Objekte ähnlich wie Beyon The Pale I, jüdisches, symbolistisches Gemälde der amerikanischen Ureinwohner
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Susan Miller SimonBeyon The Pale I, jüdisches, symbolistisches Gemälde der amerikanischen Ureinwohner1990
1990
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Angaben zum Objekt
Genre: Modern
Thema: Abstrakt
Medium: Gemischte Medien
Oberfläche: Papier
Abmessungen: 19 1/2" x 19 1/2"
Abmessungen mit Rahmen: 29 1/4" x 29 1/4"
Simon, eine preisgekrönte Mixed-Media-Künstlerin mit vier Best-of-Show-Auszeichnungen und zahlreichen anderen Auszeichnungen, war in mehr als einem Dutzend Einzelausstellungen und vielen Gruppenausstellungen zu sehen. Sie hat einen Master of Fine Arts von der University of Iowa und verbringt ihre Zeit zwischen Colorado, Iowa und Neuseeland.
In der renommierten Zeitschrift Southwest Art war Simon vor einigen Jahren mit einem zweiseitigen Porträt auf der Titelseite zu sehen.
"Meine Welt ist eine fröhliche, unbeschwerte Welt, in der alle miteinander auskommen, sich umeinander kümmern und den Tag feiern", sagt Simon. "Ich hoffe, meine Bilder auf die Eleganz eines einfachen Haiku zu verfeinern, ein kurzes Gedicht, das einen einzigen perfekten Moment in der Zeit festhält - ein friedliches Königreich.
"Bei einem Großteil meiner Arbeit denke ich gerne darüber nach, was in den Schluchten, auf dem Meer und in der Nacht vor sich geht, wenn niemand zuschaut, vielleicht entstehen in diesen unsichtbaren Stunden Freude und Verspieltheit und sogar tiefe Gedanken", sagt sie. Simon greift auf die kreativen Techniken und Entwürfe der Vergangenheit zurück, um ihre Werke auf die Leinwand zu bringen.
"Obwohl ich mich von vielen Dingen inspirieren lasse, sind das Licht, die Natur und die amerikanischen Ureinwohner die stärksten Aspekte in meinen Werken", sagt Simon. "Seit vielen Jahren interessiere ich mich sehr für das Spiel des Lichts, für Formen und Muster in der Natur und für die spirituellen, dekorativen Elemente der Ureinwohner."
Ihre Bemühungen beruhen auf dem Studium des byzantinischen Manuskripts, der Höhlenmalerei, der Palette des Südwestens und zeitgenössischer abstrakter Stile, wie die von Ginni Thomas.
In ihren Werken, die sie unter Themen wie "Magic Carpet Series" zusammenfasst, spiegeln sich ätherische, schwebende Objekte in einem farbenfrohen Meer aus luftiger Animation wider.
"Das 'Kleine und Gewöhnliche' ist das Markenzeichen meiner Arbeiten", fügt sie hinzu.
In viele ihrer Bilder schleichen sich subtile vertikale "Streifen" ein, die sie auf ihre Erziehung in den Maisfeldern von Iowa zurückführt.
Zusätzlich zu ihren Gemälden verwendet Simon Aquarellfarben und schöpft Papier, das sie mit Pastellfarben, Gouache, Metallfäden und gefundenen Objekten veredelt. Neben der Vermittlung dieser stilistischen Techniken, der Herstellung von tragbaren Kunstwerken aus Perlen und der Herstellung von Puppen spielt Simon Holzflöte. Die Welt der Symbole und ihrer Bedeutungen wurde vor allem von Paul Klee und Juan Miro erforscht. Jeder war einzigartig in seiner Vision, doch beide schufen Fantasiewelten. Frau Simon hat auch eine visionäre Sichtweise und ist in erster Linie eine visuelle Dichterin. Die Vielfalt ihrer Formen offenbart ihre zahlreichen Ressourcen und ihre reiche Vorstellungskraft.
Die Musik spielt im Hause Simon eine große Rolle: Ihr Ehemann Peter, ein Konzertpianist, und ihr Sohn Saling, ein frischgebackener Harvard-Absolvent, touren international als Simon & Son.
- Schöpfer*in:Susan Miller Simon (Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1990
- Maße:Höhe: 74,3 cm (29,25 in)Breite: 74,3 cm (29,25 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:Anbieter*in: 2631stDibs: LU38212130132
Anbieterinformationen
4,9
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Alle anzeigenMandala Judaica, post sowjetische Avantgarde-Gemälde der israelischen Leviathan-Gruppe
Von Shmuel Ackerman
Shmuel Ackerman, (Shmuel Akkerman), Israeli, geboren 1951, Sowjetunion, tätig in Israel und Frankreich.
Shmuel Ackerman wurde in der Ukraine in einer religiösen Familie geboren. Im Jahr 1973 wanderte er nach Israel aus und ließ sich in Jerusalem nieder. Von Anfang an schuf er abstrakte symbolistische Kunst, die von folkloristischen Motiven und moderner westlicher Kunst beeinflusst war.
