Alejos Lorenzo

Alejos Lorenzo, „Paradise Garden“, 39x39, lebhaftes, farbenfrohes Acrylgemälde

Geboren in Ferrol, Spanien, 1975. Autodidaktischer Maler. Technischer Architekt. Hochschulabschluss in Innenarchitektur. Techniker für Industriedesign. In der Malerei von Alejos sind Einflüsse verschiedener Stilrichtungen wie Pop Art, Post-Impressionismus und japanisches Ukiyo-e zu erkennen. Es sind Flecken mit reinen, klaren Farben, die harmonisch zusammenspielen und subtile Landschaften schaffen. Die Werke wecken Erinnerungen an frühere Meister wie die japanischen Ukiyo-e-Künstler Hiroshige und Hokusai aus dem 19. Jahrhundert sowie an die farbenfrohen Landschaften der europäischen Künstler Henri Matisse, Paul Gauguin und Vincent van Gogh. Alejos' farbenfrohe, reduktionistische geometrische Formen erinnern auch an die grünen Landschaften des Pop-Künstlers David Hockney aus dem 20. "Es handelt sich in erster Linie um ein lyrisches, phantasievolles, lebendiges, evokatives und besonders eindrucksvolles Gemälde, mit dem uns dieser Künstler daran erinnert, dass Kunst vor allem Schöpfung, Interpretation und nicht eine einfache Kopie der Realität ist, und betont, dass die Welt nicht nur so dargestellt werden muss, wie sie ist, sondern auch, wie sie sich anfühlt". Carlos Barcón, Kunstkritiker, Mitglied der Königlichen Galicischen Akademie der Schönen Künste