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Marlene HoffmannGroßer kolumbianischer Wandteppich, Hängeskulptur, Pferdehaar, Wollfaser, Textilkunst
Angaben zum Objekt
Marlene Hoffman,
Galleria 70
Handgefertigt in Kolumbien.
Wandteppich El Clervo y el Torro.
Verso mit Galerie-Etikett und signiert mit Initialen auf der Vorderseite in Webart, MH.
Abmessungen: Höhe: 82 Zoll X Breite: 82 Zoll. (Größe ist ungefähr Label hat 2,15 X 2,15 Meter)
Handgefertigter, handgewebter Wandbehang aus Pferdehaar und Wolle von einem Pionier Künstlerin und Kunsthändlerin für lateinamerikanische Kunst, Marlene Hoffmann. Es besteht aus einem handgewebten Rosshaarmuster auf einem handgefertigten Wollrücken. (es handelt sich um eine Art Wandteppich, nicht vom Typ Aubusson oder Gobelin, sondern eher um eine 3D-Wandskulptur). Sie gilt als Pionierin der kolumbianischen Textilkunst, zusammen mit Olga de Amaral und Stella Bernal. Sie besaß und leitete viele Jahre lang eine einflussreiche Galerie in Bogota, Kolumbien. Sie steht auf der Zeitachse der Weltkunst des Metropolitan Museums in NYC. In den 1960er Jahren inspirierte die Pop Art die Künstler. Gloria Valencia de Castaño erfand und die Designer einlud, zu zeigen, wie die Mode im Jahr 2000 aussehen würde, inspiriert von Meistern der kolumbianischen Kunst wie Enrique Grau, Alejandro Obregón, Felisa Burstyn, Cecilia Porras, Omar Rayo und David Manzur. Gonzalo Arango präsentierte ein Outfit für einen Schwimmer (Badeanzug) und Olga de Amaral und Marlene Hoffman webten einige der Stoffe für die Entwürfe.
Seit den Untersuchungen im Rahmen des Programms Visionaries ist es eine Freude, das Werk von Marlene Hoffmann zu entdecken, einer lateinamerikanischen Pionierin der Textilkunst, die zusammen mit Olga de Amaral, Gabriela Samper de Bermúdez und anderen die Grundlagen für eine Sprache legte, die lange Zeit eine Achse in der nationalen Kunstszene darstellte und die von der Architektur aus Teil des intellektuellen Prozesses war, der Bogotá und die Art, es zu bewohnen, modernisierte.
Sie hat mit den wichtigsten kolumbianischen Künstlern Fernando Botero, Luis Caballero, Santiago Cárdenas Arroyo, Beatriz Daza, Beatriz Gonzalez Enrique Grau, Sonia Gutierrez, Manuel Hernandez, David Manzur, Alfonso Mateus, Alejandro Obregón ausgestellt, Omar Rayo, Augusto Rivera Garcés, Juan Antonio Roda, Carlos Rojas, Bernardo Salcedo, Guillermo Wiedemann, Nirma Zárate, Alvaro Herrán Salustiano Romero, Alicia Tafur, Olga de Amaral, Marlene Hoffmann, Graciela Samper. Sie war eine Pionierin der Textil- und Faserkunst aus der Generation von Sheila Hicks, Anni Albers, Magdalena Abakanowicz, Joseph Grau-Garriga, Ruth Asawa und El Anatsui.
Ihre Arbeit war Teil der Gruppe von Wandteppich-Designern. Zwei davon waren Brasilianer: Jacques Douchez (geb. 1924) und Norberto Nicola (geb. 1930). Sie beschäftigten sich mit höchst einfallsreichem geometrischem Design und fertigten Wandteppiche von hervorragender Qualität, die im brasilianischen Konkretismus einen besonderen Platz einnimmt. Die kolumbianische Marlene Hoffmann (geb. 1934) stellte ihre Wandteppiche, in denen geometrische Flächen wirkungsvoll kombiniert werden, erstmals 1963 im Museum für Moderne Kunst in Bogota aus. Die 1971 von der Costa Ricanerin Lola Fernandez (geb. 1926) präsentierten Wandteppiche mit geometrischem Design sind ihren üblichen abstrakt-expressionistischen Kompositionen überlegen. Das hier sieht aus wie eine präkolumbianische Wandmalerei.
- Schöpfer*in:Marlene Hoffmann (1934)
- Maße:Höhe: 213,36 cm (84 in)Breite: 207,62 cm (81,74 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:gut, altersentsprechende Abnutzung.
- Galeriestandort:Surfside, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU38214656452
Anbieterinformationen
4,9
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1.765 Verkäufe auf 1stDibs
Typische Antwortzeit: 1 Stunde
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Alle anzeigenGroßer skandinavischer abstrakter Wandteppich aus Wolle Asger Jorn Cobra-Künstler Dänemark
Von Asger Jorn
Asger Jorn (1914-1973)
Ege Axminster, Dänemark. Dänischer Gobelinteppich Art-Line
Rückseitentitel des Herausgebers Ege Axminster (Danemark).
