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Paul DuboisFlorentine Singer / - The Renaissance of the Renaissance -1865
1865
Angaben zum Objekt
Paul Dubois (1829 Nogent-sur-Seine - 1905 Paris), florentinischer Sänger, 1865. Hellbraun patinierte Bronze mit gegossenem Rundsockel, montiert auf einem quadratischen Marmorsockel (3,5 cm hoch). Gesamthöhe 53 cm. Abmessungen der Bronze: 49,5 cm (Höhe) x 20 cm (Länge) x 10 cm (Breite), Gewicht 5,6 kg. Bezeichnet auf dem Sockel "P.[aul] DUBOIS", datiert "1865", mit der Gießereimarke "F. BARBEDIENNE FONDEUR" und das Signet "REDUCTION MECANIQUE A. COLLAS".
- Patina sehr vereinzelt nachgedunkelt, Laute mit Verlust eines Stimmwirbels, sonst in ausgezeichnetem Zustand.
- Die Wiedergeburt der Renaissance -
Bei der Bronze handelt es sich um eine präzise ausgeführte und meisterhaft gegossene zeitgenössische Verkleinerung des 155 cm hohen Meisterwerks "Florentine Singer" von Paul Dubois, das im Musée d'Orsay ausgestellt ist und für das der Künstler 1865 auf dem Pariser Salon mit der Ehrenmedaille ausgezeichnet wurde. Das Werk wirkte wie ein Fanal, dem eine Fülle von Darstellungen von Jugendlichen folgte.
Inspiriert von Donatello und Luca della Robbia, aber auch von Malern wie Piero della Francesca, Benozzo Gozzoli und Pinturicchio, ist die "Florentiner Sängerin" kein epigonales Werk, das einer untergegangenen Epoche huldigt, sondern ein gelungener Versuch, der Kunst der Vergangenheit Vitalität zu entlocken und sie so neu zu beleben.
Die Wirkung der Vitalität ist der Kern der italienischen Kunsttheorie der Renaissance. Um sich als Kunst zu verwirklichen, musste die Kunst wie die Natur erscheinen. Dieser Naturalismus kennzeichnet auch den "Florentine Singer". Der junge Mann scheint aus dem Leben gerissen worden zu sein, was durch die Kurzlebigkeit seiner Handlung noch verstärkt wird. Er hat gerade einen verblassten Akkord angeschlagen. Darüber hinaus wird das natürliche Erscheinungsbild durch die detaillierte Ausgestaltung der figürlichen Details verstärkt, wie z. B. die Schnürsenkel mit dem leicht gewölbten Leder der Schuhe, die Gürtelschnalle oder die Verzierungen am Korpus der Laute. Selbst die Fingernägel sind klar definiert. Anders als in der Renaissance beruht der Effekt der Lebendigkeit hier jedoch nicht auf der "Entdeckung" der Natur und des menschlichen Körpers, sondern vor allem auf der Wiederentdeckung der Kunst des Quattrocento. Die Lebendigkeit des Kunstwerks ist also gleichzeitig eine Wiederbelebung dieser Kunst, so dass man von einer Renaissance der Renaissance sprechen kann, so wie die Präraffaeliten in England gleichzeitig das Quattrocento auf die zeitgenössische Kunst übertragen haben.
Dubois nimmt sich des schwierigsten aller Themen an, der Darstellung des Gesangs durch eine stille Skulptur. Luca della Robbia und Donatello gingen ihm mit ihren in den 1430er Jahren geschaffenen Kanzeln mit Sängern im Museo dell'Opera del Duomo in Florenz voraus. Im Vergleich zu diesen Werken ist die Physiognomie des Sängers Dubois weit weniger lebhaft, doch auch er stellt den Gesang überzeugend dar. Er setzt den ganzen Körper ein. Er nimmt den antiken Contrapposto, der für die Skulptur der Renaissance unerlässlich war, und verwandelt die stehende Beinspielhaltung in einen spätmittelalterlichen S-Schwung, der dem Körper eine elegante Schönheit verleiht und ihn gleichzeitig in melodische Bewegung versetzt. In der ebenso eleganten Fingerhaltung wird die Musik viel wortwörtlicher durch das Schlagen der Laute ausgedrückt. Die Musikalität der Skulptur gipfelt schließlich in dem Gesicht mit dem zum Singen geöffneten Mund.
