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Sedrick Huckaby
Nachbarin von nebenan

2012

Angaben zum Objekt

Nachbarin von nebenan Ölpastell und Tinte auf handgeschöpftem Papier, 2012 Signiert vertikal unten links im Bild (siehe Foto) Serie: 99% Ausgestellt: Swarthmore College, List Gallery, Versteckt im Verborgenen Januar 22-Februar 24, 2013 Verband der Kunsthändler von Nord-Ohio, 2013 ArtExpo, 10. Mai bis 12. Mai 2013 Eines der Meisterwerke aus der 99%-Serie von Zeichnungen und Ölpastellen. Zustand: Ausgezeichnet 8-lagige Lappenmatte Blatt/Bildgröße: 12 x 9 1/2 Zoll Provenienz: Valley House Gallery (Huckabys damaliger Händler) Vom Swarthmore College, Verborgen in der Öffentlichkeit Die 99% Der kleinere Raum der Liste Die Galerie bietet The 99%, eine Installation von Porträts in verschiedenen Medien einschließlich Zeichnungen auf Mylar, Ölpastelle, Tuschezeichnungen, Lithografien und Gemälde. Die Porträts repräsentieren Mitglieder von Huckaby's Fort Worth, Texas Gemeinschaft, von denen er einige schon einmal dargestellt hat, und auch als neue Bekanntschaften hat er in seiner Nachbarschaft gemacht und auf Reisen. Durch diese vielfältigen Porträts, fordert Huckaby uns auf diejenigen zu berücksichtigen, die sonst ungehört bleiben und ungesehen. Die Künstlerin manchmal befragt seine Untertanen über die Dinge, die für sie am wichtigsten sind, und schreibt ein Zitat hinein unter ihrem Bild. Diese Zitate untermalen in regelmäßigen Abständen die Installation, die uns daran erinnert, dass es noch viele weitere Stimmen gibt ungehört. Sowohl Huckabys Inschriften als auch die expressive Sprache der Porträtmalerei vermitteln Empathie und wecken Mitgefühl in eine Welt der rassischen und wirtschaftlichen Ungerechtigkeit. Es ist nicht überraschend, dass Huckabys Anordnung der Porträts auf Rechtecke in verschiedenen Größen und Farben sollten einem Quilt ähneln. Die Wände der 99%-Installation wurden grau gestrichen, einen Stoffhintergrund imitiert und das Projekt von anderen Projekten abhebt. die angrenzenden Quiltbilder. Doch dieses Flickwerk machte der Porträts unterscheidet sich von den Steppdecken auf den benachbarten Gemälden. Während die Quilt-Gemälde in dem größeren Raum des Galerie beziehen sich auf Familientraditionen und die erforderlichen Jahre für die Fertigstellung, die Mehrzahl der Porträts in The 99% spiegelt eine vielfältige Gemeinschaft wider und war in relativ kurzer Zeit zu erstellen.
  • Schöpfer*in:
    Sedrick Huckaby (1975, Amerikanisch)
  • Entstehungsjahr:
    2012
  • Maße:
    Höhe: 30,48 cm (12 in)Breite: 24,13 cm (9,5 in)
  • Medium:
  • Zeitalter:
  • Zustand:
  • Galeriestandort:
    Fairlawn, OH
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: FA119481stDibs: LU14015203762

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Eileen See
Von Adolf Arthur Dehn
