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Chidy WayneBronze-Maske-Skulptur aus Bronze, 2024 – „Mascara“2024
2024
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Chidy Wayne (geb. 1981, Spanien) ist ein in Barcelona lebender Künstler. Im Laufe der Jahre hat er sich als anerkannte Persönlichkeit in der Kunstwelt etabliert und eine persönliche künstlerische Sprache entwickelt, die eleganten Minimalismus mit kühnen Gesten verbindet und dabei das Wesen der Zeichnung erforscht.
Chidy Waynes jüngste Werke sind sowohl von der künstlerischen Avantgarde als auch von kulturellen Elementen der Vorfahren beeinflusst und verleihen seinen Kreationen eine primitive und zugleich zeitgenössische Dimension. Mit seinen Zeichnungen schafft er einen fesselnden visuellen Dialog, in dem traditionelle Techniken auf moderne Formen treffen und sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart heraufbeschwören.
Universelle und zeitlose Themen wie Existenz, Identität und innere Konflikte stehen im Mittelpunkt seiner Arbeit. Seine Zeichnungen sind zwar minimalistisch, enthalten aber häufig figurative Elemente, insbesondere durch die Darstellung von Händen, die Macht und Konflikte symbolisieren. Diese Motive werden mit großer Meisterschaft wiedergegeben, ein Ergebnis seiner jahrelangen künstlerischen Erforschung und Erfahrung.
Trotz seines minimalistischen Ansatzes sind die Werke von Chidy Wayne reich an symbolischer Bedeutung. Er hat ein persönliches Lexikon von Zeichen und Motiven entwickelt, das eine Bedeutungstiefe bietet, die beim Betrachter ankommt. Seine Kreationen, die oft das Ergebnis langer Überlegungen sind, werden mit schnellen und präzisen Gesten ausgeführt und spiegeln eine intime Verbindung zwischen dem Künstler und seinem Medium wider. Er bevorzugt große Formate und arbeitet sowohl auf Leinwand als auch auf Papier, wodurch seine Werke eine starke visuelle Wirkung entfalten und den Betrachter auf einer tiefen Ebene ansprechen.
Mit seiner Arbeit möchte Chidy Wayne eine ursprüngliche Energie zum Ausdruck bringen und gleichzeitig im heutigen Leben verankert bleiben. Obwohl seine Kunst sehr persönlich ist, spricht sie universelle menschliche Erfahrungen an und lädt das Publikum ein, über seine eigene Existenz und Identität nachzudenken.
Chidy Waynes künstlerische Praxis entwickelt sich ständig weiter, indem er traditionelle Einflüsse mit der Moderne verbindet und dabei einen minimalistischen, aber ausdrucksstarken Stil beibehält, der ihn zu einer einzigartigen Stimme in der zeitgenössischen Kunst macht.
- Schöpfer*in:Chidy Wayne (1981, Spanisch)
- Entstehungsjahr:2024
- Maße:Höhe: 28 cm (11,03 in)Breite: 16 cm (6,3 in)Tiefe: 6 cm (2,37 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Bruxelles, BE
- Referenznummer:1stDibs: LU2807215472652
Chidy Wayne (Spanien, 1981) begann seine berufliche Reise in den späten 2000er Jahren und etablierte sich zunächst als Modedesigner. Seine außergewöhnliche Fähigkeit zu skizzieren, kombiniert mit der Beherrschung von Bleistift und Aquarellfarben, lenkte schnell die Aufmerksamkeit auf seine künstlerischen Fähigkeiten und verlagerte seinen Schwerpunkt von Kleidung auf Zeichenaufträge. Diese entscheidende Veränderung markierte den Beginn einer blühenden Karriere als kommerzieller Illustrator. In den letzten Jahren hat Wayne Gaines Anerkennung für seine zutiefst persönlichen Werke erhalten, die er in zahlreichen Galerien in ganz Europa ausstellte und die ihm für seine einzigartige künstlerische Vision Anerkennung einbrachten. Der multidisziplinäre Künstler aus Spanisch-Guinea, der in Barcelona lebt, beschäftigt sich mit verschiedenen Medien, darunter Malerei, Bildhauerei, Illustration und Musik. Diese Vielseitigkeit ist für seine Identität als Künstler von zentraler Bedeutung und ermöglicht es ihm, in seinem vielfältigen