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Elizabeth AlexanderForever Blooms Nr. 22023
2023
Angaben zum Objekt
Die Serie Forever Blooms von Elizabeth Alexander ist ihr erster Versuch, eigene Tapeten zu entwerfen. Dies ist eine natürliche Weiterentwicklung ihrer Praxis, bei der sie häufig alte Tapetenfunde verwendet. In diesem Werk kreiert sie jedoch ihr eigenes Muster, indem sie Gouache-Bilder von Blumen aus ihrem eigenen Garten verwendet. Jede Blume wurde in verschiedenen Stadien des Verfalls gemalt, ausgeschnitten und in die endgültige Komposition eingefügt, so dass ein Werk entstand, das die Stadien des Lebens und darüber hinaus wunderbar nachzeichnet.
Ausgehend von ihrer eigenen Geschichte, in deren Mittelpunkt eine liebevolle und doch turbulente Erziehung in der Arbeiterklasse steht, packt Elizabeth Alexander die sozialen, kulturellen und psychologischen Zwänge der amerikanischen Häuslichkeit aus. Sie wurde dazu erzogen, in gefundenen oder ungewollten Dingen Möglichkeiten zu sehen, und betrachtet die häusliche Umgebung als eine Erweiterung des menschlichen Einfallsreichtums.
Elizabeth Alexanders Arbeiten sind in der Sammlung des Crystal Bridges Museum und des Mint Museum zu finden, und sie hat im National Museum of Women in the Arts, im Loveland Museum und im Norman Rockwell Museum ausgestellt. Über sie wurde auch in HyperAllergic geschrieben.
- Schöpfer*in:Elizabeth Alexander (Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:2023
- Maße:Höhe: 124,46 cm (49 in)Breite: 88,9 cm (35 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Denver, CO
- Referenznummer:1stDibs: LU1387215057552
Anbieterinformationen
5,0
Anerkannte Anbieter*innen
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Alle anzeigenForever Blooms Nr. 3
Von Elizabeth Alexander
Die Serie Forever Blooms von Elizabeth Alexander ist ihr erster Versuch, eigene Tapeten zu entwerfen. Dies ist eine natürliche Weiterentwicklung ihrer Praxis, bei der sie häufig alte...
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2010er, Zeitgenössisch, Landschaftsgemälde
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Papier, Tinte, Gouache, Bleistift
""FIVE"", Tinte, Bleistift, Gouache, Collage, Poesie, Erasure, zora neale hurston
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Five" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Five" misst 12x9" und zeigt Elemente aus Bleistift, Tinte, Gouache und Collage auf Papier.
Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll.
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Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich.
Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Papier, Tinte, Gouache, Bleistift