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Maurice KishUm den East River, NYC Bridge, Stadtszene, Ölgemälde aus der WPA-Ära, 1940er Jahre
Angaben zum Objekt
Genre: Modern
Thema: Marinelandschaft
Medium: Öl
Oberfläche: Segeltuch
Land: Vereinigte Staaten
Abmessungen mit Rahmen: 20,5" x 24,5"
Die Bilder von Maurice Kish (1895-1987), ob Fabriken oder Karussells, unterlaufen zuverlässig die Erwartungen. Seine Vision bewegt sich am Rande der Auflösung der Dinge, wo das, was fest und klar ist, mehrdeutig wird. Er ist fasziniert, oft sogar erfreut über das Auseinanderfallen. Diese unerwartete, frische Perspektive führt zu seltsam berührenden Bildern eines längst vergangenen New Yorks.
Geboren als Moishe in einer Stadt namens Dvinsk, Russland (heute Daugavpils, Lettland), kam Kish als Teenager mit seiner Familie nach New York. Die Familie ließ sich in Brownsville nieder, und für den Rest seines Lebens blieb Brooklyn seine Heimat, auch wenn er von einem Stadtteil zum anderen zog. Er hatte ein enges Verhältnis zu seinen Eltern, die sein Talent erkannten und seinen Wunsch, Künstler zu werden, unterstützten.
Kish besuchte sowohl die National Academy of Design als auch die Cooper Union. Zu seinen Kommilitonen gehörten viele andere Einwanderer und Kinder von Einwanderern, die für die aus Europa kommende Moderne besonders empfänglich waren. Im Laufe seiner Karriere wandte Kish selbst verschiedene Strömungen des Modernismus für unterschiedliche Zwecke an. Für ihn stand die Geschichte über allem.
Jahrelang nutzte Kish seine an der Kunstschule erworbenen Fähigkeiten, um seinen Lebensunterhalt in einer Glasfabrik in Manhattan zu verdienen, wo er florale Motive auf Vasen malte. Während der Depression wurde Kish ein WPA-Maler im Rahmen des Federal Art Project (FAP). Die FAP-Künstler erhielten den Auftrag, Werke zu schaffen, die die Arbeit feiern. Die Künstler neigten dazu, sozial fortschrittlich zu sein, so wie es auch Kish war. Kishs Werke aus dieser Zeit, mit ihren dunklen Farben und den wallenden Wolken, lassen den Einfluss von Sozialrealisten wie Thomas Hart Benton erkennen. Offensichtlich ist auch Kishs Interesse an der urbanen Monumentalität von Charles Sheeler. Den Strukturen von Kish fehlt jedoch die fast entmenschlichte Präzision von Sheeler. Statt der seelenlosen, glatten Maschinen einer typischen modernen Großstadtdystopie sind Kishs Fabriken zottelige, alte Bestien, die so abgenutzt sind wie die Arbeiter, die durch ihre Tore strömen. In "End of Day's Toil", das jetzt im Smithsonian zu sehen ist, empfindet der Betrachter eine gewisse Zuneigung zu dem klapprigen Großvater von einem Gebäude, den all die müden kleinen Arbeiter zurücklassen.
Ein Großteil von Kishs Arbeit für die FAP und anderswo untergräbt überkommene Wahrheiten auf ähnliche Weise. Einige frühe Werke mit Themen aus der jiddischen Kultur sind offenkundig humorvoll: ein Gemälde eines großen, fröhlichen Hochzeitsgastes, der einladend über die Schulter schaut; ein großer Fiedler auf einem kleinen Dach. Später wird der Humor ironischer und nachdenklicher. In einem anderen Werk erhebt sich der eher imposante Leierkastenmann der späten 1930er Jahre über ein Kind, doch sein Vermittler, der Kakadu, ist hell und ansprechend und bietet dem Mädchen mit seinem Schnabel ein Vermögen an. Dies könnte ebenso gut als Allegorie auf den Kapitalismus gelesen werden wie eine einfache bunte Straßenszene. Ein kleines Gemälde eines verschneiten Tages auf dem Washington Square zeigt Menschen, die allein oder zu zweit gegen den Wind laufen, aus der Vogelperspektive. Der riesige Triumphbogen in der Mitte des Platzes hat nichts mit ihren Bewegungen oder ihrem Leben zu tun. Kish macht seine Größe und Zentralität zu einem leisen Witz über die Vergeblichkeit großer Gesten. Wie die Gebäude in seinen FAP-Werken hat auch der Bogen eine Persönlichkeit. Es ist ein Wahrzeichen, das ein wenig verloren wirkt.
