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Frederick Vezin
Herbstlandschaft im Sonnenlicht – indischer Sommer –

1905

Angaben zum Objekt

Frederick Vezin (1859 Torresdale Philadelphia - 1933 Düsseldorf), Herbstlandschaft im Sonnenlicht, Öl auf Leinwand, auf Karton aufgezogen, 32 x 41 cm (Innenmaß), 44 x 51 cm (Rahmen), rechts unten signiert und datiert "F. Vezin. [19]05". - Karton leicht gewölbt, kleine unauffällige Retusche in der Mitte des oberen Bildrandes. Über das Kunstwerk Obwohl es sich bei dem Gemälde um eine Skizze zu handeln scheint, betrachtete Frederick Vezin es als ein vollendetes Kunstwerk, wie seine Signatur unten rechts beweist. Und gerade diese Skizzenhaftigkeit führt zu einem Verständnis des Bildes, das durchaus in der Landschaft selbst entstanden ist: Die Naturphänomene sollten im Moment ihrer Beobachtung künstlerisch dargestellt werden. Dies geschieht nicht durch akribisches Skizzieren der Natur, sondern - und hier folgt Vezin der Lehre des französischen Impressionismus - durch die Darstellung der Natur in ihrer visuellen Fülle. Das Auge des Künstlers ist gleichsam in die Visualität der Natur eingetaucht, die durch seine Hand sichtbar gemacht wird. Das Gemälde ist also kein Abbild der Landschaft, sondern ihre künstlerische Verdichtung. Zu dieser Intensivierung gehört auch, dass sich der Bildvordergrund - entsprechend dem Blickfeld - einer detailorientierten Nahsicht entzieht. Vielmehr bewirkt der spatelartige Farbauftrag, dessen vertikale Struktur der Struktur des Blütenwuchses entspricht, dass die Natur in ihrer farbigen Substanz erfahrbar wird. Gleichzeitig schafft der Vordergrund, der in seiner konkreten Gegenständlichkeit unbestimmt bleibt, einen atmosphärischen Raum, der sich mit dem eigentlichen Protagonisten des Bildes, der in Rot- und Brauntönen aufflackernden Baumgruppe, verbindet. Auch hier sind die Blätter eher gesprenkelt als klar umrissen. Gerade diese "Skizzenhaftigkeit" eröffnet eine visuelle Erfahrung, die die Landschaft in ihrer visuellen Fülle erschließt und damit ihr Wesen offenbart. Zusätzlich zu dieser Fülle wird die Landschaft als Ordnungsstruktur dargestellt, indem die Bildkomposition die Komposition der Landschaft sichtbar macht. Die Baumgruppe bildet zum Beispiel einen deutlichen dunkelgrünen Schatten, der sich in den Schatten der dahinter liegenden Bäume wiederholt. Es entsteht eine gemusterte Diagonalachse im Bild, die durch die Landschaft selbst so komponiert wird. Streng genommen handelt es sich um eine Kulturlandschaft: Ein Zaun im unteren Bereich und eine niedrige Steinmauer im oberen Bereich, die von links nach rechts verläuft, sind zwei Elemente, die auch eine starke kompositorische Wirkung haben. Und auf der Spitze des Hügels ist ein Steinhaus in die Landschaft eingebettet, das die hellste Fläche im Bild ist. Natur und Kultur bilden hier eine harmonische Synthese, die dem Gemälde einen arkadischen Touch verleiht. Um der Landschaft so viel Raum wie möglich zu geben, wird die Horizontlinie angehoben, aber auch die Gestaltung des Himmels ist entscheidend. Die Wolken in Kombination mit den Formen der Bäume ergeben einen strahlend blauen Himmel. Für das europäische Auge erinnert ein solcher Himmel an eine Sommerlandschaft. So ist das Blau des Himmels im Zyklus der Jahreszeiten dem Sommer vorbehalten, und auch der französische Impressionismus ist vor allem eine Ode an den Sommer. Auf Vezins Gemälde hingegen steht der strahlend blaue Himmel über einer herbstlichen Landschaft, in der einige Bäume sogar entlaubt sind. Man kann also davon ausgehen, dass das Gemälde nicht in Europa, sondern in den Vereinigten Staaten entstanden ist, und dass es den sprichwörtlichen Indian Summer illustriert, was Frederick Vezin zu einem Pionier der amerikanischen Landschaftsmalerei macht. Über den Künstler Frederick Vezin war der Sohn eines französischen Einwanderers in die Vereinigten Staaten und einer deutschstämmigen Mutter. Dies prädestinierte ihn dazu, den künstlerischen Austausch zwischen der alten und der neuen Welt zu fördern. Nachdem er einen Teil seiner Schulzeit in Deutschland verbracht hatte, schrieb er sich 1876, im Alter von 20 Jahren, an der Düsseldorfer Kunstakademie ein, wo er unter anderem