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Romain Langlois
Holi von Romain Langlois - Figurative Bronzeskulptur, dunkel, Mensch, spirituell

2023

16.680 €Einschließlich MwSt.

Angaben zum Objekt

Holi ist eine Bronzeskulptur des zeitgenössischen Künstlers Romain Langlois mit den Maßen 62 × 24 × 23 cm (24,4 × 9,4 × 9,1 Zoll). Die Skulptur ist signiert und nummeriert, gehört zu einer limitierten Auflage von 8 Exemplaren + 4 Künstlerabzügen und wird mit einem Echtheitszertifikat geliefert. Die Abmessungen beziehen sich auf die Skulptur mit Sockel. Abmessungen des Sockels: 1 H x 20 L x 20 T cm (0,4 H × 7,9 L × 7,9 T in). Jede Skulptur der Edition ist in ihren Farben einzigartig, da es nicht möglich ist, die gleiche Patina exakt zu reproduzieren. Die Bronzeskulptur Holi stellt mehr als eine statische Figur dar - sie ist eine Hommage an das gleichnamige hinduistische Fest, an die Spiritualität und an die Lebendigkeit des Lebens selbst. Das ruhige, meditative Gesicht, das von einer zeitlosen Gelassenheit geprägt ist, erinnert an das Erscheinungsbild der indischen Sâdhus, der Asketen, die sich dem Weg der Meditation und des Verzichts verschrieben haben. Die Patina spielt in dem Werk eine entscheidende Rolle: Ihre lebhaften, vielfarbigen Töne erinnern an die Explosion von Pigmenten, die Holi ausmacht, das fröhliche Fest, bei dem Farbe die Luft füllt und die Haut bedeckt. Auf der Oberfläche der Skulptur erzeugen die ineinander übergehenden Farbtöne eine lebendige Energie, die der Bronze Bewegung und Leben einhaucht. Holi verbindet die Tradition mit einer zeitgenössischen Vision und führt den Betrachter auf eine sinnliche und spirituelle Entdeckungsreise, bei der Material und Farbe zusammenkommen. Romain Langlois ist weithin bekannt für seine einzigartigen Bronzeskulpturen, die oft das Aussehen von natürlichen Materialien wie Felsen oder Holz annehmen. Doch seine Kunst geht über das technische Können hinaus: Indem er der Natur entnommene Elemente nachbildet, führt er eine poetische Verschiebung ein, die das Gewöhnliche in den Bereich des Außergewöhnlichen hebt. Seine Werke befinden sich in großen Kunstsammlungen (Matmut, Fondation Bullukian) und wurden in Institutionen wie dem Musée des Arts Décoratifs (Paris, 2017) ausgestellt. Sie standen auch im Mittelpunkt hochkarätiger internationaler Auftragsarbeiten.
  • Schöpfer*in:
    Romain Langlois (1977, Französisch)
  • Entstehungsjahr:
    2023
  • Maße:
    Höhe: 62 cm (24,41 in)Breite: 24 cm (9,45 in)Tiefe: 23 cm (9,06 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Paris, FR
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU803116389302

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Tatsächlich war sein Vater 1934 so begeistert von der Leidenschaft seines Sohnes, dass er den jungen Philip ermutigte, an der Academia delle Belle Arti in Florenz, Italien, zu studieren. Vor seinem Studium in Europa studierte Pavia für kurze Zeit an der Yale University, brach das Studium jedoch schnell ab und schrieb sich an der New Yorker Art Student League ein. Während seiner Schulzeit freundete er sich mit den Künstlern Jackson Pollock und Arshile Gorki an. Alle drei wurden zu wichtigen Akteuren der neuen abstrakten Kunstbewegung. Auf Anraten seines Vaters machte Pavia seine ersten Erfahrungen in Europa und lernte andere einflussreiche Künstler seiner Zeit kennen. Auf seinen Reisen zwischen Italien und Paris traf Pavia John Ferren, John Graham, Landes Lewitin und den Schriftsteller Henry Miller. In den 1940er Jahren nahm Pavias Karriere Gestalt an und er wurde Gründungsmitglied der Kunst- und Intellektuellengruppe The Club. Zu den Mitgliedern der Gruppe gehörten legendäre Künstler und Denker wie Willem und Elaine de Kooning, Franz Kline, John Cage, Robert Motherwell, Joseph Campbell, Barnett Newman, Hannah Arendt und Leo Castelli. Die Gruppe organisierte Diskussionen, die sich als entscheidend für die Verbreitung der abstrakten Kunst erwiesen. Diese Erfahrung sollte Pavia zu seinen späteren Schriften inspirieren. Während Pavia als Vermittler von Kunsttheorie aufblühte, stellte er 1946 auch seine Skulpturen in der Ausstellung "Five Americans: Sculpture Heads". Bis weit in die 1950er Jahre hinein beendete Philip Pavia seine Arbeit mit The Club und gründete 1956 die Zeitschrift It is: Eine Zeitschrift für abstrakte Kunst. In der Publikation bekräftigte er sein Bekenntnis zur abstrakten Kunst und äußerte eine abweichende Meinung zum Surrealismus und anderen Kunststilen, die eine träumerische, phantasievolle Richtung bevorzugten. 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Das Werk verlässt nie den Bereich des Abstrakten und des Figürlichen und beweist seine Hingabe an die Bewegung, die er mitgestaltet hat. Sein Karriereschub setzte sich in den 1970er Jahren mit der Enthüllung seines John F. Kennedy-Porträts im Metropolitan Museum of Art fort. Die unkonventionelle Porträtskulptur wurde als abstrahierter Kopf aus Bronze in einer Höhe von 1,80 m gefertigt. Pavia schuf weitere großformatige Werke, darunter das kolossale, 10 Fuß hohe Marmorwerk Wind, Sand und Sterne. Weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgten in den 1980er Jahren, und seine charakteristischen Bronzeköpfe wurden in einer eigenen Ausstellung, Five Bronze Heads...
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