Durch den Akt des Singens, der eine große Herausforderung an den künstlerischen Willen zur Darstellung vollkommener Schönheit darstellt, wird die Anmut des klassischen Gesichts nicht geschmälert, sondern verstärkt. Ausgehend von dem Gesicht mit dem singenden Mund und dem von den Klängen absorbierten Blick breitet sich die innere Lebendigkeit aus und verleiht der Bronzeskulptur eine intensive Aura, die durch die Musik noch verstärkt wird. Dubois überträgt die Schönheit der Renaissance auf das Musikalische, indem er die sichtbare Skulptur durch das Unsichtbare der Musik sublimiert.
Er nahm die Herausforderung an, die Renaissance mit der Renaissance zu transzendieren, und reagierte damit auf die Querelle des Anciens et des Modernes, die Ende des 17. Jahrhunderts im Umfeld der französischen Akademie aufkam und bis ins 19. Mit seinem Werk bewies Dubois, dass die Renaissance, die die Kunst der Antike verfochten hatte, zu einer neuen Renaissance der Kunst führen konnte.
Über den Künstler
Paul Dubois' Großonkel war der berühmte französische Barockbildhauer Jean-Baptiste Pigalle, in dessen Fußstapfen der talentierte Großneffe trat. Als er 1858 auf dem Pariser Salon debütierte, signierte er sein Werk mit "Dubois-Pigalle". Auf Wunsch seines Vaters studierte er jedoch zunächst Jura, bevor er sich 1856 unter der Leitung von François Christophe Armand Toussaint der Bildhauerei widmete und 1858 an der École des Beaux-Arts aufgenommen wurde. Von 1859 bis 1863 lebte er in Rom und reiste nach Neapel und Florenz. Inspiriert von der florentinischen Kunst des Quattrocento, initiiert Dubois einen schulbildenden neoflorentinischen Stil, der die eleganten, einfachen Formen jugendlicher Anmut mit präzisem Detailreichtum verbindet. Nach seiner Rückkehr dorthin wurde er schnell zu einem international gefragten Künstler.
Dubois war auch als Schöpfer von Denkmälern tätig. Sein berühmtestes Werk ist die Reiterstatue der Jeanne d'Arc (1896) auf dem Vorplatz der Kathedrale von Reims. Er war auch ein gefragter Porträtist, der rund 50 Büsten und - Dubois war auch ein leidenschaftlicher Maler - rund 100 Porträts in Öl anfertigte.
Von 1873 bis 1878 war er Kurator des Musée du Luxembourg, 1876 wurde er Mitglied des Institut de France und von 1878 bis 1905 war er Direktor der École des Beaux-Arts.
1865 wurde Dubois für seinen "Florentine Singer" mit der Ehrenmedaille des Pariser Salons ausgezeichnet. 1867 wurde er Chevalier, 1874 Officier, 1886 Commandeur der Légion d'honneur, die Dubois 1896 das Grande Croix verlieh.
Ausgewählte Bibliographie
Stola, Elmar: Paul Dubois. In: Saur. Allgemeines Künstlerlexikon, Bd. 30, München - Leipzig 2001, S. 677-678.