Werk verschiedene Dimensionen des Ausdrucks und der Erzählung zu erkunden. Waynes Kunst strebt nach einem Gleichgewicht zwischen Ästhetik und Konzept, wobei er alles Überflüssige weglässt, um sich auf das Wesentliche seines Themas zu konzentrieren. Seine minimalistischen und gestischen Kreationen spiegeln ein tiefes Engagement für die Zeichnung als grundlegendes Element seiner Praxis wider, was zu Werken führt, die in ihrer Schlichtheit beeindruckend und in ihrer Wirkung tiefgründig sind. Durch seine Kunst entwickelt Wayne ein persönliches Lexikon von Symbolen und Motiven, von denen jedes eine wichtige symbolische Bedeutung hat. Seine Zeichnungen, die oft aus einer umfassenden philosophischen Betrachtung hervorgehen, zeichnen sich durch kühne, selbstbewusste Striche aus, die Schichten von universellen und zeitlosen Themen offenbaren. Seine Werke beschäftigen sich häufig mit existenziellen Fragen, Themen der Identität und der Komplexität innerer Konflikte und laden den Betrachter ein, sich auf einer persönlichen Ebene mit diesen Ideen auseinanderzusetzen. Waynes Stil ist stark von einer Kombination aus künstlerischen Avantgarde-Bewegungen und überlieferten kulturellen Elementen beeinflusst, die ein faszinierendes Zusammenspiel von Altem und Neuem schaffen. Seine Werke haben eine rohe, fast primitive Qualität, sind aber auch von zeitgenössischen und urbanen künstlerischen Einflüssen durchdrungen, was zu einer unverwechselbaren Ästhetik führt, die eine Brücke zwischen Tradition und Moderne schlägt. Diese Synthese von Einflüssen macht Waynes Kunst sowohl resonant als auch zeitlos und spricht das Publikum über kulturelle und generationsübergreifende Grenzen hinweg an.
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Von Phillip Pavia
Es handelt sich um eine Bronzeguss-Skulptur von Philip Pavia, die zu seiner Serie "Imaginary Portraits from the Club" gehört, einer Einzelausstellung in der Max Protetch Gallery, New York, 1982. Die Darstellung der Figur ist grotesk, und die Gesichtszüge sind so stark verzerrt, dass das Porträt zu einer abstrakten Interpretation der Person wird.
Als Künstler und Schriftsteller war Philip Pavia während seiner langen und bedeutenden Karriere ein engagiertes Mitglied der Gemeinschaft der Abstrakten Kunst. Pavia war bis zu seinem Tod im Jahr 2005 in der Kunstwelt aktiv und wurde von der Kritik für seine künstlerischen und literarischen Beiträge hoch gelobt. Bekannt für sein Hauptwerk The Ides of March, schuf er monumentale Werke, die zwischen figurativen und abstrakten Stilen wechselten. Neben seiner Tätigkeit als Bildhauer widmete sich Pavia auch dem Schreiben und veröffentlichte It is: Eine Zeitschrift für abstrakte Kunst.
Der 1911 in Stratford, Connecticut, geborene Künstler provenzalisch-italienischer Abstammung wurde schon früh von seinem Vater, einem professionellen Steinmetz, inspiriert. Pavias Skulpturen sind von rauer, gemeißelter Bronze und Marmor geprägt, das Handwerk seines Vaters war zweifellos ein wichtiger Einfluss. Tatsächlich war sein Vater 1934 so begeistert von der Leidenschaft seines Sohnes, dass er den jungen Philip ermutigte, an der Academia delle Belle Arti in Florenz, Italien, zu studieren.
Vor seinem Studium in Europa studierte Pavia für kurze Zeit an der Yale University, brach das Studium jedoch schnell ab und schrieb sich an der New Yorker Art Student League ein. Während seiner Schulzeit freundete er sich mit den Künstlern Jackson Pollock und Arshile Gorki an. Alle drei wurden zu wichtigen Akteuren der dynamischen neuen abstrakten Kunstbewegung. Auf Anraten seines Vaters machte Pavia seine ersten Erfahrungen in Europa und lernte andere einflussreiche Künstler seiner Zeit kennen. Auf seinen Reisen zwischen Italien und Paris traf Pavia John Ferren, John Graham, Landes Lewitin und den Schriftsteller Henry Miller.
