Allison Green

Die Bürde des Paradieses

2017

Die amerikanische Künstlerin Allison Green entwirft üppige Landschaften inspiriert durch den Waldspielplatz ihrer Kindheit. Ihre figurativen Gemälde, Tierbilder und Stillleben sind Ausdruck ihrer Affinität zur Natur. 

Green wurde 1974 in Philadelphia, Pennsylvania, geboren. Das Haus ihrer Kindheit lag in einem Vorort, am Rande eines Waldes, in dem sie viele glückliche Tage mit Erkundungen verbrachte. Die freie Natur beflügelt ihre Fantasie noch heute. Als Teenager verwandelte Green ihren Keller in ein provisorisches Atelier, in dem sie für eine Schulaufgabe ein großes Kunstwerk auf Sperrholz schuf. Seitdem ist sie in die Malerei verliebt.

Green besuchte die University of Maryland, um bildende Kunst zu studieren, und sie verbrachte auch einige Zeit am Studio Arts College International in Florenz, Italien. 

"Ich hoffe, dass der Betrachter meiner Arbeiten ebenso erstaunt ist und die kleinen, aber verblüffenden Details in der Natur genauer betrachtet", so Green gegenüber dem Magazin Vice. Wenn sie malt, versucht sie nicht nur die physische Szene abzubilden, sondern auch jedes Werk mit Symbolik und Erzählung zu versehen - Anthropomorphismus ist zum Beispiel in ihren "Arboreal Portraits" am Werk, in denen Green Bäume nach starken Frauen aus ihrer Großfamilie benennt.

Green hatte bereits vier Einzelausstellungen bei Susan Eley Fine Art in New York City: "Deeply Rooted" (2011), "Entwined" (2012), "Teeming" (2015) und "The Night Garden" (2018). Sie lebt und arbeitet weiterhin in Downtown Jersey City und ist Teil des Brooklyn Museum's Feminist Art Base.

Auf 1stDibs, finden Sie eine Sammlung von authentischen Allison Green Gemälde.