
Bela Kadar, Tuschezeichnung „A Study with Female Nude“ (Studie mit weiblicher Haut), um 1930
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Bela KadarBela Kadar, Tuschezeichnung „A Study with Female Nude“ (Studie mit weiblicher Haut), um 1930ca. 1930
ca. 1930
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:Bela Kadar (1877 - 1955, Ungarisch)
- Entstehungsjahr:ca. 1930
- Maße:Höhe: 39,5 cm (15,55 in)Breite: 44,81 cm (17,64 in)Tiefe: 2,01 cm (0,79 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:Berlin, DE
- Referenznummer:1stDibs: LU184148636
Bela Kadar
Béla Kádár war ein ungarischer Maler, der vom Blauen Reiter, Kubismus, Futurismus, Neoprimitivismus, Konstruktivismus und der metaphysischen Malerei beeinflusst wurde. Der am 14. Juni 1877 in Budapest geborene Kádár entwickelte sich zu einem unverwechselbaren Maler der Moderne, dessen Karriere sich über mehrere Jahrzehnte erstreckte. Kádár begann 1896 sein Studium, für das er nach Paris und München reiste. Er besuchte die Akademie der Schönen Künste in Budapest und gewann 1910 den Kohner-Preis. Kádárs frühe Werke, die er ab 1918 ausstellte, zeigen den Einfluss der Secessionisten und Postimpressionisten. Im Jahr 1923 stellte er zusammen mit seinem Freund Hugó Scheiber in Berlin in der Sturm-Galerie von Walden aus, wo 57 seiner Werke gezeigt wurden. Der Sturm war eine der wichtigsten Avantgarde-Galerien in Europa, und Kádár stellte dort mehrere Jahre lang aus. Kádár reiste in die Vereinigten Staaten und blieb ein Jahr lang. Er stellte mit der Société Anonyme im Brooklyn Museum aus. Im Jahr 1929 kehrte er nach Budapest zurück, um seine Werke in seinem Heimatland auszustellen. Kádár war persönlich mit Chagall, Picasso, Kandinsky und Kokoschka befreundet. Wie seine Zeitgenossen entwickelte sich auch sein Stil über die Jahrzehnte des 20. Seine Themen reichen von ungarischen Legenden über metaphysische und Porträts bis hin zu phantasievollen dekorativen Themen. Kádárs Platz in der Geschichte der modernen Kunst wurde durch die Veröffentlichung von zwei Büchern über sein Leben und seine Werke gefestigt. Kádár starb am 22. Januar 1956 in Budapest.
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