bei Peter Janssen dem Älteren, Eduard von Gebhardt und Wilhelm Sohn studierte. Er schloss sein Studium 1883 ab, ließ sich in München nieder und kehrte 1895 nach Düsseldorf zurück, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1933 lebte. Der gebürtige Amerikaner reiste häufig in die Vereinigten Staaten und wurde ein beliebter Porträt- und Gesellschaftsmaler. Sein künstlerisches Talent zeigte sich jedoch vor allem in seinen Landschaftsbildern. Ausgebildet im französischen Impressionismus, entwickelt er einen virtuosen Umgang mit der Farbe und einen freien Pinselstrich, der dem Landschaftsmotiv verbunden bleibt und die Landschaft selbst auf neue Weise erschließt. Frederick Vezin widmete sich vor allem der Landschaft seines Heimatlandes und wurde zu einem Pionier der modernen amerikanischen Landschaftsmalerei. "Frederick Vezin, 1859 in Philadelphia geboren, ist durch und durch modern in seiner koloristischen Herangehensweise, aber auch in der Wahl seiner Motive [...]. [Er schuf] Werke, die ein großes Verständnis für die Landschaft verraten". Friedrich Saarschmidt Auswahl der öffentlichen Sammlungen, die Gemälde von Frederick Vezin besitzen: Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf, Künstlerverein Malkasten Düsseldorf, Kölnisches Stadtmuseum Selektive Bibliographie Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker, Leipzig 1940. Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 2/2, Dresden 1901. Friedrich Schaarschmidt: Zur Geschichte der Düsseldorfer Kunst. Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf 1902. Hans Paffrath (Hrsg.): Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819-1918. Band 3: Nabert-Zwecker, München 1998. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse! Ich hoffe, ich konnte Ihnen den besonderen Charakter des Kunstwerks erklären. Wenn Sie Fragen jeglicher Art haben, können Sie mich gerne kontaktieren. Ich wünsche Ihnen noch viele Entdeckungen auf dem Gebiet der Kunst, Dr. Martin Kirves DEUTSCHE VERSION Frederick Vezin (1859 Torresdale Philadelphia - 1933 Düsseldorf), Herbstlandschaft im Sonnenlicht, Öl auf Leinwand, auf Karton kaschiert, 32 x 41 cm (Innenmaß), 44 x 51 cm (Rahmen), unten rechts mit "F. Vezin. [19]05" signiert und datiert. - Karton leicht gewölbt, kleine unauffällige Retusche mittig an der Oberkante des Bildes. zum Werk Das Gemälde wirkt zwar skizzenhaft, ist - wie die Signatur rechts unten belegt - von Frederick Vezin aber dennoch als vollendetes Kunstwerk verstanden worden. Und gerade das Skizzenmäßige führt zum Verständnis des sicherlich in der Landschaft selbst entstandenen Bildes: Die Naturphänomene sollen im Augenblick ihrer Beobachtung künstlerisch zur Darstellung gebracht werden. Dies geschieht nicht, indem die Natur akribisch abgezeichnet wird, sondern - und hier folgt Vezin der Lehre des Französischen Impressionismus - indem die Natur in ihrer visuellen Fülle zur Veranschaulichung kommt. Das Auge des Künstlers taucht gleichsam in die Visualität der Natur ein, die durch seine Hand bildlich manifest wird. Daher ist das Gemälde kein Abglanz der Landschaft, sondern ihre künstlerische Intensivierung. Zur Intensivierung gehört auch, dass sich der Bildvordergrund - dem Sehfeld entsprechend - einer detailorientierten nahsichtigen Betrachtung entzieht. Stattdessen bewirkt die spachtelartig aufgetragene Farbe, die in ihrer vertikalen Struktur der Struktur des floralen Bewuchses entspricht, dass die Natur in ihrer farblichen Substanz haptisch erfahrbar wird. Zugleich schafft der in seiner konkreten Gegenständlichkeit unbestimmt bleibende Vordergrund einen atmosphärischen Raum, welcher sich mit dem eigentlichen Protagonisten des Bildes, der in Rot- und Brauntönen aufflammenden Baumgruppe, verbindet. Auch hier sind die Blätter mehr getupft als klar konturiert. Eben diese 'Skizzenhaftigkeit' eröffnet eine Seherfahrung, die die Landschaft in ihrer visuellen Fülle zugänglich werden lässt und dadurch ihr Wesen erschließt. Über diese Fülle hinaus wird die Landschaft als Ordnungsfüge aufgezeigt, indem die Komposition des Bildes die Komposition der Landschaft sichtbar werden lässt. So bildet die Baumgruppe einen deutlichen dunkelgrünen Schattenwurf, der sich in den Schattenwürfen