Sandy Litchfield

Sumac, farbenfrohe Landschafts Gouache im abstrakten Impressionismus

2021

Sandy Litchfield verwendet in ihrer Arbeit eine Reihe von malerischen Mitteln, aber auch Collagen und digitale Bilder. In ihrem Prozess sammelt sie Fragmente gesammelter Bilder und fügt sie in verschiedenen Konfigurationen zusammen, bis sie als kompositorisches Ganzes einen Sinn ergeben. Ihre Methode, Bilder zu schichten, zu schneiden, zu zeichnen, zu reißen, zu malen, zu scannen, zu drucken und zu kleben, verwischt die Unterschiede zwischen dem mechanischen Bild und dem handgemachten. Die zerbrochenen und wiederaufgebauten Landschaften, die sie erschafft, suggerieren einen beschädigten Ort mit fruchtbaren Überresten. Geboren in New York, NY, lebt Litchfield derzeit in Amherst, Massachusetts, wo sie als Assistenzprofessorin an der University of Massachusetts tätig ist. Litchfield erwarb ihren BFA an der University of Colorado in Boulder und ihren MFA 2003 an der UMass Amherst. Im Jahr 2007 besuchte sie die Skowhegan School of Painting and Sculpture. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Museen ausgestellt, darunter das DeCordova Museum, das Portland Art Museum und das Hunterdon Museum. Litchfield wurde mit dem Massachusetts Cultural Council Fellowship und dem Puffin Foundation Artists Grant Award ausgezeichnet. Sie hatte Einzelausstellungen in der Carroll and Sons Gallery in Boston, in der Metaphor Contemporary Art in Brooklyn sowie in mehreren New England Colleges. Ihre Arbeiten wurden von The Brooklyn Rail, New American Paintings und The Boston Globe zur Besprechung ausgewählt.