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Carstian Luyckx (1627-1675 circa)Stilleben mit Spaniels und Falken in einer LandschaftCIRCA 1670
CIRCA 1670
330.343,07 €
Angaben zum Objekt
Stillleben von Wild mit Hunden und Spaniels in einer Landschaft
Carstian Luyckx (Flämisch, 1623 - ca. 1675)
Öl auf Leinwand
CIRCA 1670
Vorzeichenlos
43 ½ x 59 1/8 Zoll; Rahmen 52 7/8 x 68 7/8 Zoll. (110,4 X 150,2 cm.; Rahmen: 134,4 X 174,9 cm.)
Provenienz:
Galerie Didier Aaron in Paris, mit einer irrtümlichen Zuschreibung an Philip Ferdinand de Hamilton (Flame, 1664-1750)
Wir sind Dr. Fred Meijer dankbar, dass er unsere Zuschreibung in vollem Umfang bestätigt hat.
Dieses spektakuläre Bild wurde von dem Antwerpener Tier- und Stilllebenmaler Carstian Luyckx (1623 - ca. 1675) gemalt. Obwohl dieser vielseitige Künstler heute kaum bekannt ist, war er im Antwerpen des siebzehnten Jahrhunderts sehr erfolgreich und hoch angesehen. Der seit der Antike praktizierte Jagdsport der Falknerei war besonders an den Höfen des Mittelalters und der Renaissance beliebt. Die hier dargestellten größeren Wanderfalken sind wunderschön wiedergegebene Abbilder: Luyckx' Fähigkeiten kommen voll zur Geltung, vor allem in der Art und Weise, wie er Licht und Textur ausbalanciert, um die verschiedenen Feinheiten der Farben auf der Leinwand einzufangen. Diese lebendige und prächtige Szene in Verbindung mit der Direktheit des Stils von Luyckx ergibt ein wirklich spektakuläres Bild, das daher zu seinen attraktivsten Werken gehört.
Carstian Luyckx, auch bekannt als der Monogrammist KL, war ein flämischer Maler und Zeichner und wurde in Antwerpen geboren. Von 1639 bis März 1642 war Luyckx bei Philips de Marlier, einem flämischen Maler und Zeichner, der nach Antwerpen umgezogen war, in der Lehre. In dieser Zeit spezialisierte sich Luyckx auf Stillleben in all ihren Formen: Vasen, Vanitas, Bankette, Blumengirlanden, Obstschalen, Blumengirlandenstillleben und Prunkstillleben. Drei Jahre später wechselte Luyckx in das Studio von Frans Francken III, der neben Blumenstillleben auch in anderen Genres arbeitete und den jungen Mann daher in einer breiteren Palette von Fähigkeiten ausbilden konnte.
Luyckx reiste 1644 im Alter von 21 Jahren nach Lyon und kehrte ein Jahr später zurück, um zu heiraten. Im Jahr 1645 trat er schließlich in die St. Luke's Guild in Antwerpen ein und erwarb das Recht, als unabhängiger Meister zu arbeiten. Er machte sofort Karriere und erlangte am 17. Juli 1645 den Rang eines Meisters. Im Jahr 1646 wird er in einer Aufzeichnung der Stadt Antwerpen als Maler für den König von Spanien erwähnt.
Die formalen Merkmale, die Luyckx anwendet, basieren auf denen von Jan Fyt, obwohl seine Werke gelegentlich stilistisch näher an denen von Jan Davidsz. de Heem sind. Darüber hinaus arbeitete er mit anderen Künstlern zusammen: zum Beispiel mit David Teniers II, wie das Werk Girlande mit Chronos (Lazienki-Palast in Warschau) zeigt, sowie mit Nicolaes van Verendael. Der Stil seiner Blumenstillleben zeigt auch den Einfluss der Arbeiten von Daniel Seghers. Er fertigte häufig Grabkränze an, der berühmteste davon 1652 für den Maler Victor Wolfveot.
Es wird angenommen, dass er Antwerpen verließ und in Frankreich arbeitete, da viele seiner späteren Werke französische Inschriften tragen. Während seines Aufenthalts in Frankreich beeinflusste Luyckx andere Vanitas-Maler, darunter Simon Renard de St. André. Es ist nicht klar, wann und wo Luyckx starb, aber es wird angenommen, dass sein Todesdatum in den Jahren 1677-1678 liegt.
Pronkstillevens
Ein großer Teil des Werks von Luyckx besteht aus Pronkstillevens ("Pronks"), den prächtigen Stillleben, die ab den 1640er Jahren in Flandern und der niederländischen Republik beliebt waren. Luyckx' Arbeiten in diesem Genre wurden von dem Künstler Jan Davidsz. de Heem beeinflusst, der sowohl in Antwerpen als auch in der Niederländischen Republik tätig war. Ein repräsentatives Beispiel für dieses Genre ist das opulente Stilleben mit silbernen und vergoldeten Metallobjekten, Nautilusmuscheln, Porzellan, Lebensmitteln und anderen Motiven auf einem drapierten Tisch im Montreal Museum of Fine Arts. Dieses Werk stammt aus der Zeit um 1650 und ist auf Kupfer gemalt.
