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Roland StrasserPorträt einer Geisha
51.637,50 €Einschließlich MwSt.
Angaben zum Objekt
Roland Strasser (1895-1974)
"Japanische Geisha"
Signiert unten rechts
Öl und Blattgold auf Leinwand, Maße: 76 x 46 cm
In feinem weiß getünchten Holzrahmen.
Provenienz:
Privatsammlung, Santa Monica (direkt vom Künstler erworben)
Privatsammlung, London
Anmerkung:
Der in Santa Monica verstorbene Roland Strasser war einer der großen Reisekünstler und orientalischen Romantiker des 20. Jahrhunderts. Er wurde in Wien geboren und besuchte dort und in München die Akademie der Künste. Während des Ersten Weltkriegs war er der offizielle Kriegsmaler der österreichischen Armee. Nach dem Krieg wurde er zum reisenden Künstler, der seine besten Werke schuf, wenn er sich von völlig anderen Kulturen inspirieren ließ. Er kam 1920 nach Indonesien, wo er auf Java, Sumatra, Neuguinea (Irian Jaya) und Bali lebte und arbeitete. Auf Bali traf er Willem Dooyewaard, sie wurden Freunde und reisten gemeinsam nach China, Tibet, in die Mongolei und nach Japan. Im Jahr 1935 kehrte er nach Bali zurück, wo er mit seiner Frau bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Kintamani lebte. Sie zogen dann nach Santa Monica in den Vereinigten Staaten von Amerika, wo er 1974 starb.
Strasser ist ein bekannter Maler, Zeichner und Aquarellist im Stil des Expressionismus, der den österreichischen Expressionismus mit der Magie und Schönheit des Fernen Ostens verbindet. Das vorliegende Gemälde ist ein sehr gelungenes Beispiel und ein Höhepunkt des "magischen Expressionismus" von Strasser.
- Schöpfer*in:Roland Strasser (1895 - 1974, Österreich)
- Maße:Höhe: 76 cm (29,93 in)Breite: 47 cm (18,51 in)Tiefe: 4 cm (1,58 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Rahmen:Mit RahmenRahmenoptionen verfügbar
- Zustand:
- Galeriestandort:Amsterdam, NL
- Referenznummer:1stDibs: LU147128029432
Anbieterinformationen
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ERWIN BINDEWALD (1897-1950)
Zwei Männer spielen Dame, ein Mädchen mit dem roten Buch steht hinter ihnen
Unterzeichnet und datiert E. Bindewald d.j., 27
Öl auf Leinwand, 140,5 x 90...
Kategorie
1920er, Art déco, Porträts
Materialien
Leinwand, Öl
Balinesische Frau mit Angeboten (1936)
Von Theo Meier
Theo Meier (1908-1982)
"Eine balinesische Frau mit Opfergaben"
Signiert, datiert '36 und mit dem Vermerk Mankok (Name des Dargestellten) unten links
Sanguine auf Papier, Maße: 57 x 41,5 cm
In einem handgefertigten und handbemalten Rahmen mit Adresse: Max Kno¨ll, Herberggasse 4/1, Basel.
Provenienz:
Privatsammlung, Basel (direkt vom Künstler erworben)
Privatsammlung, London
Anmerkung:
Theo Meier wurde in Basel geboren, wo er die Kunstschule besuchte und ein erfolgreicher Porträtmaler wurde. Nachdem er jedoch in Basel eine Ausstellung mit tahitianischen Gemälden von Paul Gaugin besucht hatte, beschloss er, in Gaugins Fußstapfen zu treten und in den Südpazifik zu reisen. Um seine Reise zu finanzieren, gründete er einen Verein, in dem jedes Mitglied einen monatlichen Beitrag leistete, für den es sich nach seiner Rückkehr eines von Meiers Bildern aussuchen konnte.
Im Jahr 1932, im Alter von 24 Jahren, brach er zu seiner Reise in die Südsee auf. In Tahiti entdeckte er zwar die Schönheit der Farben der tropischen Welt, aber die Einfachheit der Bewohner, die er in den Gemälden Gaugins gesehen hatte, entpuppte sich mehr in der Fantasie des Künstlers als in der Realität. Er kehrte nach Basel zurück, war aber 1935 wieder auf dem Weg in die Südsee. Im Jahr 1936 kam er auf Bali an, wo er zwei oder drei Wochen bleiben wollte, aber dreißig Jahre später war er immer noch dort. In Bali "hat mich ein Delirium ergriffen, das bis heute nicht abgeklungen ist", sollte er viel später schreiben. Die vorliegende Zeichnung entstand während seines ersten "delirius"-Jahres auf Bali. Auf Bali ließ er sich nieder und fand Inspiration und Freundschaft mit anderen Künstlern, darunter Walter Spies...
Kategorie
1930er, Expressionismus, Porträtzeichnungen und - aquarelle
Materialien
Papier, Buntstift
Porträt eines chinesischen Mannes
Lazlo Tatz (Ungarn 1888 - Philippinen 1951)
Porträt eines chinesischen Mannes
Öl auf Leinwand, H. 50 x B. 44,5 cm
Tatz studierte in Budapest und Paris und begann 1931 zusammen mit...
