Manuel Garza

„SUNSET HILL COUNTRY IN WHITE“ TEXAS HILL COUNTRY“ SNOW SCENE

1972

Manuel Garza wuchs in Zentraltexas auf und ist mit der Landschaft der texanischen Hügel gut vertraut. Sein Ziel ist es, diese Landschaft in Perfektion wiederzugeben, indem er die große Hitze, das kräftige Sonnenlicht und die kühlen Schatten des Staates in Öl festhält. Sein Einsatz von Licht und lebendigen Farben und sein realistischer Stil spiegeln seine Leidenschaft für die Schönheit wider. In Garzas Werken sind nicht nur Wildblumen zu sehen, sondern auch Wachteln, Fasane, Truthähne, Rehe und eine Vielzahl von Hausvögeln. "Ich bin ein Landschaftsmaler", sagt er, "aber die Tierwelt ist Teil dieser Landschaft. Das bringt Leben." Seine Gemälde finden bei denjenigen, die die texanische Landschaft kennen und lieben, sofort Anklang. Garza ist weitgehend Autodidakt und wurde von seiner Mutter ermutigt, obwohl er die Texas School of Fine Arts besuchte und bei Charles Normann sowie Porfirio Salinas und Robert Wood studierte, die er als wichtige Einflüsse auf seinen Stil nennt. Ebenso wichtig ist ihm der ständige Kontakt zu seinem Lieblingsthema, dem Land selbst, und er unternimmt lange Wanderungen, um die Landschaft zu fotografieren und zu skizzieren. Diese Gefühle teilt er mit anderen durch seine Wahrnehmung von Texas und seiner natürlichen Schönheit. Manuel Garza wird in Galerien in ganz Texas und New Mexico ausgestellt, und der geografische Bereich der interessierten Sammler wird ständig erweitert. Seine Gemälde befinden sich in der Sammlung von Lyndon B. Johnson, John Connelly, Ben Barnes und vielen anderen in den Vereinigten Staaten.