Ginny Williams

Harry, Ron, Hermoine

2024

Ginny Williams ist eine amerikanische Künstlerin, die derzeit in Neuengland lebt und arbeitet. Ihre künstlerische Ausbildung begann schon in jungen Jahren, als sie im Rahmen ihrer Grundschul- und Sekundarschulausbildung die Möglichkeit erhielt, mit Künstlern zu arbeiten. Während sie auf dem College nebenbei Malkurse belegte, entschied sie sich für einen Abschluss in Kunstgeschichte - ein Fach, das sie als sehr wertvoll für ihre Entwicklung und ihre Karriere als Künstlerin betrachtet.Während dieses Studiums lernte sie das breite Spektrum künstlerischer Ausdrucksformen über die Jahrhunderte hinweg zu schätzen. Sie hat eine besondere Vorliebe für die nordeuropäischen Künstler des 17. und 18. Jahrhunderts sowie für die Kunst des späten 19. Sie lässt sich von der Fähigkeit der Künstler inspirieren, alltäglichen Gegenständen und Szenen des täglichen Lebens eine Würde und Bedeutung zu verleihen, die über das hinausgeht, was man mit einem flüchtigen Blick erfassen kann. In ihrer Arbeit strebt Williams danach, schöne und durchdachte Werke zu schaffen, die trotz ihres traditionellen Stils das heutige Leben ansprechen. Ursprünglich Autodidakt, lernte Williams im Laufe von zehn Jahren in verschiedenen klassischen Ateliers die Methoden und MATERIALIEN kennen, die seit Jahrhunderten von Künstlern verwendet werden. Ihre Arbeiten wurden in Galerien im ganzen Land ausgestellt und sie ist derzeit in Galerien in Atlanta, Cleveland, Portsmouth und Wenham vertreten. Williams unterhält ein Studio in Wenham, MA, sowie eines in Amesbury, MA, zusammen mit ihrem Mann, dem Maler Donald Jurney. "In meiner Arbeit geht es um die kleinen Momente der Schönheit, die unsere Existenz ausmachen, wenn wir nur aufmerksam sind, sowie um die Dinge und Beziehungen, die uns alle als Menschen, die auf demselben Planeten leben, atmen und erleben, miteinander verbinden. Ob es sich um das Glitzern von Licht auf einem Objekt handelt, um wachsende Dinge, hergestellte Objekte oder den ruhigen Blick einer Figur, ich genieße es, interessante Interaktionen zwischen Objekten, Menschen und Raum zu finden. Ich versuche, eine Geschichte zu erschaffen, in die der Betrachter eintreten und die er mit mir zusammen interpretieren kann. So werden wir zu Partnern bei der Schaffung von Kunst".