französisch)
  • Entstehungsjahr:
    1953
  • Maße:
    Höhe: 41,91 cm (16,5 in)Breite: 49,53 cm (19,5 in)Tiefe: 5,08 cm (2 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Sheffield, MA
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: Art S1971stDibs: LU70037146392

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