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Thomas Junghans
Platonischer Dialog I - Bronzeskulptur Abstrakte Philosophie Portrait Vorrätig

circa 2020

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Angaben zum Objekt

Platonischer Dialog Bronzeskulptur Abstraktes Kopfportrait Auf Lager Philosophie Jede Auflage des Gusses ist anders, jede Skulptur ist ein Unikat. Junghans (1956, Recklinghausen) schafft abstrakte Skulpturen in Stein, Holz und Bronze, meist Torsi und Urporträts, in einer primitiven, kubischen und expressionistischen Bildsprache. Er malt auch und fertigt Tuschezeichnungen an. Seine Skulpturen sind monumental und von robustem Charakter. Thomas lässt das MATERIAL der Statuen für sich sprechen: Die Figuren und Köpfe scheinen ihre Form nur durch ein paar markante Hiebe erhalten zu haben. Nichts ist weniger wahr. Thomas spricht von einer "kontrollierten Art von Trunkenheit" als Geisteszustand, wenn er arbeitet. Jedes Mal, wenn er arbeitet, muss er eine Art Lähmung überwinden. Denn als Bildhauer weiß er, dass, wenn er etwas im falschen Moment tut, es passieren kann, dass er die besondere Spannung oder die Komposition durcheinander bringt, oder noch schlimmer, sie zerstört. Mit ihrer natürlichen Anmut repräsentieren seine Skulpturen eine Art archaische, unbekannte Natur. Seine Arbeitsweise verweist auf die ursprünglichen Formen, bei denen nicht die Realität, sondern die Phantasie Pate steht. Auf diese Weise unterstreicht er den eigenständigen Charakter der Skulptur. .
  • Schöpfer*in:
    Thomas Junghans (1956, Deutsch)
  • Entstehungsjahr:
    circa 2020
  • Maße:
    Höhe: 36 cm (14,18 in)Breite: 20 cm (7,88 in)Tiefe: 12 cm (4,73 in)
  • Medium:
  • Bewegung und Stil:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Utrecht, NL
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU159729797982

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Der 1911 in Stratford, Connecticut, geborene Künstler provenzalisch-italienischer Abstammung wurde schon früh von seinem Vater, einem professionellen Steinmetz, inspiriert. Pavias Skulpturen sind von rauer, gemeißelter Bronze und Marmor geprägt, das Handwerk seines Vaters war zweifellos ein wichtiger Einfluss. Tatsächlich war sein Vater 1934 so begeistert von der Leidenschaft seines Sohnes, dass er den jungen Philip ermutigte, an der Academia delle Belle Arti in Florenz, Italien, zu studieren. Vor seinem Studium in Europa studierte Pavia für kurze Zeit an der Yale University, brach das Studium jedoch schnell ab und schrieb sich an der New Yorker Art Student League ein. Während seiner Schulzeit freundete er sich mit den Künstlern Jackson Pollock und Arshile Gorki an. Alle drei wurden zu wichtigen Akteuren der dynamischen neuen abstrakten Kunstbewegung. Auf Anraten seines Vaters machte Pavia seine ersten Erfahrungen in Europa und lernte andere einflussreiche Künstler seiner Zeit kennen. 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