1976 gründete er mit Avraham Ofek und Mikhail Grobman die Gruppe Leviathan, die durch die Synthese von Symbolismus, Metaphysik und Judentum einen "nationalen" Kunststil schaffen wollte. Die Gruppe verband konzeptionelle Kunst und "Land Art" mit jüdischer Symbolik. Von den dreien hatte Avraham Ofek das größte Interesse an der Bildhauerei und ihrer Beziehung zur religiösen Kabbala-Symbolik und zu Bildern. In einer Serie seiner Werke projizierte Ofek mit Hilfe von Spiegeln hebräische Buchstaben, Wörter mit religiöser oder kabbalistischer Bedeutung und andere Bilder auf den Boden oder auf von Menschen geschaffene Strukturen. In seinem Werk "Letters of Light" (1979) zum Beispiel wurden die Buchstaben auf Menschen, Stoffe und den Boden der Judäischen Wüste projiziert. In einer anderen Arbeit hat Ofek während eines Symposiums über Bildhauerei die Worte "Amerika", "Afrika" und "Green Card" auf die Wände des Hofes von Tel Hai projiziert.
Er gehörte zur Generation der emigrierten russischen Künstler, darunter viele jüdische, wie Juri Kuper, Komar und Melamid, Eduard Steinberg...
Kategorie
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Materialien
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Große gemischte Medien Collage Malerei Great Jewish Feminist Artist Miriam Schapiro
Von Miriam Schapiro
Miriam Schapiro,
"Vorhang auf"
2002
Verso handsigniert, datiert und betitelt, recto signiert und datiert.
Acrylfarbe, digitale Bilder, Glitter und Textilgewebe auf Leinwand, Werkzeu...
Kategorie
Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Mixed Media
Materialien
Glitzer, Mixed Media, Stoff, Acryl, Digital
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Ein Judaica-Gemälde mit hebräischer Kalligrafie des bekannten Chicagoer Modernisten. Alexander Raymond Katz (sein ungarischer Vorname Sandor wurde zu Alexander anglisiert) wurde in K...
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1930er, Moderne, Abstrakte Gemälde
Materialien
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Naomi, [alternalte sp.], Noemi Smilansky
Israeli, geboren in Galizien, 1916-2016
Abstrakte Juduaica-Radierung, Auflage 4/20, signiert in Hebräisch und Englisch, l.r.
Kategorie
20. Jahrhundert, Moderne, Abstrakte Drucke
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Bezem wurde 1924 in Essen, Deutschland, geboren. Seine frühe ...
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20. Jahrhundert, Moderne, Figurative Gemälde
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Dies ist eine gemischte Lithographie und Serigraphie Siebdruck wie pro Beschreibungen, die ich gelesen habe. Dies ist nicht signiert oder nummeriert und ist als Probe gekennzeichnet....
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20. Jahrhundert, Zeitgenössisch, Figurative Drucke
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Von Marguerite Blasingame
Symbolic figurative of woman having visions with religious themes and icons (cross, bride, salamander, crown, meeting Christ) while reading by Marguerite Louis Blasingame (American; 1906-1947), circa 1940-45. Marguerite and her husband Frank Blasingame were two of five artists in Hawaii during the early thirties that delved into the Polynesian history and traditions and their island symbolism. Condition: Good; professionally conserved with new stretcher bars and cleaned; inpainting on minor paint loses in upper right corner. Signed "Blasingame" lower left corner; from a collection of her work. Ungerahmt. Image, 40"H x 30"W.
Born in Honolulu and trained at Stanford University in California, Marguerite Blasingame was among the artists in Hawaii who, before World War II, experimented with decorative patterns using natural forms, especially tropical foliage and flowers and used stylized imagery of Hawaiian figures. She was an American sculptor and painter and she was a member of the Hawaiian Mural Guild. Her work is in many locations in Hawaii including the Honolulu Academy, Library of Hawaii and Ala Moana Park.
She was born Marguerite Louis in Honolulu in 1906. She graduated from the University of Hawaii and then went on to earn an M. A. in art from Stanford University in 1928. Marguerite returned to Hawaii, where she became an established sculptor of figural works, many of them bas-reliefs in wood and stone. Her depictions were usually sinuous in contour with simplified anatomy. During the Great Depression she was a Works Progress Administration artist and filled many commissions for architectural panels and Bas-relief wood sculptures. Blasingame also painted in a symbolist style and was a member of the Hawaiian Mural Guild. She authored A Course in Art Appreciation for the Adult Layman, which was published by Stanford University Press. Marguerite Louis Blasingame died in 1947 while traveling in Mexico. One of her wooden sculptures is installed in the John Dominis and Patches Damon Holt Gallery of the Honolulu Museum of Art. Other sculptures in public places includes an untitled 1935 marble sculpture...
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