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Aleksandra Belcova
Im Cafe 1920er Jahre, Öl auf Karton, 60x45 cm/ Fischerhäuser 1930er Jahre, Bilaterale

1920-1930

Angaben zum Objekt

Bilateral: Im Cafe 1920er Jahre, Öl auf Karton, 60x45 cm Fischerhäuser 1930er Jahre, Öl auf Karton, 45x60 cm Beide Werke, "In Cafe" und "Fishermen Houses", sind in ihrer Thematik einzigartig und zeigen den individuellen Stil der Künstlerin und ihre Interpretation der gewählten Themen. Als eigenständige Kunstwerke tragen sie jeweils ihre eigene Geschichte und rufen beim Betrachter unterschiedliche Emotionen oder Perspektiven hervor, die er schätzen und genießen kann. Aleksandra Belcova (1892-1981) Studium an der Kunstschule in Penza (1912-1917), Staatliche Freie Kunstwerkstätten in Petrograd bei N. Altman (1918-1919). Gemeinsam mit ihrem Mann Romans Suta zog sie 1919 nach Lettland. Sie war Mitglied der Rigaer Künstlergruppe (1920 - 1924) und nahm an den Gruppenausstellungen (1920, 1923) teil. In dieser Zeit schuf sie Karikaturen für die politischen Seiten HoHo und Hallo. Sie nahm auch an den Ausstellungen der Rigaer Grafikervereinigung und der Vereinigung "Zaļā vārna" (1927-31) teil. Sie arbeitete in Öl, Aquarell und Grafik und fertigte von 1924 bis 1928 Gemälde auf Porzellan in der Werkstatt Baltars an. Einzelausstellungen - in Riga (1928, zusammen mit R. Suta, 1962, 1972), Tukums (1963), Leningrad (1972/73), Liepaja (1974), Jurmala (1977). Er malte hauptsächlich Porträts und Stillleben. Einer der exquisitesten Vertreter des Kubismus in der lettischen Malerei des ersten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts, der sich später dem Realismus zuwandte.
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