Zum Hauptinhalt wechseln
Möchten Sie mehr Bilder oder Videos?
Zusätzliche Bilder oder Videos von dem*der Anbieter*in anfordern
1 von 8

Jenny Day
184

2019

889,57 €
Versand
Angebot wird abgerufen …
Das Versprechen von 1stDibs:
Authentizitätsgarantie,
Geld-Zurück-Garantie,
Stornierung innerhalb von 24 Stunden

Angaben zum Objekt

JENNY DAY ist eine Malerin, die in Santa Fe, New Mexico, lebt. Sie erwarb einen MFA in Malerei und Zeichnung an der University of Arizona, einen BFA in Malerei an der University of Alaska Fairbanks und einen BA in Umweltstudien an der University of California Santa Cruz. Zu ihren jüngsten Ausstellungen zählen das Phoenix Art Museum, das Blue Star Art Museum in San Antonio, TX, Arte Laguna in Venedig, Italien, das Czong Institute for Contemporary Art in Korea und das Elmhurst Museum in Chicago, IL. Days Arbeit wurde 2018 durch ein Elizabeth Greenshields Grant, 2017 durch ein Contemporary Forum Artist Grant des Phoenix Art Museum, 2016 durch einen Barron Purchase Award und durch die Teilnahme an der Ucross Foundation, der Jentel Foundation, der Playa Foundation For The Arts, dem Kimmel Harding Nelson Art Center und dem Armory Art Center unterstützt. Jenny Day ist eine ausstellende Künstlerin in der Galerie Jonathan Ferrara. ERKLÄRUNG Ich bin in der Mohave-Wüste gewandert. Ich hörte den Bienen zu, wie sie summten und an gelben Kreosotblüten saugten. Ich sah die Wüste an mir vorbeiziehen, während ich mit achtzig Meilen pro Stunde auf der I-40 fuhr. Ich konnte die Bienen nicht hören. Die Mohave bildete die Kulisse für einen Science-Fiction-Film, den ich von meiner Couch aus verfolgte, wobei das Vertraute als Außerirdischer dargestellt wurde. Ich träumte von einer verzerrten Wüste von Kalifornien, wie es sich an Florida anschmiegte, und vom Sumpf, in den es hineinfloss. Ich rief Fotos auf meinem Handy auf. Digitale, lange binäre Zeichenketten, die auf dem kleinen Bildschirm eingerahmt und hinterleuchtet sind und mit anderen Stellen kombiniert werden. An welche Mohave erinnere ich mich? Die Gemälde zeugen von einer Distanzierung. Die gebaute Umwelt als Landschaft, die Landschaft als Konstrukt, die Gesamtheit des Konstrukts zersplittert durch eine Fragmentierung. Eine Streuung der Aufmerksamkeit. Die Ruinen menschlicher Absichten, sonnenbeschienen und in ihrem Verfall ganz und gar herrlich. Verlassen oder halbverlassen, erinnert und aufgezeichnet, vervielfältigt und verzerrt auf jedem Schritt des Weges. Das Gesamtwerk springt wie ein Traum. Fairbanks, Alaska, geht in kalifornische Superfund-Standorte über. Historische Gebäude, durch die ich gegangen bin, passen zu Instagram-Fotos. Hybridisierte Orte entstehen, der weiße Raum ahmt die Rahmen unserer winzigen Maschinen nach. Bleistiftmarkierungen, die mit Klebeband abgeklebt werden, signalisieren das Gemälde als Objekt, das vermittelt wird und sich von der Darstellung entfernt. Die Bilder entstehen in Sehnsucht, vielleicht in Trauer. Sich eine Unschuld der Vision vorstellen, die es vielleicht nie gegeben hat, sie zurückweisen, die Unmöglichkeit einer unveränderten Verbindung zum Ort erkennen. Die Orte sind noch da.
  • Schöpfer*in:
    Jenny Day (Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    2019
  • Maße:
    Höhe: 30,48 cm (12 in)Breite: 30,48 cm (12 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    New Orleans, LA
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU10524266672

Mehr von diesem*dieser Anbieter*in

Alle anzeigen
Willy & Joe
Von Tony Dagradi
TONY DAGRADI ist ein international anerkannter Jazzmusiker, Künstler, Komponist, Autor und Pädagoge. Seit über drei Jahrzehnten ist er in New Orleans zu Hause und tritt als Tenor- un...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Figurative Skulpturen

Materialien

Holz, Papier, Firnis, Fundstücke

Teddy
Von Tony Dagradi
TONY DAGRADI ist ein international anerkannter Jazzmusiker, Künstler, Komponist, Autor und Pädagoge. Seit über drei Jahrzehnten ist er in New Orleans zu Hause und tritt als Tenor- un...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Figurative Skulpturen

Materialien

Holz, Papier, Firnis, Fundstücke

Der Boy Orator
Von Tony Dagradi
TONY DAGRADI ist ein international anerkannter Jazzmusiker, Künstler, Komponist, Autor und Pädagoge. Seit über drei Jahrzehnten ist er in New Orleans zu Hause und tritt als Tenor- un...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Figurative Skulpturen

Materialien

Holz, Papier, Firnis, Fundstücke

ausführen.
Von Tony Dagradi
TONY DAGRADI ist ein international anerkannter Jazzmusiker, Künstler, Komponist, Autor und Pädagoge. Seit über drei Jahrzehnten ist er in New Orleans zu Hause und tritt als Tenor- un...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Figurative Skulpturen

