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Michael O'Keefe
Der Kopf des Sideriums

2013

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Angaben zum Objekt

In seinen Skulpturen, Zeichnungen und Gemälden setzt Michael O'Keefe unvorhersehbare Prozesse als Mittel zur Entdeckung von Inhalten ein. Er verbindet Zufall und Zufälle mit unkonventionellen Methoden, Werkzeugen und Materialien, um die Grenzen seiner Neigungen zu überschreiten. In seinen jüngsten Skulpturen von Köpfen und Torsi baut O'Keefe seine Formen aus Gipsstücken auf, die mit satten Farben eingebettet sind. Diese Methoden sind entscheidend für die Schaffung einer Figuration, die frei von Konventionen, lebendig und frisch ist. O'Keefe belebt seine Figuren nicht nur durch Hinweise auf erfinderische Prozesse und ein Verständnis für die menschliche Form, sondern auch durch ein visuelles Vokabular, das von einem Verständnis der Kunstgeschichte durchdrungen ist. Spuren kunsthistorischer Einflüsse tauchen in O'Keefe's Werk auf, oft als Charaktere innerhalb der expressiven Erzählung und manchmal als leises Flüstern, das in das formale Vokabular eingestreut ist. Über seine Arbeit sagt O'Keefe: "Die Existenz meiner Arbeit hängt von einem Impuls ab, der irgendwo im gesamten Kontinuum dessen, was wir Kunst nennen, zu finden ist." O'Keefe erwarb seinen MFA an der Southern Methodist University und unterrichtet derzeit Bildhauerei und Zeichnung im O'Keefe Studio, einem unabhängigen Lehrstudio in Richardson, Texas. Die Abmessungen umfassen den schwarzen Sockel.
  • Schöpfer*in:
    Michael O'Keefe (1977, Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    2013
  • Maße:
    Höhe: 71,12 cm (28 in)Breite: 35,56 cm (14 in)Tiefe: 25,4 cm (10 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Dallas, TX
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: 188481stDibs: LU2572241363

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Der 1911 in Stratford, Connecticut, geborene Künstler provenzalisch-italienischer Abstammung wurde schon früh von seinem Vater, einem professionellen Steinmetz, inspiriert. Pavias Skulpturen sind von rauer, gemeißelter Bronze und Marmor geprägt, das Handwerk seines Vaters war zweifellos ein wichtiger Einfluss. Tatsächlich war sein Vater 1934 so begeistert von der Leidenschaft seines Sohnes, dass er den jungen Philip ermutigte, an der Academia delle Belle Arti in Florenz, Italien, zu studieren. Vor seinem Studium in Europa studierte Pavia für kurze Zeit an der Yale University, brach das Studium jedoch schnell ab und schrieb sich an der New Yorker Art Student League ein. Während seiner Schulzeit freundete er sich mit den Künstlern Jackson Pollock und Arshile Gorki an. Alle drei wurden zu wichtigen Akteuren der dynamischen neuen abstrakten Kunstbewegung. Auf Anraten seines Vaters machte Pavia seine ersten Erfahrungen in Europa und lernte andere einflussreiche Künstler seiner Zeit kennen. 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