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Gahan WilsonFischschale in Fischform sieht aus wie das Wohnzimmer -Schule von Macabre Charles Addams1996
1996
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Angaben zum Objekt
Willkommen in Gahan Wilsons herrlich morbider Welt, in der die Betrachtung seiner Cartoons/Illustrationen dem Betrachter eine Gänsehaut bereitet. In dieser Arbeit gestaltet ein Ehemann das Innere eines Aquariums so, dass es seinem Wohnzimmer identisch ähnelt. Dies löst einen leisen Schrei der Empörung bei seiner strickenden Frau aus, die erklärt: "Also, das ist mir unheimlich.
Unten links gestempelt. Ungerahmt.
Blatt 12 x 9 in. (30,5 x 22,9 cm.)
Veröffentlicht: ''Gahan Wilson's Even Weirder'', Macmillan: New York, 1996.
- Schöpfer*in:Gahan Wilson (1930 - 2019, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1996
- Maße:Höhe: 30,48 cm (12 in)Breite: 22,86 cm (9 in)
- Medium:
- Bewegung und Stil:
- Zeitalter:
- Zustand:Knicke und Flecken im unteren linken Quadranten. Knick im oberen linken Quadranten. Einige kleinere Bearbeitungsspuren. Bei genauem Hinsehen meist sichtbar.
- Galeriestandort:Miami, FL
- Referenznummer:1stDibs: LU385314544542
Anbieterinformationen
4,9
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Alle anzeigenMacabre Barszene – Schule von Charles Addams – Playboy- Cartoon
Auch ohne die Pointe sind Gahan Wilsons hoch stilisierte Gemälde wunderbar anzusehen. Er ist einer der wenigen Künstler mit einem einzigartigen Stil, der sofort als sein eigener erka...
Kategorie
Anfang der 2000er, Zeitgenössisch, Figurative Gemälde
Materialien
Papier, Tinte, Wasserfarbe, Stift
Der Wunsch, für die Dauer des Winters nicht gestört zu werden - Playboy Cartoon
Gahan Wilson war der Meister des Makabren, und die meisten seiner Werke werden mit Charles Addams in Verbindung gebracht. Das Schöne an einem Gahan Wilson ist, dass er eine Pointe h...
Kategorie
1960er, Konzeptionell, Figurative Gemälde
Materialien
Tinte, Gouache, Buntstift
Makaberes Opfer im Büro - New Yorker Cartoon Dunkler Humor
Gahan Wilsons künstlerischer Output an originellen Ideen, die er meisterhaft umsetzt, scheint endlos. Er hat einen konzeptionellen Stil, der wie Charles Addams ins Makabre abgleitet....
Kategorie
2010er, Amerikanischer Realismus, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Tinte, Papier, Stift
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Interpretation 1: Ein völlig erschöpfter Mann bricht mit dem Gesicht voran auf die Arbeitsplatte eines Diners zusammen. Sein Gesicht und die Arbeitsplatte werden eins. Der Nachtportier...
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1990er, Moderne, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
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Tinte, Wasserfarbe
Der Mann kommt zu seiner Arbeit – Cartoon
Dies ist einer der vielen Cartoons von Gahan Wilson, bei denen sich das Thema in die Identität seines Werks verwandelt. "Wish Not to Be Disturbed for the Duration of Winter - Playbo...
Kategorie
2010er, Konzeptionell, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Papier, Wasserfarbe, Tinte
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Materialien
Tinte, Karton
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Materialien
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Große Lithographie von George Grosz aus dem Jahr 1923, Die Rauber, Deutscher Expressionismus, WPA- Realismus
Von George Grosz
Aus Die Räuber. Lithografien von George Grosz für das gleichnamige Drama.
Fotolithographie auf Büttenpapier. 19 X 25,5 Zoll (Blattgröße). Dieses Exemplar ist nicht handsigniert oder nummeriert.
Limitierte Ausgabe. Berlin, Malik-Verlag, 1923.
Dückers MV, 1-9
Dieses Angebot ist nur für die eine Lithographie, die Folio-Cover-Fotos sind nur für die Provenienz enthalten und ist nicht in diesem Verkauf enthalten.
Die Mappe basiert auf Federzeichnungen, die mit Hilfe der Fotolithografie für den Druck übertragen wurden. Schillers "Räuber" diente als Vorlage, die Grosz auf seine Zeit übertrug und mit Zeichnungen aktualisierte. Mit scharfer Polemik bringt er die Typen der Gesellschaft zusammen und macht auf soziale Missstände aufmerksam: Finanzielle Ungleichheit, Raubritter mit Unmengen von Geld etc.etc. so der Militärkaplan, der die bereits eingetretene Kriegskatastrophe segnet; die wohlgenährten Fabrikanten, die in Anwesenheit der Arbeitslosen um das fehlende Geld spielen; oder die hohlgesichtige Kreatur, die um ein Almosen von der reich gedeckten Tafel des Bronzenen bettelt.
Expressionismus Grosz, George
Die Räuber: Neun Lithographien zu Sentenzen aus Schillers Räubern. Lithographien von George Grosz. Berlin, Der Malik-Verlag, 1922.
