Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Dekorative Motive – Original-Chronomolithographie – frühes 20. Jahrhundert
Decorative Motifs of the Indian Renaissance ist eine Chromolithographie, die von einem anonymen Künstler im frühen 20.
Gute Bedingungen.
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Frühes 20. Jahrhundert Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Papier, Lithografie
Urbi
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso (1881-1973) - Urbi
Fototypie und Pochoir von 1962.
Von der Auflage von 1.000 Exemplaren ist dieses Exemplar die Nummer 334, wie auf dem Kolophon vermerkt.
Abmessunge...
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1960er Moderne Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Schablone
Carnets intimes de Braque III
Von George Braque
Georges Braque (1882-1963) - Carnets intimes de Braque III
Lithographie von 1955.
Abmessungen des Werks: 35 x 26 cm
Verlag: Tériade, Paris.
Das Werk ist in ausgezeichnetem Zustan...
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1950er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Jeune faune, Frau und Kindheit
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso (1881-1973) - Jeune faune, femme et enfant
Lithographie von 1967.
Die Auflage von 29/500 auf Auvergne Richard de Bas Papier.
Mit zwei Wasserzeichen - eines vom Papie...
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1960er Moderne Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Fabiano Speziari - Eine Nachricht mit Bleistift - Skulptur aus massivem lackiertem Holz
Enrico Baj ( 1924 - 2003 ) - Catherine Henriette de Balzac - Zusammenstellung von Muscheln, Medaille, Damastseide auf Holz, 1978
Zusätzliche Informationen:
Titel: Catherine Henriett...
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20. Jahrhundert Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Seide, Holz
Bateau
Von Henri Matisse
Henri Matisse (1869-1954) - Bateau
Lithographie von 1958.
Abmessungen des Werks: 35,5 x 26,4 cm
Verlag: Tériade, Paris.
Erste, ursprüngliche Ausgabe.
Das Werk ist in gutem Zusta...
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1950er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Marc Chagall – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall
Original-Lithographie
1963
Abmessungen: 32 x 24 cm
Referenz: Chagall Lithographe 1957-1962. VOLUME II.
Zustand: Ausgezeichnet
Marc Chagall (geboren 1887)
Marc Chagall...
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1960er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Marc Chagall – Ein Midsummer Night's dream – Original handsignierte Lithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall – Ein Midsummer Night's dream – Original handsignierte Lithographie
1975
Abmessungen: Blatt: 97,5 x 71,5 cm Bild: 80 x 60 cm
Handsigniert und nummeriert
Auflage: 50
Re...
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1960er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Joan Miro – Blaues Labyrinth – Originallithographie
Von Joan Miró
Joan Miro – Blaues Labyrinth – Originallithographie
Künstler: Joan Miro
Herausgeber: Maeght
Jahr: 1956
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Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgegeben
Aus Miro...
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1950er Abstrakt Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Supernova-Explosion
Jaremi Picz (1955) - Supernova-Explosion
Giclée aus dem Jahr 2025.
Die Auflage von 10.
Abmessungen des Werks: 50 x 50 cm.
Handsigniert.
Herausgeber: Stiftung Dell'Arte, Krakau.
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2010er Op-Art Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Giclée
Femme Bleue
Von Henri Matisse
Henri Matisse (1869-1954) - Femme Bleue
Lithographie von 1958.
Abmessungen des Werks: 35,5 x 26,4 cm
Platte signiert.
Verlag: Tériade, Paris.
Auf der Rückseite befindet sich ein...
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1950er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
560 € Angebotspreis
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The Taste of Happiness, Planche LXI
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso (1881-1973) - Der Geschmack des Glücks, Planche LXI
Lithographie von 1970.
Eine unsignierte und nicht nummerierte Ausgabe von 666.
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1970er Moderne Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
La Menace I – Radierung und Aquatinta von J.M. Folon - 1978
Von Jean Michel Folon
La Menace I ist eine Original-Farbradierung und Aquatinta auf Velin, die 1978 von dem belgischen Illustrator Jean Michel Folon (1934-2005) geschaffen wurde.
Handsigniert in Großbuc...
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1970er Zeitgenössisch Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Jim Dine, Ausstellungsplakat „Stillleben“, 1978
Von Jim Dine
"Still Life" von Jim Dine ist eine Farboffsetlithografie, die für eine Ausstellung im Pace/Columbus vom 3. Dezember 1978 bis zum 12. Januar 1979 geschaffen wurde. Dieses Stück ist ei...
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20. Jahrhundert Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Papier
Kalithea – Lithographie von Piero Dorazio – 1977
Von Piero Dorazio
Kalithea ist ein Originaldruck von Piero Dorazio aus dem Jahr 1977.