Les Emigrants
132 x 98 Zoll,
Reine Sc...
Kategorie
20. Jahrhundert, Abstrakter Expressionismus, Mehr Kunstobjekte
Materialien
Wolle
Großes modernistisches Alexander Liberman Contemporary Mixed Media Painting Svet III
Von Alexander Liberman
Alexander Liberman (1912-1999): Svet III
Mischtechnik auf Karton, 1984, unten signiert 'Alexander Liberman' und datiert=
Rückseitig handsigniert, betitelt und datiert.
92 x 90 in. ...
Kategorie
1980er, Abstrakt, Abstrakte Gemälde
Materialien
Masonit, Mixed Media
Abstrakte modernistische Skulptur aus Bronze des Brutalismus
In der Art von Julio Gonzalez, Skulptur aus gemischtem Metall.
Abstrakte Neo-Dada-Skulptur: Assemblagen
Die abstrakte Bildhauerei nahm einen etwas anderen Verlauf. Anstatt sich auf ungegenständliche Themen zu konzentrieren, konzentrierte sie sich auf Materialien. So entstand die Assemblage Art - eine Form der dreidimensionalen visuellen Kunst, die aus alltäglichen, angeblich vom Künstler "gefundenen" Gegenständen besteht (objets trouves). Die in den 1950er und 1960er Jahren in Amerika populäre Assemblage schloss die Lücke zwischen Collage und Skulptur, während die Verwendung von kunstfremden Materialien - ein Merkmal der Neo-Dada-Kunst - die Verwendung von Massenprodukten in der Pop-Art vorwegnahm. Beispielhaft für die Assemblage-Skulptur sind die Werke von Louise Nevelson (1899-1988), wie Mirror Image 1 (1969, Museum of Fine Arts, Houston), und von Jean Dubuffet (1901-85) und sein Monument with Standing Beast (1960, James R. Thompson Center, Chicago). Eine wichtige Ausstellung im Museum of Modern Art in New York im Jahr 1961 mit dem Titel "The Art of Assemblage" verlieh diesem Idiom erheblichen Auftrieb.
Weitere Beispiele für die neodadaistische "Junk Art" sind Hudson River Landscape (1951, Whitney Museum of American Art) und Australia (1951, MoMA, NY), beide von David Smith (1906-1965); Untitled (Holz, Metallteile, Nägel) (1960, Museum of Modern Art NYC) von Jesus Rafael Soto (*1923); und bestimmte "Kombinationen" von Robert Rauschenberg (1925-2008), wie First Landing Jump (bestehend aus: Gemälde, Stoff, Metall, Leder, Elektroinstallation, Kabel, Ölfarbe, Karton) (1961, MoMA, NY). Untitled (industrial felt) (1967, Kunsthalle, Hamburg) von Robert Morris (geb. 1931) ist ein weiteres Beispiel für die Verwendung ungewöhnlicher Materialien in der Bildhauerei, ebenso wie das minimalistische Monument For Vladimir Tatlin (neon-lighting tubes) (1975, Musee National d'Art Moderne, Centre George Pompidou) von Dan Flavin (1933-96).
Dada verherrlichte auch die Nonsens-Kunst, und was ist absurder als eine sich selbst zerstörende Skulptur? Zweifellos war dies ein wichtiges Element in der Philosophie des Werks von Jean Tinguely (1925-91), dem unübertroffenen Meister der selbstzerstörenden Skulptur, dessen Meisterwerk allgemein als Homage to New York (1960, Museum of Modern Art, New York) gilt.
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Handgefertigte Papiercollage-Skulptur-Kunstskulptur mit String Nancy Genn Modernist
Von Nancy Genn
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Unter Anwendung der heute als "Genn-Methode" b...
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Kategorie
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Materialien
Metall
Horst Kalinowski Abstrakte Collage Assemblage Mixed Media Skulptur Malerei
Horst Egon Kalinowski (Deutscher, 1924-2013).
Gemischte Medien, Assemblage, Collage
Diwan Ophidian.
Oben rechts handschriftlich signiert und datiert 82 Bagnols-en-Foret, Oben links betitelt.
Verso zusätzlich betitelt und datiert.
Abmessungen: 30" x 24 1/4" (mit Rahmen 27" x 32 3/4") Zoll.
