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William GlackensWilliam Glackens Kohle auf Papier-Zeichnung, datiert 19021902
1902
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Angaben zum Objekt
William Glackens, 1870-1938
Dubourg zog aus seinem Korb seine mechanische Spritze, 1902
Zeichenkohle, Gouache und weiße Kreide auf Papier
Signiert (unten in der Mitte): W. Glackens
Provenienz:
Privatsammlung, New York
Ausgestellt:
William Glackens: Amerikanischer Impressionist, Gerald Peters Gallery, New York, 20. November,
2003 - 3. Januar 2004, S. 10, 42, 96 und S. 43, Abb. 4.
Aufgenommen:
Gerdts, William H. William Glackens, Fort Lauderdale: Museum of Art in Zusammenarbeit mit
Abbeville Press, S. 235, Abbildung einer Fotogravur.
Allyn, Nancy E. und Hawkes, Elizabeth H. William Glackens: Ein Katalog seiner Bücher und
Magazin-Illustrationen. Wilmington: Delaware Art Museum, 1987.
Die Zeichnung Dubourg zog aus seinem Korb seine mechanische Spritze ist eine Illustration zu Charles Paul de Kocks Roman Schwester Anne, einer skurrilen und zugleich traurigen Geschichte über die ungezügelte Liebe zwischen zwei naiven Jugendlichen und ihren anschließenden Verrat. Dubourg, der schelmische, aber treue Freund der Hauptfigur Frederic, sorgt für die komische Abwechslung in der Geschichte und - seltsamerweise - für die moralische Orientierung der anderen Figuren. Auf einer Reise mit Frederic und seinem Hauslehrer in Südfrankreich wird er ungewollt von seinen Begleitern getrennt und muss zu Fuß nach Paris zurückkehren. Unterwegs stößt er auf einen unbewachten Esel, der mit Paketen beladen ist. Als er nach dem Besitzer des Tieres ruft, aber keine Antwort erhält, durchsucht er die Körbe und entdeckt eine Trove mit medizinischen Vorräten. Mit wenig Geld in der Tasche und einer langen Reise vor sich, beschließt Dubourg, der gerne schauspielert, die Rolle eines Quacksalbers zu spielen, und verkauft die Spritzen, Salben und Pillen an die ahnungslosen Bewohner der Dörfer auf dem Weg nach Paris.
Die Illustration von Glackens zeigt die darauf folgende Szene. Mit der frisch gelockten Perücke und dem Rouge, die er ebenfalls in den Containern gefunden hatte, verkleidet, kommt Dubourg im ersten Dorf an, wo er sich auf dem Esel lustig groß macht und lauthals Heilungsversprechen verkündet. Im Eifer des Gefechts schwingt er die mechanische Spritze wie einen Zauberstab und bespritzt die umstehende Menge mit einer Flüssigkeit, die so stark riecht, dass sich viele die Nase zuhalten müssen. Indem er die Szene mit schnellen und intuitiven Strichen wiedergibt, bringt Glackens die komische Energie der Episode gekonnt zur Geltung. Gleichzeitig hat er die spärlichen verbalen Hinweise des Textes phantasievoll erweitert, um einer Reihe von charakteristischen Figuren Leben einzuhauchen. Indem er seine Vorliebe für anatomische Genauigkeit mit seiner Vorliebe für düstere, realistische Themen verband, schuf Glackens eine faszinierende Szene, die den Humor und die Exzentrik von de Kocks Roman wunderbar einfängt.
- Schöpfer*in:William Glackens (1870-1938, Amerikanisch)
- Entstehungsjahr:1902
- Maße:Höhe: 31,75 cm (12,5 in)Breite: 46,99 cm (18,5 in)Tiefe: 2,54 cm (1 in)
- Medium:
- Zeitalter:
- Zustand:
- Galeriestandort:New York, NY
- Referenznummer:1stDibs: LU2157211704372
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Alle anzeigenWilliam Glackens Zeichnung mit dem Titel „M. Durand... Arrived on the Scene““, datiert 1903
Von William Glackens
William Glackens, 1870-1938
M. Durand... Auf der Bildfläche erschienen, 1903
Tusche, Lavierung, Kohle und chinesisches Weiß auf Papier
Signiert (unten links): W. Glackens
Aufgenommen:
Allyn, Nancy E. und Elizabeth H. Hawkes. William Glackens, Ein Katalog zu seinem Buch
und Zeitschriftenillustrationen. Wilmington, Delaware: Delaware Art Museum, 1987, Nr.
1004.
Diese Zeichnung wurde als Illustration für de Kocks, Charles Paul; St. Gervais, Hrsg., Jean
Boston: Quinby, 1903, Bd. 1, S. 113.
Die Zeichnung Monsieur Durand...Arrives on the Scene ist eine der Illustrationen, die die Glackens für den ersten Band von C.P. de Kocks Roman Jean schufen. Das Bild zeigt eine farbenfrohe Geschichte jugendlichen Unfugs im bürgerlichen Pariser Leben. In der Geschichte beschließt Madame Durand, dass ihr Sohn, der Protagonist Jean, dazu bestimmt ist, ein Opernstar zu werden; deshalb besteht sie darauf, dass er Musik- und Tanzunterricht nimmt. Als Einzelkind und etwas verwöhnt, schwört Jean, die Bemühungen seiner Mutter zu untergraben, ein Unterfangen, das er eines Abends auf dem wöchentlichen Ball, den sein Tanzlehrer, M. Mistigris, in seiner Wohnung veranstaltet, erfolgreich durchführt. Während Mistigris das Prelude des "Pantalon" spielt und seine Truppe eine Sechzehner-Quadrille tanzt...
Kategorie
Frühes 20. Jhdt., Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Holzkohle
William Glackens Aquarell auf Papier, "Kritik an der Kunstklasse von Ernest Lawson".
Von William Glackens
William Glackens, 1870-1938
Kritik an der Kunstklasse von Ernest Lawson, ca. 1907
Aquarell und Bleistift auf Papier
Signiert (unten links): Glackens
Beschriftet (unten rechts): OVER
...
Kategorie
Frühes 20. Jhdt., Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Wasserfarbe
Graphit-Zeichnung auf Papier von John Sloan mit dem Titel „Der neue Hut“, um 1912
Von John Sloan
Sloan, John, 1871-1951
Der neue Hut, um 1912
Graphit auf Papier
12 x 10 Zoll
unterzeichnet I.L.A. "John Sloan (per HFS)"
eingeschrieben von Helen Farr Sloan.
Sloan-1
Provenienz:
De...
Kategorie
1910er, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
Materialien
Grafit
Radierung auf Papier von John Sloan mit dem Titel „Shine, Washington Square“, 1923
Von John Sloan
John Sloan, 1871-1951
Shine, Washington Square, 1923
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5 x 7 Zoll
Sloan-5
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Kategorie
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Feder und Tinte mit Gesso auf Papier
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1930er, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
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Von Reginald Marsh
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Signiert und datiert unten rechts: "Reginald Marsh 1925".
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1920er, Figurative Zeichnungen und Aquarelle
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1920er, Ashcan School, Figurative Drucke
Materialien
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