Ein beliebter Ort für Kish war Coney Island. Für die Arbeiter der Stadt war dies ein Ort der großen Freiheit und der Möglichkeiten. Es gab keine Chefs! Jeder kann die Fahrgeschäfte besuchen und im Meer schwimmen. Für Kish wurde Coney Island und insbesondere der Luna Park zu einem symbolträchtigen Ort für die Rechte der Arbeiter. Für die traumhaften Bilder, die er dort schuf, schaute Kish über die Sozialrealisten hinaus zu den Expressionisten. Seine Farben sind brillant und seine Linien sind wild. Diese freudig ungehemmten Bilder bringen eine anarchische Vision zum Ausdruck, die in anderen Werken nur angedeutet wird. Traten die Strukturen der früheren Bilder weiter aus dem Hintergrund hervor als erwartet, so nehmen diese Coney Island-Strukturen die Szene vollständig ein.
Kish hat das Thema des Karussells als Ort der Revolution mehrfach variiert. Im Mondlicht haben sich die Pferde von ihren Stangen gelöst und trudeln von der ruhigen Mitte weg. Die Arbeiter sind zu einem manischen Leben erwacht, haben sich vom Joch der Arbeit befreit und sich von ihrem Herrn, dem Karussell, losgesagt. Sie flüchten in verschiedene Ecken des Vergnügungsparks, tanzen zusammen und fahren mit dem Riesenrad. Ein Pferd gibt sich als Ticketverkäufer aus. Es handelt sich um eine weitere Allegorie, die das Ferienparadies eines Arbeiters auf karnevalistische Weise darstellt.
Als Maler, der sich der Mehrdeutigkeit verschrieben hatte, war Kish selbst ein Mann, der in vielen Welten gleichzeitig lebte. Selbst in der Zeit, in der er in renommierten Galerien ausstellte und mehreren Künstlergruppen angehörte, identifizierte er sich am stärksten als Außenseiter, als Jiddischer. Sein ganzes Leben lang schrieb er Gedichte auf Jiddisch. 1968 veröffentlichte er einen Band mit diesen Gedichten aus fünfzig Jahren, Di Velt ist Mayn Lid (Die Welt ist mein Lied), auf Jiddisch, ohne englische Übersetzung, für seine Altersgenossen. Kish übersetzte auch englischsprachige Gedichte ins Jiddische und half anderen jiddischen Schriftstellern als Ratgeber. Lange nachdem die Kunstorganisationen aufgehört hatten, Sinn und Erfüllung zu bieten, war Kish ein engagiertes Mitglied der Yiddish Culture Association.
Neben Malerei und Poesie war Kish auch Tänzerin und unterrichtete in den Sommern in verschiedenen jüdischen Ferienorten in den Catskills. Er ist klein, aber geschmeidig und war auch einige Jahre Amateurboxer. Bis weit in seine achtziger Jahre hinein war Kish stolz auf die Qualität seines Handballspiels.
In den 1940er Jahren ging es mit Kishs Karriere aufwärts, aber sein beschreibender Arbeitsstil kam allmählich aus der Mode und wurde von einer formaleren Abstraktion verdrängt. Kish war nie in der Lage, seinen Lebensunterhalt allein durch seine Kunst zu bestreiten, doch inmitten all seiner anderen Aktivitäten schuf er weiterhin seine unverwechselbaren Bilder des New Yorks der Einwanderer. Er entfernte sich weit vom Mainstream und stellte seine Werke in späteren Jahren nur noch selten aus, sondern behielt sie lieber für sich (obwohl er manchmal Bilder gegen Miete tauschte).
Über das Kunstschaffen sagte Kish: "Es ist eine heilige Mission, unser Leben zu bereichern, zu erheben und zu vervollständigen." Seine oft spielerischen Werke regen dazu an, einen zweiten Blick auf die gewöhnlichen Dinge zu werfen. Seine Respektlosigkeit steigert sich, indem er Schwachstellen aufdeckt, an denen sein Publikum, allesamt Arbeiter und Außenseiter, Gefallen finden kann. Kishs Kunst zelebriert liebevoll die Schönheit des Unregelmäßigen.