Materialien

Holz, Papier, Firnis, Fundstücke

Kaleidoskopischer Traum
Von Tony Dagradi
TONY DAGRADI ist ein international anerkannter Jazzmusiker, Künstler, Komponist, Autor und Pädagoge. Seit über drei Jahrzehnten ist er in New Orleans zu Hause und tritt als Tenor- un...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Figurative Skulpturen

Materialien

Holz, Papier, Firnis, Fundstücke

Tippfehler
Von Tony Dagradi
TONY DAGRADI ist ein international anerkannter Jazzmusiker, Künstler, Komponist, Autor und Pädagoge. Seit über drei Jahrzehnten ist er in New Orleans zu Hause und tritt als Tenor- un...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Figurative Skulpturen

Materialien

Holz, Papier, Firnis, Fundstücke

Das könnte Ihnen auch gefallen

Flüchtige Schönheit". Blauer abstrakter, botanischer, roter Lily mit Blumenmuster
Von Sophia Milligan
SOPHIA MILLIGAN Vergängliche Schönheit Original Kunstwerk __________________________ Die rote Lilie, Symbol der Leidenschaft, Liebe, Mutterschaft, Fruchtbarkeit und des Glücks. Blink...
Kategorie

2010er, Zeitgenössisch, Mixed Media

Materialien

Farbe, Papier, Tinte, Mixed Media

Totality
Von Olga Skorokhod
Papier und Schaumstoffplatte.
Kategorie

2010er, Zeitgenössisch, Mixed Media

Materialien

Papier, Schaumstoffplatte

Totality
173 € Angebotspreis
35 % Rabatt
Power Grid: Power Grid
Gemischte Medien
Kategorie

2010er, Zeitgenössisch, Mixed Media

Materialien

Farbe, Papier

Power Grid: Power Grid
1.024 € Angebotspreis
20 % Rabatt
Kampfnarben
Gemischte Medien
Kategorie

2010er, Zeitgenössisch, Mixed Media

Materialien

Farbe, Papier

Kampfnarben
1.110 € Angebotspreis
20 % Rabatt
""TOWN"", Tinte, Bleistift, Aquarell, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Alabaster
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Löschgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Town" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Town" misst 12x9" und zeigt Elemente aus Bleistift, Tinte, Aquarell und Collage auf Papier. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog und in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media

Materialien

Papier, Tinte, Bleistift, Wasserfarbe

""DUST"", Tinte, Bleistift, Aquarell, Poesie, Erasure, zora neale hurston, Zeit
Von Amy Williams
Der Dichter Robert Gibbons und die bildende Künstlerin Amy Williams arbeiten gemeinsam an einer neuen Serie von Auslöschungsgedichten und Kunstwerken, die von den Worten der Schriftstellerin Zora Neale Hurston inspiriert sind. "Dust" ist ein solches Kunstwerk und Teil des neuen Buches "Some Little Words", das 20 gemeinsame Werke der beiden Künstler versammelt. "Dust" misst 12x9" und ist mit Bleistift, Tinte und Aquarell auf Papier gemalt. Robert Gibbons schreibt jedes Gedicht von Hand auf eine 12 x 9" große Seite. Im Stil der Auslöschungspoesie sind die Worte direkt aus Zora Neale Hurstons Schriften "Go Gator" und "Muddy the Water" übernommen. So entstehen neue Gedichte aus der Stimme eines afroamerikanischen Mannes aus dem 21. Jahrhundert, der die Folklore seines Heimatstaates Florida erkundet und sich mit den Rassenbeziehungen in einer modernen Welt auseinandersetzt. Amy Williams verziert Robert Gibbons' Gedichte mit Gouache, Tinte, Bleistift und Collagen, um die visuelle Metapher des Gedichts zu unterstützen. "Some Little Words" ist ein Buch und ein gemeinschaftliches Projekt, das unser Verständnis von Wortschmiedekunst, visueller Konzeption und Performancekunst erweitern soll. Amy Williams ist Fotografin und Mischtechnik-Künstlerin und lebt und arbeitet in Brooklyn, NY. Die 1977 in Fort Worth, Texas, geborene Künstlerin erhielt 1999 ihren BFA von der University of Texas in Austin. Ausgebildet in traditionellen fotografischen Methoden, setzt Williams trotz der digitalen Revolution in der Welt der Fotografie weiterhin auf diese Techniken. Ihre Fotografien wurden in der französischen Kunstzeitschrift Frog sowie in den Schaufenstern von Saks Fifth Avenue in New York City gezeigt. Williams hat ausgiebig in der 440 Gallery in Brooklyn ausgestellt und war in zwei Gruppenausstellungen in der Galerie de Multiples in Paris, Frankreich, vertreten. Ihre Arbeiten befinden sich in Firmen- und Privatsammlungen in New York, Washington D.C., Paris und Dijon Frankreich. Robert Gibbons, ein gebürtiger Floridianer, kam 2007 auf der Suche nach seiner Muse Langston Hughes nach New York City und fand eine lebendige Gemeinschaft zeitgenössischer Poesie unter anderem im Cornelia Street Cafe, im Green Pavilion, Nomad's Choir, Brownstone Poets, Hydrogen Juke...
Kategorie

21. Jahrhundert und zeitgenössisch, Zeitgenössisch, Mixed Media

Materialien

Papier, Tinte, Wasserfarbe, Bleistift