der Bäume dahinter wiederholt. Es entsteht eine musterförmig bestimmte diagonale Achse ins Bild hinein, die von der Landschaft selbst so komponiert worden ist. Genau besehen ist diese Landschaft eine Kulturlandschaft: Im unteren Bereich durchläuft ein Zaun, im oberen ein niedriger Steinwall von links nach rechts das Bild - zwei ebenfalls stark kompositorisch wirkende Elemente. Und auf Kuppe des Hügels ist als hellste Fläche im Bild ein Steinhaus in die Landschaft eingebettet. Natur und Kultur gehen hier eine harmonische Synthese ein, wodurch das Gemälde einen arkadischen Zug erhält. Um der Landschaft möglichst viel Raum zu geben, ist die Horizontlinie hochgezogen und dennoch kommt auch der Gestaltung des Himmels eine entscheidende Bedeutung zu. Die sich mit den Formen der Bäume verbindenden Wolken ziehen einen strahlend blauen Himmel durch. Für den europäischen Blick evoziert ein solcher Himmel eine Sommerlandschaft. Entsprechend ist der blaue Himmel innerhalb von Jahreszeitenzyklen für den Sommer reserviert und auch der Französische Impressionismus ist vor allem eine Ode an den Sommer. Auf dem Gemälde von Vezin steht der gleißend blaue Himmel jedoch über einer Herbstlandschaft, deren Bäume teilweise sogar schon entlaubt sind. Daher ist davon auszugehen, dass das Bild nicht in Europa, sondern den USA entstanden ist und den sprichwörtlich gewordenen Indian Summer veranschaulicht, was Frederick Vezin zu einem Pionier der amerikanischen Landschaftsmalerei macht. für Künstler Frederick Vezin war der Sohn eines in die USA ausgewanderten Franzosen und einer deutschstämmigen Mutter. Dies prädestinierte ihn dazu, den künstlerischen Austausch zwischen der alten und der neuen Welt zu befördern. Nachdem er bereits seine Schulzeit teilweise in Deutschland verbracht hatte, nahm er 1876, im Alter von 20 Jahren, das Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie auf, wo er unter anderen bei Peter Janssen dem Älteren, Eduard von Gebhardt und Wilhelm Sohn lernte. 1883 schloss er das Studium ab, etablierte sich in München und zog 1895 wieder zurück nach Düsseldorf, wo er bis zu seinem Tod 1933 seinen Lebensmittelpunkt hatte. Als gebürtiger US-Amerikaner reiste er immer wieder in die USA und wurde auch dort zu einem gefragten Porträt- und Gesellschafsmaler. Sein künstlerisches Talent zeigte sich aber vor allem in der Landschaftsmalerei. Am Impressionismus Frankreichs geschult, entwickelte er eine virtuose Farbgebung und freie Pinselführung, die dennoch an das landschaftliche Motiv zurückgebunden bleiben, so dass die Landschaft selbst auf eine ganz neue Art und Weise erschlossen wird. Dabei wandte sich Frederick Vezin vor allem der Landschaft seines Heimatlandes zu und wurde damit zu einem Pionier der modernen US-amerikanischen Landschaftsmalerei. "Durchaus modern in seiner koloristischen Auffassung, aber auch in der Wahl der Motive ist der in Philadelphia 1859 geborene Frederik Vezin, [...]. [Er schuf Werke, die großes landschaftliches Verständnis verriethen." Friedrich Saarschmidt Auswahl öffentlicher Sammlungen, die Bilder von Frederick Vezin besitzen Stadtmuseum Landeshauptstadt Düsseldorf, Künstlerverein Malkasten Düsseldorf, Kölnisches Stadtmuseum Auswahlbibliographie Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker, Leipzig 1940. Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 2/2, Dresden 1901. Friedrich Schaarschmidt: Zur Geschichte der Düsseldorfer Kunst. Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf 1902. Hans Paffrath (Hrsg.): Lexikon der Düsseldorfer Malerschule 1819-1918. Band 3: Nabert-Zwecker, München 1998. Vielen Dank für Ihr Interesse! Ich hoffe, ich habe Ihnen den besonderen Charakter des Kunstwerks näherbringen können. Bei Fragen jeglicher Art können Sie mich gerne kontaktieren. Ich wünsche Ihnen noch viele Entdeckungen im Reich der Kunst, Dr. Martin Kirves
  • Schöpfer*in:
    Frederick Vezin (1859 - 1933, Deutsch, Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    1905
  • Maße:
    Höhe: 32 cm (12,6 in)Breite: 41 cm (16,15 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Berlin, DE
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU2438212304402
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