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Suzanne BentonSuzanne Benton, Shine On, 2021, Öl auf Leinwand, Neo-Transzendentalismus2021
2021
Angaben zum Objekt
In this ninth decade of life, and as a working artist for nearly70 years, Suzanne Benton has become interested in the concept of Late Style as described by the literary theorist Edward Said. “Each of us can supply evidence of late works, which crown a lifetime of aesthetic endeavor,” Matisse had it with his renowned paper cuts. While nearly blind, Monet created the water lily paintings as his final legacy to the history of art.
Benton's Late Style arrived as a surprise during the Covid pandemic. The resultant aloneness from sheltering in place brought her to an uncanny level of solitude that only painting could voice. She reached for the purest of colors, and entered a celebratory world to create the Neo-Transcendental paintings titled All About Color.
The disappeared narrative came as a surprise. It had been the mainstay of the masks and mask tale performances, monoprints and paintings. This time though, the artist needed to bring a vibrancy to canvas, and to make tangible this sense of sheer essence that had pressed into her inner self in that time of stillness.
Well educated in color by John Ferren, the abstract expressionist painter who’d taught the year’s color study at Queen College. The sensitivity developed further through
four lengthy art-working journeys to India, starting in 1976-77, continuing with a 1992-1993 Fulbright, and additional South Asia residencies in 1995, and 2011. Those and others in Africa brought an ever more attuned palette to decades of monoprints with Chine collé that featured imagery from world culture, as well as her Americana of 19th and 20th century women writers, educators, suffragists, and feminists.
These Late Style artworks explore the cosmic realm. Its deceptive simplicity reminds Benton of Buffie Johnson’s late work. She, an early celebrator of Great Goddess imagery turned to circles in her latter years. similarly, Benton had drawn on rich Goddess imagery since the 1970’s Women’s Movement, yet now muting those appearances. Matisse and Monet’s Late Style reveal their own distillations.
Said had added that difficult works also come late in artistic careers, works that “reopen questions”. To this, Benton is aware that it’s not only the silence of Covid that led to All About Color. It’s coming from being in her late years, the reflections it brings to the weave of past decades, and the whispering voice of mortality.
- Schöpfer*in:Suzanne Benton (Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:2021
- Maße:Höhe: 101,6 cm (40 in)Breite: 76,2 cm (30 in)Tiefe: 5,08 cm (2 in)
- Weitere Editionen und Größen:Unframed artworkPreis: 3.000 $
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Darien, CT
- Referenznummer:1stDibs: LU172215643832
Suzanne Benton
Suzanne Benton ist eine gefeierte Pionierin feministischer Aktivisten, die in 32 Ländern weltweit als Metallmaskenmacherin, Masken-Performance-Künstlerin, Bildhauerin, Grafikerin, Malerin, Dozentin und Workshop-Leiterin gearbeitet hat. Ihr sieben Jahrzehnte andauerndes künstlerisches Leben entwickelt sich ständig weiter. Derzeit schreibt sie an ihren Memoiren The Spirit of Hope. Suzanne Benton, geboren, aufgewachsen und ausgebildet in New York City (Queens College, Absolventin der Fine Arts), ist Druckgrafikerin, Malerin, Metallbildhauerin, Maskenbildnerin/Performancekünstlerin, Dozentin und Workshop-Leiterin. In der Überzeugung, dass der Zweck der Kunst darin besteht, die Menschheit zu erforschen, und dass Kunst lebendig wird, wenn sie mit dem Leben der Menschen in Verbindung steht, hat sich Benton zu multikulturellen Themen hingezogen gefühlt, die von Mythen, Ritualen und Archetypen geprägt sind. Diese Arbeit ist oft mit einer Beteiligung verbunden. Bridging Cultures, Veranstaltungsorte, an denen Bentons Kunstwerke und Performances gezeigt werden, erstrecken sich von New York City bis zu Dörfern in entlegenen Teilen Afrikas, Indiens und Nepals, sowie Philosophie- und Bildungsportale von Kalkutta bis Cambridge. Als ehemalige Fulbright-Stipendiatin (Indien), Empfängerin zahlreicher Stipendien, Künstlerresidenzen und Gastaufenthalte des kulturellen Arms der US-Botschaften begannen ihre weltweiten Reisen mit einer 1976 bis 1977 dauernden Reise als feministische Pionierin in 14 Länder, wo sie Metallmasken schweißte, Journey Tales entwickelte und aufführte und Masken- und Geschichtenworkshops leitete. Dieses von Fernweh und Neugier getriebene Muster hat sie nach Bali, Bangladesch, Bosnien, Bulgarien, Kanada, China, Dänemark, Ägypten, England, Deutschland, Griechenland, Holland, Indien, Irland, Israel, Japan, Kenia, Korea, Marokko, Nepal, Nigeria, Pakistan, Spanien, Schweiz, Tansania, Tunesien, Türkei und Jugoslawien geführt. Neben zahlreichen Ausstellungen (mehr als 150 Einzelausstellungen und Vertretungen in Museen und Privatsammlungen weltweit) bin ich Autorin von The Art of Welded Sculpture und zahlreicher Artikel. Die Künstlerin wurde unter anderem in Who's Who in America, Who's Who in American Art und Feminists Who Changed America 1963-1975, herausgegeben von Barbara Love, 2006, aufgeführt. Als reisende Künstlerin hat Benton versucht, die Schätze des Neuen, des Teilens, des Spektakels, der Freundschaft und der Einsicht in ihre Kunstwerke zu filtern. In ihrem neunten Lebensjahrzehnt und als Künstlerin, die seit fast 70 Jahren arbeitet, gibt die Künstlerin gelegentlich Maskenperformances (am 9. März im Leepa-Rattner Museum, Tarpon Springs, FL) und malt zusätzlich zu ihrer Druckgrafik in einem Spätstil, der während der Covid-Pandemie überraschend aufkam. Die daraus resultierende Einsamkeit, die sich aus dem Versteckspiel ergab, brachte eine unheimliche Einsamkeit mit sich, die nur die Malerei zum Ausdruck bringen konnte. Auf der Suche nach puren Farben tauchte sie dann in eine feierliche Welt neotranszendentaler Gemälde mit dem Titel All About Color ein, während sie weiter an ihren Memoiren The Spirit of Hope schrieb.
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