DEUTSCHE VERSION
Paul Dubois (1829 Nogent-sur-Seine - 1905 Paris), Florentinischer Sänger, 1865. Hellbraun patinierte Bronze mit gegossener runder Plinthe auf quadratischem Marmorsockel montiert (3,5 cm Höhe). Gesamthöhe 53 cm. Maße der Bronze: 49,5 cm (Höhe) x 20 cm (Länge) x 10 cm (Breite), Gewicht 5,6 kg. Auf der Plinthe mit "P.[aul] DUBOIS" bezeichnet, auf "1865" datiert, mit dem Gießereistempel "F. BARBEDIENNE FONDEUR" und dem Signet "REDUCTION MECANIQUE A. COLLAS" versehen.
- Patina sehr vereinzelt nachgedunkelt, Laute mit Verlust eines Stimmwirbels, ansonsten ausgezeichnet erhalten.
- Die Renaissance der Renaissance -
Bei der Bronze handelt es sich um die präzise ausgeführte und meisterhaft gegossene zeitgenössische Reduktion von Paul Dubois' im Musée d'Orsay ausgestelltem, 155 cm hohen Hauptwerk "Florentinischer Sänger", für welches dem Künstler im Pariser Salon 1865 die Ehrenmedaille verliehen wurde. Das Werk wirkte wie ein Fanal, in dessen Nachfolge eine Fülle an Jünglingsdarstellungen geschaffen wurden.
Der von Donatello und Luca della Robbia, aber auch von Malern wie Piero della Francesca, Benozzo Gozzoli und Pinturicchio inspirierte "Florentinische Sänger" ist kein epigonales Werk, das einer untergegangenen Epoche huldigt, sondern der gelungene Versuch, die Lebendigkeit aus der Kunst der Vergangenheit herauszuschöpfen und ihr dadurch ein neues Leben zu verleihen.
Die Lebendigkeitswirkung ist der Kern der italienischen Kunsttheorie der Renaissance. Um sich als Kunst zu erfüllen, musste die Kunst wie die Natur zu erscheinen. Dieser Naturalismus zeichnet auch den "Florentinischen Sänger" aus. Der Jüngling wirkt wie aus dem Leben gegriffen, was durch das Augenblickhafte seiner Handlung noch gesteigert wird. Er hat gerade einen nunmehr verklingenden Akkord angeschlagen. Zudem wird die naturgemäße Erscheinung durch die äußerst detaillierte Ausformung gegenständlicher Einzelheiten gesteigert, wie die Schnürenkel mit dem leicht aufgewölbten Leder der Schuhe, der Gürtelschnalle oder der Ornamentik am Korpus der Laute. Selbst die Fingernägel sind klar definiert. Im Gegensatz zur Renaissance beruht die Lebendigkeitswirkung hier jedoch nicht auf der "Entdeckung" der Natur und des menschlichen Körpers, sondern in erster Linie auf der Wiederentdeckung der Kunst des Quattrocento. Die Lebendigkeit des Kunstwerks ist auch zugleich eine Wiederverlebendigung dieser Kunst, so dass von einer Renaissance der Renaissance gesprochen werden kann, ganz so, wie die Präraffaeliten zur selben Zeit in England das Quattrocento in die gegenwärtige Kunst überführen.
Dubois nimmt sich des schwierigsten aller Sujets an, der Darstellung des Gesangs durch die stumme Skulptur. Darin gingen ihm Luca della Robbia und Donatello mit ihren in den 1430er Jahren geschaffenen Sängerkanzeln im Museo dell'Opera del Duomo in Florenz voraus. Im Vergleich zu diesen Werken ist die Physiognomie des Sängers von Dubois' weit unbeweglicher und doch veranschaulicht auch er das Singen auf überzeugende Weise. Dazu hat er sich des gesamten Körpers bedient. Er greift den für die Skulptur der Renaissance wesentlichen antikischen Kontrapost auf und überführt die Standbein-Spielbein-Haltung in einen spätmittelalterlichen S-Schwung, wodurch der Körper eine äußerst elegante Schönheit aufweist und zugleich in eine melodische Bewegung versetzt wird. In der ebenfalls eleganten Fingerhaltung kommt mit dem Schlagen der Laute die Musik auf weit wörtlichere Weise zum Ausdruck. Im Gesicht schließlich mit dem zum Gesang geöffneten Mund kulminiert die Musikalität der Skulptur.