George Grosz (26. Juli 1893 - 6. Juli 1959) war ein deutscher Künstler, der vor allem für seine satirischen und karikaturistischen Zeichnungen des Berliner Lebens in den 1920er Jahren bekannt war. Während der Weimarer Republik war er ein prominentes Mitglied der Berliner Dada- und New Objectivity-Gruppe, bevor er 1933 in die Vereinigten Staaten emigrierte. Er studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, wo Richard Müller, Robert Sterl und Oskar Schindler seine Lehrer waren. Anschließend studierte er an der Berliner Hochschule für Kunst und Gewerbe bei Emil Orlik. Grosz trat 1922 aus der KPD aus, nachdem er fünf Monate in Russland verbracht und Lenin und Trotzki getroffen hatte, da er jede Form von diktatorischer Autorität ablehnte. Zusammen mit Otto Dix gilt er als einer der wichtigsten Künstler der Neuen Sachlichkeit.
Grosz war ein erbitterter Gegner der Nazis und verließ Deutschland kurz vor Hitlers Machtübernahme. Im Juni 1932 nahm er eine Einladung an, im Sommersemester an der Art Students League of New York zu unterrichten. Im Oktober 1932 kehrte Grosz nach Deutschland zurück, doch am 12. Januar 1933 emigrierte er mit seiner Familie nach Amerika.
1946 veröffentlichte er seine Autobiografie A Little Yes and a Big No. In den 1950er Jahren eröffnete er eine private Kunstschule in seinem Haus und arbeitete auch als Artist in Residence am Des Moines Art Center. Grosz wurde 1950 als assoziierter Akademiker in die National Academy of Design gewählt. Im Jahr 1954 wurde er in die American Academy of Arts and Letters gewählt.
Grosz arbeitete in einem Stil, der vom Expressionismus und Futurismus, aber auch von populären Illustrationen, Graffiti und Kinderzeichnungen beeinflusst war. 1916-17 entstand mit Die Stadt das erste seiner zahlreichen Gemälde, die das moderne Stadtbild zeigen. Weitere Beispiele sind die apokalyptische Explosion (1917), Metropolis (1917) und Das Begräbnis, ein Gemälde von 1918, das einen verrückten Leichenzug darstellt.
Mit seinen Zeichnungen, meist in Feder und Tusche, die er manchmal mit Aquarellfarben weiterentwickelte, trug Grosz wesentlich zu dem Bild bei, das die meisten von Berlin und der Weimarer Republik in den 1920er Jahren haben. Beleibte Geschäftsleute, verwundete Soldaten, Prostituierte, Sexualverbrechen und Orgien waren seine großen Themen. Seine Zeichenkunst war ausgezeichnet, obwohl die Werke, für die er am bekanntesten ist, eine bewusst grobe Form der Karikatur verwenden. Sein Oeuvre umfasst einige absurdistische Werke und auch einige erotische Kunstwerke. ("Ecce Homo", bei dem er der Pornographie beschuldigt wurde)
Meine Zeichnungen drückten meine Verzweiflung, meinen Hass und meine Desillusionierung aus, ich zeichnete Betrunkene; kotzende Männer; Männer mit geballten Fäusten, die den Mond verfluchten. ... Ich zeichnete einen Mann mit erschrockenem Gesicht, der sich das Blut von den Händen wusch ... Ich habe einsame kleine Männer gezeichnet, die wie verrückt durch leere Straßen fliehen. Ich habe einen Querschnitt durch ein Mietshaus gezeichnet: Durch ein Fenster sieht man einen Mann, der seine Frau angreift; durch ein anderes zwei Menschen, die sich lieben; aus einem dritten hängt ein Selbstmörder, dessen Körper von Fliegenschwärmen bedeckt ist. Ich zeichnete Soldaten ohne Nasen; Kriegskrüppel mit krebsartigen Stahlarmen; zwei Sanitätssoldaten, die einen gewalttätigen Infanteristen in eine Zwangsjacke aus einer Pferdedecke steckten ... Ich habe ein Skelett gezeichnet, das wie ein Rekrut gekleidet ist, der für den Militärdienst untersucht wird. Ich habe auch Gedichte geschrieben. -Grosz Im Jahr 1940 zeigt das Museum of Modern Art in New York eine Retrospektive seines Werks, die später durch die Vereinigten Staaten tourt. 1946 zeigt die AAA Gallery, New York, eine Ausstellung mit dem Titel A Piece of My World in a World without Peace. Später zeigt das Dallas Museum of Arts mehrere Werke von Grosz unter dem Titel Impressions of Dallas und auch das Whitney Museum in New York zeigt eine Retrospektive.
Die Kunst von George Grosz beeinflusste andere Künstler der Neuen Sachlichkeit wie Heinrich Maria Davringhausen, Anton Räderscheidt und Georg Scholz...
Kategorie
1930er, Amerikanische Moderne, Figurative Drucke
Materialien
Lithografie
Original Cartoon-Zeichnung aus „The New Yorker“ von Ed Fisher (1926-2013)
Ed Fisher (1926-2013) Original-Cartoon
Aus "The New Yorker"
CIRCA 2009
Graphit auf Papier
9" x 12,5" ungerahmt
12" x 16" gerahmt
Kategorie
Anfang der 2000er, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Grafit
Laboratory – Zeichnung von Mino Maccari – Mitte des 20. Jahrhunderts
Von Mino Maccari
Labor ist eine Tuschezeichnung von Mino Maccari (1924-1989) aus der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Handsigniert.
Guter Zustand mit leichten Stockflecken.
Mino Maccari (Siena, 1924-Ro...
Kategorie
Mitte des 20. Jahrhunderts, Moderne, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Papier, Holzkohle