Eileen See Buntstift auf Papier, Anfang der 1930er Jahre Mit Bleistift unten rechts signiert (siehe Foto) Verso betitelt und beschriftet "Eileen Lake, Freundin aus den frühen 1930er Jahren". Anmerkung: Eileen Hall Lake war eine amerikanische Dichterin und in den frühen 1930er Jahren die Freundin von Adolf Dehn. Provenienz: Nachlass des Künstlers Durch Abstieg Adolf Dehn, amerikanischer Aquarellist und Grafiker, 1895-1968 Adolf Dehn war ein Künstler, der außergewöhnliche künstlerische Leistungen erbrachte, allerdings in einem ganz besonderen künstlerischen Bereich - nicht so sehr in der Ölmalerei, sondern in der Aquarellmalerei und Lithografie. Von ernsthaften Grafiksammlern schon lange als Meister anerkannt, wird er allmählich auch als bemerkenswerte und einflussreiche Figur in der Gesamtgeschichte der amerikanischen Kunst anerkannt. Im 19. Jahrhundert, mit der Erfindung der Rotationspresse, die enorme Druckauflagen ermöglichte, und der Entwicklung der populären Massenzeitschriften, entwickelte sich die Zeitungs- und Zeitschriftenillustration zu einer eigenen künstlerischen Sphäre, die oft erstaunlich weit von der Welt der Museen und Kunstausstellungen entfernt ist und bis heute von den meisten Kunsthistorikern erstaunlich wenig beachtet wird. Dehn war in vielerlei Hinsicht ein Auswuchs dieser Welt, wenn auch auf ungewöhnliche Weise, denn als junger Mann fertigte er die meisten seiner Illustrationen nicht für populäre Zeitschriften wie The Saturday Evening Post, sondern für radikale Journale wie The Masses oder The Liberator oder für künstlerische "kleine Zeitschriften" wie The Dial. Dieser Hintergrund bildete die Grundlage für seine Ansichten und führte später zu seinem einzigartigen und unverwechselbaren Beitrag zur amerikanischen Grafikkunst. Wenn es eine Besonderheit in seinem Werk gibt, dann ist es seine Fähigkeit, ungewöhnliche tonale und strukturelle Effekte in sein Werk einzubringen, insbesondere in der Druckgrafik, aber auch in der Aquarellmalerei. Jackson Pollock scheint einer der vielen namhaften Künstler gewesen zu sein, die von seinen Techniken beeinflusst wurden. Frühe Jahre, 1895-1922 Für einen Künstler, an den man sich vor allem durch Szenen aus Wien und Paris erinnert, war der Hintergrund von Adolf Dehn überraschend. Der am 22. November 1895 in Waterville, Minnesota, geborene Dehn stammte von aus Deutschland ausgewanderten Farmern ab, die sich in der Region niedergelassen hatten, zunächst in einer Einraum-Blockhütte mit Erdboden. Adolfs Vater, Arthur Clark Dehn, war ein Jäger und Fallensteller, der stolz darauf war, dass er keinen anderen Chef als sich selbst hatte, und der wenig für Kunst übrig hatte. Tatsächlich waren in Adolfs Kindheit die Wände seines Schlafzimmers und der Raum unter seinem Bett mit den Fellen von Nerzen, Bisamratten und Stinktieren gefüllt, die sein Vater erlegt, gehäutet und auf Trockenbrettern aufgespannt hatte. Es war Adolfs Mutter, Emilie Haas Dehn, ein treues Mitglied der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands, die sein Interesse an der Kunst förderte, das sich bereits in seiner Kindheit zeigte. Beide Eltern waren glühende Sozialisten und Anhänger von Eugene Debs. In vielerlei Hinsicht war Dehns späteres künstlerisches Schaffen eindeutig eine Reaktion auf die bittere ländliche Armut seiner Kindheit. Nachdem er 1914 im Alter von 19 Jahren die High School abgeschlossen hatte - ein Alter, das in den bäuerlichen Gemeinden jener Zeit nicht unüblich war, da der Schulbesuch oft unregelmäßig war - besuchte Dehn von 1914 bis 1917 die Minneapolis School of Art, deren Charakter stark dem ihres Direktors, des in München ausgebildeten Robert Kohler...