Durch den Akt des Singens - und dies ist eine besonders große Herausforderung für den künstlerischen Willen, vollendete Schönheit darzustellen - wird die Anmut des klassischen Antlitzes nicht beschnitten, sondern noch gesteigert. Ausgehend vom Gesicht mit dem singenden Mund und dem von den Klängen absorbierten Blick verbreitet sich die innere Lebendigkeit, die der Bronzeplastik eine von der Musik verstärkte intensive Aura verleiht. Dubois transferiert die Schönheit der Renaissance ins Musikalische und sublimiert die sichtbare Skulptur ins Unsichtbare der Musik.
Er hat sich der Herausforderung angenommen, mit der Renaissance über die Renaissance hinauszugehen und damit nachträglich den im ausgehenden 17. Jahrhundert im Umfeld der französischen Akademie entfacht, bis ins 19. Jahrhundert virulenten Querelle des Anciens et des Modernes beantwortet, bei dem die Antike entweder als unerreichbares Ideal oder als zu überflügelnder Maßstab gesehen wurde. Mit seinem Werk hat Dubois den Beweis angetreten, dass gerade aus der für die Kunst der Alten einstehenden Renaissance eine Renaissance der Kunst eröffnet werden kann.
für Künstler
Paul Dubois' Großonkel war der berühmte französische Barock-Bildhauer Jean-Baptiste Pigalle, in dessen Fußstapfen die talentierte Großneffe trat. Bei seinem Debüt im Pariser Salon, 1858, signierte er mit "Dubois-Pigalle". Auf Wunsch des Vaters studierte er jedoch zunächst Jura bevor er sich 1856 unter der Anleitung von François Christophe Armand Toussaint der Bildhauerei widmete und 1858 in die École des Beaux-Arts eintrat. Von 1859-1863 hielt er sich in Rom auf und unternahm Reisen nach Neapel und Florenz. Von der florentinischen Kunst des Quattrocento inspiriert, initiierte Dubois einen schulbildenden neo-florentinischen Stil, der die eleganten einfachen Formen jugendlicher Anmut mit präzisem Detailreichtum verknüpft.
Bereits während seines Aufenthalts in Rom erfolgen zwei Ankäufe seitens des französischen Staats ("envois de Rome"), die ihm in Paris Anerkennung verschafften. Nach seiner Rückkehr dorthin wurde er schnell zum international gefragten Künstler, dessen Werke vor allem in Bronze, aber auch Gips, Terrakotta und Sèvres-Porzellan Verbreitung fanden.
Dubois war auch als Schöpfer von Denkmälern tätig. Sein bekanntes Werk ist die Reiterstatue der Jeanne d'Arc (1896) auf dem Vorplatz der Kathedrale von Reims. Zudem war er ein gefragter Porträtist, der etwa 50 Büsten und - Dubois war auch leidenschaftlicher Maler - um die 100 Porträts in Öl anfertigte.
Von 1873 bis 1878 war er Konservator des Museum du Luxembourg, 1876 wurde er Mitglied des Institut de France und von 1878 bis 1905 leitete er als Direktor die École des Beaux-Arts.
Für seinen "Florentinischen Sänger" erhielt Dubois 1865 die Ehrenmedaille des Pariser Salons. 1867 wurde er Chevalier, 1874 Officier, 1886 Commandeur der Légion d'honneur, die Dubois 1896 mit dem Grande Croix auegezeichnete.
Literaturauswahl
Stola, Elmar: Paul Dubois. In: Saur. Allgemeines Künstlerlexikon, Bd. 30, München - Leipzig 2001, S. 677-678.
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