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Hilla Rebay von EhrenwiesenPorträt einer Frau, Papier Collage - Künstlerin1930er Jahre, circa
1930er Jahre, circa
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Hildegard Anna Augusta Elisabeth Freiin Rebay von Ehrenwiesen, bekannt als Baronin Hilla von Rebay oder einfach Hilla Rebay, war die Mitbegründerin des Museum of Non-Objective Painting/Solomon R. Guggenheim Museum in New York - Sie war auch eine begeisterte Malerin/Künstlerin und Kunstsammlerin. Im März 1913 wurde Rebay neben Archipenko, Brâncuși, Chagall, Robert Delaunay, Gleizes, Diego Rivera und Otto van Rees im Salon des Indépendants in Paris ausgestellt. Dieses Werk "Porträt einer Frau" wird mit dünnen Streifen geschnittenen Papiers gemacht, die sie zu einer Collage zusammensetzt. Das Werk ist unten links in der Collage signiert. Die Arbeit ist leicht auf einem Trägerpapier befestigt. Tonung und Vergilbung des Papiers, vereinzelte Faltenbildung ungerahmt
Ordentlich: Das Papier ist durchgehend getönt und vergilbt. Vereinzelte dunklere Verfärbungen im unteren linken Quadranten - kleinere lose collagierte Elemente
- Schöpfer*in:Hilla Rebay von Ehrenwiesen (1890-1967, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1930er Jahre, circa
- Maße:Höhe: 44,71 cm (17,6 in)Breite: 35,56 cm (14 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Ordentlich: Das Papier ist durchgehend getönt und vergilbt. Vereinzelte dunklere Verfärbungen im unteren linken Quadranten - kleinere lose collagierte Elemente und vereinzelte Falten ungerahmt.
- Galeriestandort:Miami, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU385310383402
Hilla Rebay von Ehrenwiesen
Hilla Rebay, der die Existenz des Solomon R. Guggenheim Museums in New York City zu verdanken ist, war auch eine erfolgreiche Künstlerin der Moderne, die unter anderem Collagen und biogmorph-lineare Ölgemälde schuf. Sie ist vor allem dafür bekannt, dass sie die amerikanische Öffentlichkeit erstmals mit Avantgarde-Kunst bekannt machte und revolutionäre Museumsräume für diese Kunst schuf. Um die Öffentlichkeit daran zu erinnern, dass Rebay eine eigenständige Künstlerin war, veranstalteten die Kuratoren des Guggenheim Museums im Frühjahr und Sommer 2005 eine Retrospektive ihres Werks. Hilla Rebay wurde in Straßburg im Elsass als Tochter eines kleinen Adligen geboren. Ihr Vater, ein Berufsoffizier aus Bayern, und ihre Mutter förderten ihr offensichtliches künstlerisches Talent. Sie studierte vor Ort und schrieb sich dann 1909 an der Academie Julian in Paris ein. Dort wurde sie stark von den Avantgarde-Bewegungen beeinflusst, insbesondere von den theosophischen Künstlern und Schriftstellern unter der Führung von Wassily Kandinsky. Im Jahr 1910 hielt sie sich in München auf, wo sie sich weiter mit der modernen Kunst auseinandersetzte. 1913 kehrte sie nach Paris zurück, nachdem sie in Köln und München ausgestellt hatte. In Paris studierte sie an der Academie Julian. Bis 1914 stellte sie mit der Sezessionsgruppe in München, dem Salon des Independants in Paris und der Novembergruppe in Berlin aus - sie alle rebellierten gegen den vorherrschenden Realismus und die traditionellen Lehrmethoden. In Berlin verkehrte sie mit vielen Künstlern der Moderne, darunter Vasily Kandinsky, Paul Klee und Marc Chagall. 1917 meditiert sie Rudolph Bauer, einen deutschen Maler des ungegenständlichen Stils, der zu ihrem langjährigen Geliebten wird und in der Zukunft für Kontroversen sorgt, weil man ihr vorwirft, ihm im Guggenheim Museum unverhältnismäßig viel Ausstellungsfläche zu widmen. Hilla Rebay besuchte 1927 zum ersten Mal die Vereinigten Staaten und blieb längere Zeit dort. Sie gab Louise Nevelson Malunterricht, suchte nach Porträtaufträgen, entwarf Plakate und stellte ihre eigenen Werke unter anderem im Worcester Art Museum und in einer Galerie in Manhattan aus. Zu ihren Porträtauftraggebern gehörte Solomon Guggenheim, dessen wohlhabende Familie umfangreiche Bergbauinteressen im Westen hatte. Rebay hatte Solomon und seine Frau Irene kennengelernt, als sie zwei ihrer Bilder bei der Ausstellung in Manhattan kauften. Bis zu diesem Zeitpunkt war das Ehepaar Sammler konventioneller Kunst, aber während der Sitzungen sprach Hilla mit ihm über das, was in avantgardistischen Kunstkreisen vor sich ging. Sie brachte Maler der neuesten Stilrichtungen zu Guggenheim und ermutigte ihn, deren Kunst zu sammeln, was er auch tat - und damit sein Apartment im Plaza Hotel füllte. Rebay beaufsichtigte die Sammlung und leitete 1937 die Gründung einer Guggenheim-Stiftung, die 1939 das "Museum of Non-Objective Art" errichtete. Der Schwerpunkt der Sammlung lag auf Werken der niederländischen De Stijl-Gruppe, zu der Piet Mondrian und Theo van Doesburg gehörten, sowie auf Bauhaus-Künstlern aus Deutschland wie Paul Klee, Vasily Kandinsky und Laszlo Moholy-Nagy. In dieser Zeit wandte sich Rebay an viele junge ungegenständliche amerikanische Künstler wie Jackson Pollock und Rudolf Bauer.
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