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Vorbereitung für die Revolution – Lernen, wie man U-Bahn fährt
Von Adolf Arthur Dehn
Vorbereitung für die Revolution – Lernen, wie man U-Bahn fährt Lithokreiden auf Zeichenkarton, ca. 1932 Signiert: Adolf Dehn (VED) unten rechts (signiert von Virginia Dehn, der Witwe des Künstlers) Gekippt entlang der oberen Kante der Vorderseite in Bleistift vom Künstler Verso Inschriften: VF 3168.D" in einem Kreis, außerdem mit Rotstift "32" in einem Kreis und "699" vermerkt Provenienz: Mary Ryan Gallery, Ausstellung mit dem Titel Adolf Dehn Lithographs, 1927-1940, Nov. 16 bis Dez. 12, 1982. Der Original-Ausstellungshinweis ist auf der Rückwand des Rahmens angebracht Anmerkung: Eine Zeichnung, die für die Publikation Vanity Fair bestimmt war oder verwendet wurde, für die Dehn von Mitte der 1920er bis 1930er Jahre arbeitete. Adolf Dehn, amerikanischer Aquarellist und Grafiker, 1895-1968 Adolf Dehn war ein Künstler, der außergewöhnliche künstlerische Leistungen erbrachte, allerdings in einem ganz besonderen künstlerischen Bereich - nicht so sehr in der Ölmalerei, sondern in der Aquarellmalerei und Lithografie. Von ernsthaften Grafiksammlern schon lange als Meister anerkannt, wird er allmählich auch als bemerkenswerte und einflussreiche Figur in der Gesamtgeschichte der amerikanischen Kunst anerkannt. Im 19. Jahrhundert, mit der Erfindung der Rotationspresse, die enorme Druckauflagen ermöglichte, und der Entwicklung der populären Massenzeitschriften, entwickelte sich die Zeitungs- und Zeitschriftenillustration zu einer eigenen künstlerischen Sphäre, die oft erstaunlich weit von der Welt der Museen und Kunstausstellungen entfernt ist und bis heute von den meisten Kunsthistorikern erstaunlich wenig beachtet wird. Dehn war in vielerlei Hinsicht ein Auswuchs dieser Welt, wenn auch auf ungewöhnliche Weise, denn als junger Mann fertigte er die meisten seiner Illustrationen nicht für populäre Zeitschriften wie The Saturday Evening Post, sondern für radikale Journale wie The Masses oder The Liberator oder für künstlerische "kleine Zeitschriften" wie The Dial. Dieser Hintergrund bildete die Grundlage für seine Ansichten und führte später zu seinem einzigartigen und unverwechselbaren Beitrag zur amerikanischen Grafikkunst. Wenn es eine Besonderheit in seinem Werk gibt, dann ist es seine Fähigkeit, ungewöhnliche tonale und strukturelle Effekte in sein Werk einzubringen, insbesondere in der Druckgrafik, aber auch in der Aquarellmalerei. Jackson Pollock scheint einer der vielen namhaften Künstler gewesen zu sein, die von seinen Techniken beeinflusst wurden. Frühe Jahre, 1895-1922 Für einen Künstler, an den man sich vor allem durch Szenen aus Wien und Paris erinnert, war der Hintergrund von Adolf Dehn überraschend. Der am 22. November 1895 in Waterville, Minnesota, geborene Dehn stammte von aus Deutschland ausgewanderten Farmern ab, die sich in der Region niedergelassen hatten, zunächst in einer Einraum-Blockhütte mit Erdboden. Adolfs Vater, Arthur Clark Dehn, war ein Jäger und Fallensteller, der stolz darauf war, dass er keinen anderen Chef als sich selbst hatte, und der wenig für Kunst übrig hatte. Tatsächlich waren in Adolfs Kindheit die Wände seines Schlafzimmers und der Raum unter seinem Bett mit den Fellen von Nerzen, Bisamratten und Stinktieren gefüllt, die sein Vater erlegt, gehäutet und auf Trockenbrettern aufgespannt hatte. Es war Adolfs Mutter, Emilie Haas Dehn, ein treues Mitglied der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands, die sein Interesse an der Kunst förderte, das sich bereits in seiner Kindheit zeigte. Beide Eltern waren glühende Sozialisten und Anhänger von Eugene Debs. In vielerlei Hinsicht war Dehns späteres künstlerisches Schaffen eindeutig eine Reaktion auf die bittere ländliche Armut seiner Kindheit. Nachdem er 1914 im Alter von 19 Jahren die High School abgeschlossen hatte - ein Alter, das in den bäuerlichen Gemeinden jener Zeit nicht unüblich war, da der Schulbesuch oft unregelmäßig war - besuchte Dehn von 1914 bis 1917 die Minneapolis School of Art, deren Charakter stark dem ihres Direktors, des in München ausgebildeten Robert Kohler...
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