Andrew Kinmont

Atmen vor dem Sturm

2025

Andrew studierte Bildende Kunst an der University of Wales und schloss sein Studium 2007 mit Auszeichnung ab. Anschließend bildete er sich am St. Martins College London und am Westdene College in Chichester weiter. Seitdem wird seine Arbeit von der Kritik gelobt und verkauft sich sowohl im In- als auch im Ausland. Seine Arbeiten erschienen auf der Titelseite des Magazins RISK und wurden in "101 Abstract and Non-Figurative Artworks" (erschienen im Januar 2015) veröffentlicht. Er wurde als assoziiertes Mitglied in die Royal Birmingham Society of Artists aufgenommen und seine Werke werden regelmäßig für die prestigeträchtige Jahresausstellung des Royal Institute of Oil Painters in den Mall Galleries in London ausgewählt. In Anerkennung seines wachsenden Status wurde sein Name kürzlich in das renommierte "Who's Who in Art" (Movern Press) aufgenommen. Im Jahr 2016 wurde Andrew als einer von wenigen Künstlern für die Mitgliedschaft in der renommierten Manchester Academy Of Fine Art ausgewählt. Andrew sagt: "Ich habe einen überwältigenden Drang, etwas zu schaffen. Dieser Drang kommt tief aus meinem Inneren, aus dem Bedürfnis, etwas zu erforschen und zu sagen, meine eigene Stimme zu haben. Als Menschen sind wir aus der Natur hervorgegangen und haben daher eine tief verwurzelte körperliche und geistige Verbindung mit ihr. Ich schaffe Gemälde als Antwort auf meine eigene Erfahrung mit der Landschaft. An diesen Orten der Einsamkeit finde ich Ruhe und ein Maß an Zufriedenheit, das sich einstellt, wenn man mit seinen eigenen Gedanken, Erinnerungen und Träumen allein ist. Ich experimentiere ständig mit einer Reihe von Techniken, um die unverfälschte Erfahrung der Natur hervorzurufen. Ich gehe gerne mit meinen Skizzenbüchern und meiner Kamera spazieren und kehre dann ins Studio zurück, um an den Bildern, Erinnerungen und Gefühlen zu arbeiten. Ich verändere die Dinge in meinen Bildern ständig - ich denke, es ist wie in der Natur selbst, die sich ständig verändert. Ich genieße es, an mehreren Bildern gleichzeitig zu arbeiten, sie ständig zu verfeinern oder sie ruhen zu lassen, während ich entscheide, welche weitere Arbeit nötig ist. Die daraus resultierenden Gemälde haben ebenso viel mit meinen Gefühlen und der Atmosphäre eines Ortes zu tun wie mit seinem Aussehen. Infolgedessen sind sie nicht immer "realistisch" und können recht abstrakt sein. Das ist wichtig, denn so kann der Betrachter seine eigene Interpretation und Erfahrung in das Werk einbringen".