Rachel Isadora

Ich bin's nicht (Original)

2010-

"Eine Arbeit wie diese ist die Fantasie eines Tänzers. Weil Ballett so anspruchsvoll ist, sind die Bühnenkarrieren der Tänzer kurz. Sie können nur davon träumen, immer weiter zu machen. Mit der Kunst kann ich immer weiter machen, und für mich ist es die einzige Arbeit, die an Intensität und Freude vergleichbar ist." -Rachel Isadora, Publisher's Weekly Rachel Isadora begann im Alter von sechs Jahren zu tanzen. Mit einem Stipendium der Ford Foundation wurde sie an der School of America Ballet von George Balanchine ausgebildet. Zu ihren Mentoren gehörten der legendäre Choreograf und Gründer und künstlerische Leiter des New York City Ballet, George Balanchine, sowie der berühmte Kostüm- und Bühnenbildner Rouben Ter-Arutunian. Sie hat professionell in New York City, Boston und London getanzt. Als eine Fußverletzung sie zum vorzeitigen Rücktritt zwang, wandte sich Isadora ihrem anderen Talent zu: der bildenden Kunst. Seitdem hat sie über 200 Kinderbücher illustriert und geschrieben, von denen viele verfilmt, vertont und getanzt wurden. Die große Leidenschaft von Frau Isadora war zeitlebens die Malerei. Ihre Ölgemälde zeigen ihre lebenslange Liebe und ihr Engagement in der Welt des Tanzes. Anthony Williams, Gründer und künstlerischer Leiter des Bostoner BalletRox und der Tony Williams Ballet Company und ehemaliger Solotänzer des Royal Winnipeg Ballet, sagte: "Rachel Isadoras Ölgemälde fangen ein, was Tanz für mich bedeutet. Es braucht einen Tänzer, um die Bewegung, den Ausdruck und die Nuancen des Tanzes zu verstehen und diese dann auf die Leinwand zu übertragen. Sie drückt nicht nur die Aufführung aus, wie sie das Publikum sieht, sondern auch die inneren Gefühle und die körperliche Beteiligung, die der Tänzer erlebt. Isadora macht da weiter, wo Degas aufgehört hat". Michael Crabb, der Tanzkritiker des Toronto Star, sagte: "Nur ein Tänzer versteht es, den Moment zwischen den Bewegungen einzufangen. Rachel weiß, was zu erwarten ist, wie ein Tanzfotograf, um ein Bild einzufangen, das Dynamik verleiht und die Bewegung andeutet, die kommen wird. Das sind großartige Bilder." Frau Isadora hat sich in ihren Gemälden auch mit Afrika beschäftigt, wo sie einige Jahre gelebt hat. Rachel hat in den Vereinigten Staaten, Europa und Afrika ausgestellt, und ihre Bilder befinden sich in vielen Privatsammlungen weltweit.