- Schöpfer*in:Maurice Kish (1895-1987, Amerikanisch)
- Maße:Höhe: 52,07 cm (20,5 in)Breite: 62,23 cm (24,5 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Rahmen hat einige Abnutzung.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:Anbieter*in: sku6591stDibs: LU38212012102
Anbieterinformationen
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Alle anzeigenÖsterreichisches magisches realistisches Ölgemälde, lebhafte Dorflandschaftsssszene, Franz Coufal, Franz Coufal
Gerahmt 24,5 x 28,5 Bild 19,5 x 23 Zoll.
Franz Anton Coufal (Österreich, 1927 - 1999) Maler und Bildhauer, bekannt für Figurenmalerei, Bronzeplastik, Genrebilder und als Grafiker.
Nach einer Lehre als Schlosser besuchte Franz Anton Coufal von 1947 bis 1949 die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt in Wien als Schüler von André Roder und nahm von 1949 bis 1953 Unterricht bei Ignaz Schönbrunner. Von 1953 bis 1959 studierte er schließlich bei Fritz Wotruba an der Akademie der Bildenden Künste (Diplom und Meisterschulpreis 1959).
Coufal unternahm Studienreisen nach Deutschland und Italien und ließ sich dann als Bildhauer und Grafiker in Wien nieder. Sein Werk steht unter dem Einfluss des österreichischen Magischen Realismus und der Künstler Friedensreich Hundertwasser, Arik Erich Brauer und Ernst Fuchs. Dieses Werk weist auch expressionistische Elemente auf. Er organisierte Ausstellungen in Wien (ab 1955), Paris (1962, 1970) und Brüssel (1964) sowie in anderen österreichischen Städten. Zu seinen wichtigsten Werken gehört das Ehrengrab für Leopold Figl auf dem Zentralfriedhof (1966). 1979 lieferte er den Entwurf für die Vorderseite der silbernen 100-Schilling-Münze "Festspiel- und Kongresshaus Bregenz", 1980 schuf er das Lehár-Denkmal für den Stadtpark, und 1987 erhielt er den Sonderpreis im Wettbewerb "Donauraum Wien".
Eine ausgewählte Liste seiner Skulpturen im öffentlichen Raum
"Stehende Jugend" (19, Hameaustraße - Celtesgasse, städtische Wohnanlage; 1960)
"Liegender Jüngling" (22, Kagran [Meißnergasse - Maißauer Gasse - Anton-Sattler-Gasse]; Kunststein, 1962)
"Flammender Turm" (16, Thaliastraße 159; Marmor)
Kubistische Marmorskulptur (11, Molitorgasse 15)
Trinkbrunnen (20, Grundschule Adalbert-Stifter-Straße; 1968)
Figldenkmal (1, Minoritenplatz, 1973)
Einige seiner späteren Werke schuf Coufal für das Blindenerholungsheim "Harmonie" in Unterdambach bei Neulengbach (Gedenkstätte für die 144 in Konzentrationslagern umgekommenen Blinden, enthüllt im Jahr 2000; Steinskulptur "Denkmal der Menschlichkeit" auf der Terrasse; Rosendornkreuz und Tabernakel für die hauseigene Odilienkapelle; bronzene Porträtplastik von Robert Vogel in der Eingangshalle, enthüllt am 3. Juli 1994).
Literaturverzeichnis
Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstler-Lexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
Das Who's Who der Welt. Band 2: 1974-1975. New Providence, NJ: Marquis Who's Who 1974
Wer ist wer in der Welt. Band 3: 1976-1977. New Providence, NJ: Marquis Who's Who 1976
Who is Who in Österreich mit Südtirol-Teil (Hübner's "Blue Who is Who"). Zug: Who is who, Verlag für Personalenzyklopädien 12 1995
Otto Breicha: Franz Anton Coufal In: Franz Anton Coufal. Österreichische Staatsdruckerei, 9. bis 22. Dezember 1964. Wien: Staatsdruckerei 1964
Die Presse, 30. Juli 1963
Aus der Generation der Wiener Künstler Alois Mosbacher, Josef Mikl, Oswald Oberhuber, Christian Ludwig Attersee, Peter Sengl, Max Weiler, Franz Ringel, Gunter Brus, Hubert Schmalix, Wilhelm Kaufmann, Paul Flora...
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20. Jahrhundert, Amerikanische Moderne, Landschaftsgemälde
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Ölgemälde auf Leinwand
Handsigniert unten links.
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Claude Sauthier wurde 1929 in Genf, Schweiz, geboren und verstarb 2016 in derselben Stadt. Er studierte an der Kunstgewerbeschule Genf und arbeitete zunächst als Grafiker. Er lebte v...
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1970er, Moderne, Landschaftsgemälde
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