1924 in Düsseldorf geboren, studierte er von 1945 bis 1948 an der Kunstakademie in Düsseldorf. In den Jahren 1949-1950 hielt er sich in Rom und Venedig, Italien, auf. Von 1950 bis 1952 studierte er in Paris, Frankreich, in der Werkstatt für abstrakte Kunst von Jean Dewasne und Edgard Pillet an der Académie de la Grande Chaumière. Er begann 1953, 1954 und 1956 auf dem Salon des Réalités Nouvelles in Paris auszustellen und nahm dann an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, darunter: 1963 L'art de montage im Museum of Modern Art in New York und Mythologies daily im Museum of Modern Art der Stadt Paris; 1965 und 1968 im Carnegie Institute in Pittsburgh; 1967 beim Marzotto-Preis in Mailand und Second Decade 1955-1965 in der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence; 1968 Living art 1965-1968 in der Fondation Maeght; 1984 II nd European Biennial of Sculpture of Normandy in Jouy-sur-Eure; etc.etc. Er begann auch mit Einzelausstellungen in Paris in der Galerie Arnaud (1953, 1954, 1955), in der Galerie Creuze (1956), in der Galerie Daniel Cordier (1958, 1963), sowie in Frankfurt am Main, Wuppertal und Brüssel. Im Jahr 1964 unternahm er Reisen nach Griechenland und Amerika, 1965 nach Spanien und Amerika. Im Jahr 1966 wurde er mit dem Carl-Einstein-Preis in Essen ausgezeichnet und unternahm zwei Reisen nach Amerika. Im Jahr 1967 erhielt er den ersten Preis für Bildhauerei, den Prix Burda, des Kunsthauses in München. Im Jahr 1968 lehrte er an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde zum Mitglied der Preußischen Akademie in Berlin ernannt. Nach 1956 fanden zahlreiche Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, in mehreren europäischen Ländern, in New York usw. statt, insbesondere 1967 in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim, im Lehmbruck Museum in Duisburg, in den Städtischen Kunstsammlungen in Bonn, 1968 im Center National d'Art Contemporain in Paris, 1991 in der Galerie Chave de Vence. Von Dewasne und Pillet hat er gelernt, dass der Ausdruck von Gefühlen in die Strenge der Form einfließen kann. Bis 1956 schuf er ungegenständliche Bilder, die man als "ehebrecherische Kinder von Dewasne und Hans Hartung" bezeichnen könnte und die dem Purismus von Amedee Ozenfant und Pierre Jeanneret nahe stehen. 1956 gibt er die Malerei zugunsten von Collagen und Zusammenstellungen verschiedener Materialien auf, die wahlweise alle braun sind und dazu neigen, das Material von Leder zu imitieren oder akribisch überzogen werden, Äste, Stümpfe, Bretter, Kisten, Sättel, in den Paintings. -Objets et Tables-châsses von 1958 und bis zum Erscheinen von Caissons im Jahr 1960. Einige dieser Caissons haben das Aussehen von Türen oder Möbeln, ihre Stapel von verschiedenen Elementen sind dann nicht unähnlich den Altarbildern von Louise Nevelson. Ab 1980 geht er einen Schritt weiter: Er arbeitet nun direkt mit Leder, anstatt es zu imitieren und auf eine Struktur aus Holz und Metall zu montieren, und er führt seine Objekte entschlossen als Relief, als Skulptur aus, anstatt zu versuchen, flächige Äquivalenzen von Volumen und Raum herzustellen. Im Jahr 1961 entstehen Radierungen, 1964 Radierungen zur Illustration japanischer Gedichte. 1965 nehmen die Caissons das Aussehen von Stelen an, und er fertigt Radierungen zur Illustration des Sonnengesangs des Heiligen Franz von Assisi an; 1967 Illustrationen für Die sieben Tage der Schöpfung. 1972 wurde Kalinowski Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Ich habe auch gesehen, dass er als polnischer Künstler beschrieben wurde. Ich nehme an, dass seine Familie aus Polen stammt und er in Deutschland geboren wurde.
Er war an mehreren Ausstellungen im Museum of Modern Art in NYC (MoMA) beteiligt, darunter Twentieth-Century Art from the Nelson Aldrich
Rockefeller Collection'S, 1969 (mit Karel Appel, Alexander Archipenko, Jean (Hans) Arp, Lee Bontecou, Pol Bury, Herbert Ferber, Naum Gabo, Jasper Johns, Frederick Kiesler etc. Die Neuerwerbungen: Malerei und Bildhauerei, 1965
Die Kunst der Assemblage, 1961
Einzelausstellungen
1953: Galerie Arnaud, Paris
1958: Galerie Daniel Cordier, Paris
1969: Center National d'Art Contemporain, Paris
1969: Kestnergesellschaft, Hannover
1972: Kölnischer Kunstverein, Köln
1994: Forum Kunst, Rottweil
1995: Galerie Boisserée, Köln
1996: Frankfurter Dom-Museum
1997: Galerie Pro Arte, Freiburg
1998: Kunstverein Niebüll
1999: Galerie Rothe, Frankfurt am Main
2013: Stiftung Kunstfonds, Bonn
Gruppenausstellungen
1998: "MATERIAL und Collage, Galerie Boisserée, Köln
1999: "Mit unseren Künstlern ins nächste Jahrtausend", Galerie Pro Arte,
2000: "Die Zeiten ändern sich - Auf dem Weg dorthin! Aus dem 20. Jahrhundert!", Kunsthalle Bremen
2001: "Druckgraphik aus Frankreich nach 45", Museum für Moderne Kunst, Stiftung Wörlen, Passau
2004: "Die Malerei ist tot - es lebe die Malerei", Städtische Galerie Karlsruhe , u.a. mit Karl Hubbuch...
Kategorie
20. Jahrhundert, Moderne, Abstrakte Gemälde
Materialien
Stoff, Textil, Farbe, Mixed Media, Karton
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