Vanitas
Luyckx war vor allem für seine Vanitas-Stillleben bekannt, eine Gattung von Stillleben, die eine Reflexion über die Sinnlosigkeit des irdischen Lebens und die Vergänglichkeit aller irdischen Güter und Bestrebungen darstellen sollen. Er hatte in Frankreich Anhänger wie Simon Renard de St. André, denen in der Vergangenheit Vanitas-Werke von Luyckx zugeschrieben wurden. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Komposition Vanitas-Stillleben mit einem Totenkopf, einer Geige, einer Partitur, einer Pfeife und Tabak, einer Sanduhr und einer Kerze auf einem drapierten Tisch (verkauft bei Sotheby's am 6. Dezember 2012 in London, Los 201), die zuvor St. André geschenkt wurde. Diese Komposition zeigt eine Partitur, die eine einzelne Gesangsstimme einer religiösen lateinischen Chorkomposition enthält, deren Text sich speziell auf den Tod bezieht. Die Inschrift auf der Partitur bezieht sich wahrscheinlich auf die Komponistin Orlande de Lassus aus dem 16.
Jagdstücke und Tiere
Seine Jagdstücke (Wildstillleben) wurden von den flämischen Spezialisten dieses Genres Frans Snyders und vor allem Jan Fyt beeinflusst. Ein Beispiel für seine Jagdstücke ist ein Jagdstillleben mit Rebhühnern, vier Springer Spaniels, einem Falken, einer Jagdtasche und einem Gürtel sowie anderen Jagdutensilien in einer Landschaft (verkauft bei Christie's am 20. und 21. November 2013 in Amsterdam, Lot 168). Man nimmt an, dass dieses Werk aus der Übergangsphase zwischen Luyckx' Antwerpener und französischer Periode in den 1650er Jahren stammt.
Luyckx malte Kompositionen mit lebenden Tieren. Ein gutes Beispiel dafür ist das Bild Fowl Attacked by a Fox (The Kremer Collection'S). Diese Komposition zeigt eine lebendige Darstellung eines Fuchses, der ein Huhn inmitten einer Gruppe von Hühnern fängt. Der Künstler hat die erschrockene Reaktion des Hahns, der dem Fuchs am nächsten steht, treffend beobachtet. Die anderen Hühner scheinen sich der Gefahr, in der sie schweben, nicht bewusst zu sein. Das Huhn, das gepackt wird, starrt den Betrachter eher überrascht als ängstlich an.
Luyckx werden noch weitere Werke mit Geflügel zugeschrieben, die jedoch im Allgemeinen in einer Landschaft erlegte Hühner zeigen, die häufig von einem Jagdhund bewacht werden. Wie Fyt und Snijders hat Luyckx in seinen zahlreichen Stilleben mit Früchten und Jagdbeute oft auch Hunde und Katzen dargestellt. Doch trotz der Anwesenheit lebender Tiere sind diese Bilder relativ statisch im Gegensatz zu der Dramatik und Dynamik unserer Falken und Spaniels, die die Jagdbeute bewachen
Falknerei im 17. Jahrhundert
Grundlage für den edlen Jagdsport war das folgende Sprichwort: "Fell gegen Fell, Federn gegen Federn". Das bedeutete, dass Hunde auf laufende Tiere wie Rehe, Wildschweine und Hasen Jagd machten, während Vögel Vögel fangen sollten. In Flandern verboten die spanischen Habsburger Erzherzöge Albert und Isabella in einem Dekret von 1613 die Verwendung von Gewehren, Netzen und anderen mechanischen Vorrichtungen zur Unterstützung dieser Vision der Jagd. Aber ein einfaches Dekret konnte die Beliebtheit von Schusswaffen natürlich nicht stoppen, nicht einmal bei ihrem eigenen Gericht.
Es gab zwei Arten der Falknerei für die Jagd auf Wildvögel:
- im spektakulären so genannten Hochflug stürzen sich Falken auf ihre Beute, insbesondere Reiher.
- Im so genannten Tiefflug verwenden Habichte und Sperber eine horizontale Angriffstechnik.
Arendonk in Flandern und Valkenswaard in Holland waren die wichtigsten Zentren der Falknerei.
Wanderfalken wurden vor Ort gefangen, aber die weißen Gyrfalken kamen bis nach Skandinavien und Island; sie konnten mehr kosten als ein edles Rennpferd. Beide Arten wurden für die Jagd ausgebildet.
Die Jagdsaison dauerte vom 24. Juni bis zum 11. November.
Der Text von Dr. Fred Meijer (08/04/2025):
"Ich stimme Ihnen voll und ganz zu, dass dieses Werk Carstian Luyckx zugeschrieben wird, und zwar als Spätwerk, (deutlich) nach ca. 1660. Ich habe sie ihm bereits im Jahr 2002 zugeschrieben.
Luyckx wurde zwar 1623 in Antwerpen geboren, ist aber höchstwahrscheinlich nicht dort gestorben. Er verschwand in oder nach 1658 aus Antwerpen, und ein Großteil seines späteren Werks (den französischen Inschriften und der französisch-phonetischen Schreibweise seiner Signatur als K.K. Lux nach zu urteilen) entstand höchstwahrscheinlich in Frankreich, wo er vermutlich mindestens ein weiteres Jahrzehnt, wahrscheinlich aber länger arbeitete. Eine Variante dieser Komposition wurde 2013 von Joron Derem als De Gryef" versteigert.
- Schöpfer*in:Carstian Luyckx (1627-1675 circa) (Niederländisch)
- Entstehungsjahr:CIRCA 1670
- Maße:Höhe: 134,32 cm (52,88 in)Breite: 174,96 cm (68,88 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:1660–1669
- Zustand:Das Gemälde ist in sehr gutem Zustand und schön gerahmt. Die Präsenz, die das Gemälde zeigt, ist einfach erstaunlich. Ultraviolettlichtaufnahmen und das Beglaubigungsschreiben von Herrn Meijer sind auf Anfrage erhältlich.
- Galeriestandort:SANTA FE, NM
- Referenznummer:1stDibs: LU1408216827322
Anbieterinformationen
5,0
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