Kategorie
Frühes 20. Jahrhundert, Porträts
Materialien
Leinwand, Öl
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Materialien
Papier, Bleistift
8.383 €
Kostenloser Versand
Sawah-Landschaft
Eine Sawah-Landschaft, Sumatra
Signiert und datiert 'Sonnega '54' (unten rechts) und mit dem Vermerk 'Voor Jan de Bas 1-1-1970 / R de Bas' (auf der Rückseite)
öl auf Leinwand, 50,5x60,5 cm
Provenienz:
- Sammlung Pieter de Bas (1909-1979) Herr de Bas war Leiter der MULO-Schule und stellvertretender Leiter der HBS-Schule in Medan. Von dort gelangte es durch Erbfolge an den heutigen Eigentümer.
Ausgestellt:
- Hotel de Boer, Medan 1954, wo es vom ersten Eigentümer erworben wurde.
Das Licht, das ich überall beobachtete, war von besonderer Qualität, fluoreszierend blau, leuchtete aus dem Nichts, strahlte aber von jedem Punkt aus, merkwürdigerweise mit großer Tiefe und Intensität. Das Licht in einer völlig anderen Dimension kam aus dem Nichts und ging ins Nichts und schimmerte wie ein hellblaues Juwel. Das Wichtigste, was ich entdeckte, war, dass ich allgegenwärtig war und alles gleichzeitig verstehen konnte, ja, ich konnte die Schöpfung vollständig ergründen.
Auke Sonnega, geboren am 9. März 1910 in Leeuwarden, bekannt als Maler vor allem von jungen balinesischen Männern und Frauen.
Ursprünglich in der reformierten Konfession aufgewachsen, praktizierten die Eltern von Auke offenbar Theosophie, und ihre Kinder, einschließlich Auke, wurden in diesen Grundsätzen unterrichtet. Das Talent zum Zeichnen zeigte sich schon früh, was 1926 zu einem vierjährigen Studium des Textildesigns an der Akademie für Kunst und Handwerk in Amsterdam führte.
Er schloss die Akademie 1930 ab und arbeitete bis 1934 in einer Teppichfabrik in Twente. Dann folgte er dem Beispiel seiner Schwester Aafje und verließ die Niederlande, um nach Niederländisch-Ostindien zu gehen, wo er 1935 eine Stelle als Grafiker in einem Werbebüro in Batavia antrat. Er konnte mit dem Motorrad, das er aus Europa mitgebracht hatte, durch Java und Bali reisen und wurde für seinen Reisebericht bezahlt, der mit seinen eigenen Fotos in mehreren niederländischen Zeitungen und Zeitschriften erschien.
In den 1930er Jahren führten zwei Europäer, Walter Spies und Rudolf Bonnet, westliche Themen und Techniken auf Bali ein (unter anderem dieses Porträt). In Verbindung mit der traditionellen Kunst der Ureinwohner entstand so ein lebendiger und farbenfroher Stil, der Auke Sonnega sehr inspirierte. Obwohl seine frühen Werke noch deutlich seinen Hintergrund als Textilarbeiter zeigen, sind Sonnegas Werke in seinen späteren Jahren ausdrucksstärker und seine Themen werden allmählich abstrakter.
Nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gelang es Sonnega zunächst, der Einweisung in ein Konzentrationslager zu entgehen, vor allem dank seiner Freundschaft mit Takashi Kono, einem hochrangigen japanischen Offizier, der ebenfalls Künstler war. Später, als Kono versetzt wurde, wurde Sonnega in einem Arbeitslager in Ngawi inhaftiert. Aber auch dort war er privilegiert und konnte mit begrenzten Mitteln weiter zeichnen und manchmal sogar malen. Er arbeitete kurzzeitig für das japanische Propagandaministerium auf dem Koningsplein (Königsplatz) in Batavia.
Nach der Kapitulation der Japaner nahm Sonnega seine Arbeit wieder auf. Schnell organisierte er seine erste Nachkriegsausstellung, freundete sich mit Arie Smit...
Kategorie
Mitte des 20. Jahrhunderts, Expressionismus, Landschaftsgemälde
Materialien
Leinwand, Öl
Porträt der Künstlerin Ida Bagoes Ketut Diding, Bali, 1937
Ida Bagoes Ketut Diding, Künstlerin auf Bali 1937
Signiert mit Initialen, datiert und betitelt, unten Mitte
Schwarze Kreide auf Papier, 29 x 31 cm
Literatur:
Ernst Braches und J.F...
Kategorie
1930er, Art nouveau, Landschaftszeichnungen und -aquarelle
Materialien
Papier, Grafit
23.328 €
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Öl auf Holzplatte signiert oben rechts mit einem japanischen Ideogramm
Unterschrift ungelesen
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Mitte des 20. Jahrhunderts, Akademisch, Porträts
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Öl
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