In den 1940er Jahren nahm Pavias Karriere Gestalt an und er wurde Gründungsmitglied der Kunst- und Intellektuellengruppe The Club. Zu den Mitgliedern der Gruppe gehörten legendäre Künstler und Denker wie Willem und Elaine de Kooning, Franz Kline, John Cage, Robert Motherwell, Joseph Campbell, Barnett Newman, Hannah Arendt und Leo Castelli. Die Gruppe organisierte Diskussionen, die sich als entscheidend für die Verbreitung der abstrakten Kunst erwiesen. Diese Erfahrung sollte Pavia zu seinen späteren Schriften inspirieren. Neben seiner Tätigkeit als Vermittler von Kunsttheorie stellte Pavia 1946 auch seine Skulpturen in der Ausstellung "Five Americans: Sculpture Heads".
Bis weit in die 1950er Jahre hinein beendete Philip Pavia seine Arbeit mit The Club und gründete 1956 die Zeitschrift It is: Eine Zeitschrift für abstrakte Kunst. In der Publikation bekräftigte er sein Bekenntnis zur abstrakten Kunst und äußerte eine abweichende Meinung zum Surrealismus und anderen Kunststilen, die eine träumerische, phantasievolle Richtung bevorzugten. Während dieser Zeit des literarischen Fortschritts nahm er an einer Reihe von Ausstellungen teil, darunter die Jahresausstellung der Stable Gallery und zwei selbstbetitelte Ausstellungen in den Galerien Great Jones und Samuel Kootz in New York. Pavia hatte auch einen Fernsehauftritt in der Sendung Twelve Sculptors für NBC.
Pavias künstlerischer Erfolg setzte sich in den 1960er Jahren mit einer Gruppenausstellung im New Yorker Museum of Modern Art fort. Außerdem war er 1963 in der BBC-Fernsehsendung Twentieth Century American Sculptors zu sehen. Pavia nahm an einer weiteren Gruppenausstellung in der New Yorker Green Gallery teil und kehrte für die Ausstellung "Continuity and Change" in seine Heimat Connecticut zurück: Alte und neue Arbeiten von zeitgenössischen Künstlern". Es gab keinen Mangel an Berichterstattung über Pavia, da er weitere Einzelausstellungen im Guggenheim Museum, im San Francisco Museum of Art und in der Gallery of Modern Art in Washington, D.C. hatte.
Sein durchschlagender Erfolg in den 1960er Jahren ist jedoch nicht vollständig ohne die Produktion des berühmten Werks Die Iden des März. Dieses 1963 gefertigte Stück wurde vom New Yorker Hilton in Auftrag gegeben, um den Eingang seines Hotels zu schmücken. The Ides of March besteht aus vier rautenförmigen Skulpturen in den Größen von 6 bis 10 Fuß und glänzt in den natürlichen Bronzetönen von Moosgrün und rostigem Orange. Das epische Werk weist die für Pavia typische raue, gemeißelte Textur und den abstrakten Stil auf. Das Meisterwerk stand im Hilton, bis es schließlich 1988 in das Hippodrom-Gebäude verlegt wurde.
Im Laufe seiner langen Karriere schuf Pavia eine Reihe unterschiedlicher Werke, darunter abstrahierte Köpfe in Bronze, Marmor und bemalter Terrakotta. Er fuhr fort, abstraktere Werke zu schaffen, die einfache, aber stark strukturierte Formen bevorzugten, und die Skulpturen waren so gemeißelt, dass sie ungeschliffen aussahen und das Zerbrechen von Teilen imitierten. Das Werk verlässt nie den Bereich des Abstrakten und des Figürlichen und beweist seine Hingabe an die Bewegung, die er mitgestaltet hat.
Sein Karriereschub setzte sich in den 1970er Jahren mit der Enthüllung seines John F. Kennedy-Porträts im Metropolitan Museum of Art fort. Die unkonventionelle Porträtskulptur wurde als abstrahierter Kopf aus Bronze in einer Höhe von 1,80 m gefertigt. Pavia schuf weitere großformatige Werke, darunter das kolossale, 10 Fuß hohe Marmorwerk Wind, Sand und Sterne. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgten in den 1980er Jahren, und seine charakteristischen Bronzeköpfe wurden in einer eigenen Ausstellung, Five Bronze Heads...
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