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Valerie Jaudon
Valerie Jaudon, Bomb II, einzigartiges signiertes Ölgemälde mit Muster und Dekoration, gerahmt

1994

Angaben zum Objekt

Valery Jaudon Bombe II, 1994 Ölgemälde mit Mischtechnik und Firnis Signiert, betitelt und datiert auf der Rückseite der Leinwand in schwarzem Marker Einzigartig Inklusive Rahmen: schwimmend und gerahmt in einem handgefertigten Holzrahmen Gemälde in Öl auf Leinwand mit Firnis, 1994 Inklusive Rahmen: schwebend und gerahmt in einem handgefertigten Holzrahmen Abmessungen: 11,5 Zoll (vertikal) mal 9,5 Zoll mal 1,5 Zoll Malerei 8 Zoll mal 6 Zoll Provenienz Privatsammlung, Manhattan Zusammen mit Joyce Kozloff, Miriam Schapiro und anderen Künstlern, die mit Pattern and Decoration assoziiert waren, stellte Jaudon die lange Zeit vorherrschende Auffassung von dekorativer oder "weiblicher" Kunst als minderwertiges Gegenstück zur Abstraktion in Frage, die von überwiegend männlichen Künstlern praktiziert wurde. Jaudons Gemälde erinnern an die ornamentalen Verzierungen der Volks- und angewandten Künste vieler Kulturen, sind jedoch aus dem traditionellen Vokabular der westlichen, nicht-referenziellen Abstraktion aufgebaut. Ihre Herangehensweise an die Abstraktion spiegelt ihre Faszination für Systeme und ihr Interesse an der Verwendung einfacher Elemente zur Schaffung visueller Komplexität wider. Sie beginnt damit, dekorative Motive aus sich überlagernden horizontalen, vertikalen, diagonalen und kreisförmigen Rastern zu erzeugen. Sie erweitert diese Entwürfe durch verschiedene Arten der Wiederholung und verändert die Motive, bis sie ihre Leinwand bedecken. Sie arbeitet mit einer begrenzten Farbpalette und malt dicht an den Rändern ihrer mit Bleistift gezeichneten Umrisse, so dass zwischen den farbigen Formen dünne Bänder aus roher Leinwand frei liegen. Die daraus resultierenden Bilder sind systematisch und erinnern stark an Architektur, Kalligraphie und Hieroglyphen. Wie visuelle Puzzles lädt Jaudons Abstraktion den Betrachter dazu ein, die in jedem Werk eingebettete grammatikalische Struktur zu entschlüsseln. Jaudon ist zwar vor allem als Malerin bekannt, fertigt aber auch Druckgrafiken an und hat zahlreiche öffentliche Kunstprojekte realisiert, darunter Wandmalereien und Landschaftsgestaltungen öffentlicher Gärten. Sie lebt und arbeitet in New York. -Nationales Museum für Frauen in der Kunst Valery Jaudon Biografie Im Laufe ihrer vierzigjährigen Karriere hat sich Jaudon dafür eingesetzt, die Parameter der Abstraktion neu zu definieren. Als Mitglied der ursprünglichen Gruppe Pattern and Decoration ist sie eine Vertreterin wichtiger Tendenzen der größeren postminimalistischen Bewegung. Jaudon war die treibende Kraft hinter der einflussreichen Ausstellung Conceptual Abstraction der Sidney Janis Gallery aus dem Jahr 1991 (die 2012 in einer von Pepe Karmel und Joachim Pissarro kuratierten Ausstellung in den Times Square Galleries des Hunter College wiederaufgenommen und erweitert wurde) und hat weiter an der Entwicklung einer Grammatik der Abstraktion gearbeitet. In jüngster Zeit waren Jaudons Werke in mehreren nationalen und internationalen Museumsausstellungen zum Thema Muster und Dekoration zu sehen: With Pleasure: Pattern and Decoration in American Art 1972-1985, Museum of Contemporary Art, Los Angeles, CA (2019-2020); Less is a Bore: Maximalist Art & Design, Institute for Contemporary Art, Boston, MA (2019); Pattern and Decoration: Ornament als Versprechen, Ludwig Forum, Aachen, Deutschland, Museum Moderner Kunst Stiftung Wien, Österreich, und Ludwig Museum, Budapest, Ungarn (2018-2019); Pattern, Decoration & Crime, MAMCO, Genf, Schweiz, und Le Consortium, Dijon, Frankreich (2018-2019). Jaudon wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, und ihre Werke wurden von bedeutenden Museen gesammelt und ausgestellt. Dazu gehören das Museum of Modern Art, New York; das Whitney Museum of American Art, New York; das Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington DC; das McNay Art Museum, San Antonio; das St. Louis Art Museum, St. Louise; die Albright-Knox Art Gallery, Buffalo; das Städel Museum, Frankfurt, Deutschland; das Louisiana Museum of Modern Art, Humlebaeck, Dänemark; das Ludwig Forum Internationale Kunst, Aachen, Deutschland. Jaudon hat auch eine Reihe viel beachteter öffentlicher Projekte realisiert. Besonders erwähnenswert sind das Birmingham Museum of Art, das Städel Museum, Frankfurt, das Thomas F. Eagleton United States Courthouse, St. Louis, Missouri, der Reagan National Airport, Washington DC, das Manhattan Municipal Building, New York, die MTA Lexington Avenue Subway, 23rd Street, New York. -Mit freundlicher Genehmigung der DC Moore Gallery
  • Schöpfer*in:
    Valerie Jaudon (1945, Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    1994
  • Maße:
    Höhe: 29,21 cm (11,5 in)Breite: 24,13 cm (9,5 in)Tiefe: 3,81 cm (1,5 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    Sehr guter Originalzustand.
  • Galeriestandort:
    New York, NY
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU1745214856622

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