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Ron Arad
RON ARAD Oh Void II Stuhl 2002 Skulptur aus gewebtem schwarzem Kohlenstofffaser nomex

2002

Angaben zum Objekt

RON ARAD (geb. 1951) OH VOID 2, 2002 Ausgeführt von der Galerie Mourmans, in einer Auflage von zwanzig Exemplaren, Papier aus Kohlefaser und Nomex-Harz imprägniert Unterzeichnet Ron Arad Ron Arad ist ein renommierter Designer und Architekt, der für seine innovativen und unkonventionellen Arbeiten bekannt ist. Eines seiner bemerkenswerten Werke ist "OH VOID 2" aus dem Jahr 2002. Der Stuhl "OH VOID 2" ist ein skulpturales Möbelstück, das Arads charakteristischen Stil verkörpert, der Kunst und funktionales Design miteinander verbindet. Er hat eine kontinuierliche Loop-Form, die eine dynamische und fließende Form schafft. Der "OH VOID 2" hat ein minimalistisches und doch kühnes Aussehen, das ihn zu einem Statement in jedem Raum macht. Seine organische Form und die glatte Oberfläche tragen zu seinem zeitlosen Design bei. OH VOID 2" ist nicht nur ein funktionaler Stuhl, sondern wird auch als Kunstwerk betrachtet. Sein einzigartiges Design stellt konventionelle Möbelästhetik in Frage und verschiebt die Grenzen dessen, was ein Stuhl sein kann. Der Stuhl "OH VOID 2" ist ein Beweis für Ron Arads innovativen Designansatz, der Form, Funktion und künstlerischen Ausdruck auf einzigartige und fesselnde Weise miteinander verbindet.
  • Schöpfer*in:
    Ron Arad (1951, Israelische)
  • Entstehungsjahr:
    2002
  • Maße:
    Höhe: 76,84 cm (30,25 in)Breite: 109,22 cm (43 in)Tiefe: 60,03 cm (23,63 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
    In sehr gutem, altersgemäßem Zustand.
  • Galeriestandort:
    Rancho Santa Fe, CA
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU516314893592

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Er begann 1953, 1954 und 1956 auf dem Salon des Réalités Nouvelles in Paris auszustellen und nahm dann an zahlreichen Gruppenausstellungen teil, darunter: 1963 L'art de montage im Museum of Modern Art in New York und Mythologies daily im Museum of Modern Art der Stadt Paris; 1965 und 1968 im Carnegie Institute in Pittsburgh; 1967 beim Marzotto-Preis in Mailand und Second Decade 1955-1965 in der Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence; 1968 Living art 1965-1968 in der Fondation Maeght; 1984 II nd European Biennial of Sculpture of Normandy in Jouy-sur-Eure; etc.etc. Er begann auch mit Einzelausstellungen in Paris in der Galerie Arnaud (1953, 1954, 1955), in der Galerie Creuze (1956), in der Galerie Daniel Cordier (1958, 1963), sowie in Frankfurt am Main, Wuppertal und Brüssel. Im Jahr 1964 unternahm er Reisen nach Griechenland und Amerika, 1965 nach Spanien und Amerika. Im Jahr 1966 wurde er mit dem Carl-Einstein-Preis in Essen ausgezeichnet und unternahm zwei Reisen nach Amerika. Im Jahr 1967 erhielt er den ersten Preis für Bildhauerei, den Prix Burda, des Kunsthauses in München. Im Jahr 1968 lehrte er an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und wurde zum Mitglied der Preußischen Akademie in Berlin ernannt. Nach 1956 fanden zahlreiche Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, in mehreren europäischen Ländern, in New York usw. statt, insbesondere 1967 in der Städtischen Kunsthalle in Mannheim, im Lehmbruck Museum in Duisburg, in den Städtischen Kunstsammlungen in Bonn, 1968 im Center National d'Art Contemporain in Paris, 1991 in der Galerie Chave de Vence. Von Dewasne und Pillet hat er gelernt, dass der Ausdruck von Gefühlen in die Strenge der Form einfließen kann. Bis 1956 schuf er ungegenständliche Bilder, die man als "ehebrecherische Kinder von Dewasne und Hans Hartung" bezeichnen könnte und die dem Purismus von Amedee Ozenfant und Pierre Jeanneret nahe stehen. 1956 gibt er die Malerei zugunsten von Collagen und Zusammenstellungen verschiedener Materialien auf, die wahlweise alle braun sind und dazu neigen, das Material von Leder zu imitieren oder akribisch überzogen werden, Äste, Stümpfe, Bretter, Kisten, Sättel, in den Paintings. -Objets et Tables-châsses von 1958 und bis zum Erscheinen von Caissons im Jahr 1960. Einige dieser Caissons haben das Aussehen von Türen oder Möbeln, ihre Stapel von verschiedenen Elementen sind dann nicht unähnlich den Altarbildern von Louise Nevelson. Ab 1980 geht er einen Schritt weiter: Er arbeitet nun direkt mit Leder, anstatt es zu imitieren und auf eine Struktur aus Holz und Metall zu montieren, und er führt seine Objekte entschlossen als Relief, als Skulptur aus, anstatt zu versuchen, flächige Äquivalenzen von Volumen und Raum herzustellen. Im Jahr 1961 entstehen Radierungen, 1964 Radierungen zur Illustration japanischer Gedichte. 1965 nehmen die Caissons das Aussehen von Stelen an, und er fertigt Radierungen zur Illustration des Sonnengesangs des Heiligen Franz von Assisi an; 1967 Illustrationen für Die sieben Tage der Schöpfung. 1972 wurde Kalinowski Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, eine Position, die er bis zu seiner Pensionierung innehatte. Ich habe auch gesehen, dass er als polnischer Künstler beschrieben wurde. Ich nehme an, dass seine Familie aus Polen stammt und er in Deutschland geboren wurde. 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