Mischfarbenlithographie auf Papier.
Rechts unten mit Bleistift handsigniert. Links unten nummeriert. Auflage: 10...
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1970er Abstrakt Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Helix Nebula I NGC 7293, Helix
Jaremi Picz (1955) - Helixnebel I NGC 7293
Giclée aus dem Jahr 2025.
Die Auflage von 10.
Abmessungen des Werks: 50 x 50 cm.
Handsigniert.
Herausgeber: Stiftung Dell'Arte, Krakau...
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2010er Op-Art Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Abstrakte Komposition – West End – Lithographie von Piero Dorazio – 1983
Von Piero Dorazio
Abmessungen des Bildes: 17,7 x 17,7 cm.
Abstrakte Komposition in Tondo - West End ist eine fröhliche Farbradierung auf Papier, die 1983 von dem italienischen Grafikmeister Piero Dor...
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1980er Abstrakt Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Jim Dine - Galerie Maeght 1983
Von Jim Dine
"Heart" von Jim Dine ist eine Farboffsetlithographie, die für eine Ausstellung in der Galerie Maeght in Paris vom 12. April bis 20. Mai 1983 geschaffen wurde. Dieses Kunstwerk ist ei...
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20. Jahrhundert Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Papier
Galerie Louis Leiris - Lithographie von André Masson - 1968
Von André Masson
Es handelt sich um eine handsignierte Lithographie von André Masson, mit Widmung.
André Masson war ein französischer Künstler, der als Vertreter des Surrealismus bekannt wurde. Er w...
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1960er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Sol LeWitt, Linien, nicht lang, nicht schwer, nicht schwer, nicht berühren, am Rande gezeichnet (Circle)
Von Sol LeWitt
Sol LeWitt (Amerikaner, 1928-2007)
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20. Jahrhundert Abstrakt Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Vigne
Von Henri Matisse
Henri Matisse (1869-1954) - Vigne
Lithographie von 1958.
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Verlag: Tériade, Paris.
Erste, ursprüngliche Ausgabe.
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1950er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Marc Chagall - Original Lithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall
Original-Lithographie
1963
Abmessungen: 32 x 24 cm
Unsigniert, wie in "Chagall Lithographe 1957-1962" veröffentlicht. VOLUME II"
Auflage von mehreren tausend Stück
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1960er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Field research – Feldforschung
Karl Ludwig Mordstein (1937 Füssen - 2006 Wilszhofen), Feld 1983. Farbradierung, Exemplar 13/65, 22,5 x 28 cm (Bild), 40 x 45 cm (Blatt), 43 x 48 cm (Rahmen), betitelt, nummeriert, m...
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1980er Abstrakt Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Radierung
360 € Angebotspreis
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Le Sept Péchés Capitaux
Von Marc Chagall
Marc Chagall (1887-1985) - Le Sept Péchés Capitaux
Radierung aus dem Jahr 1925.
Auflage von 300 Exemplaren.
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Verlag: Tériade, Paris.
Referenz: Kornf...
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1920er Symbolismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Radierung
Kreolische Tänzerin
Von (after) Henri Matisse
Henri Matisse nach dem Akrobaten
Auflage von 200 Stück
mit der gedruckten Unterschrift, wie ausgestellt
80 x 60 cm
Posthume Ausgabe nach dem Original-Papierausschnitt mit Stempel der Succession Matisse
Referenzen: Kunstwert - Nachfolge Matisse
MATISSE'S BIOGRAPHIE
JUGEND UND FRÜHE BILDUNG
Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden von Frankreich in der Nähe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs.
Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte.
Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares.
Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen.
Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand.
Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei.
MALEN: ANFÄNGE
Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst überzeugt, dass er später eine Warnung an seine Verlobte, Amélie Parayre, die er später heiratete: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle; aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst.
Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen.
Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein.
1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden.
Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte.
Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß.
HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE
Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt.
Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden.
1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten.
Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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Mittleres 20. Jahrhundert Moderne Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Abstrakte Komposition - Lithographie von André Masson - 1970er Jahre
Von André Masson
Abstrakte Komposition ist eine originale Farblithographie, die in der Hälfte des XX Jahrhunderts realisiert wurde.
Das Kunstwerk ist am unteren rechten Rand handsigniert.
Links unt...
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1970er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Le Picador
Von Salvador Dalí
Salvador Dali (1904-1989) - Der Picador
Lithographie von 1970.
Abmessungen des Werks: 68 x 50 cm
Auf B.F.K. Rives Papier, wie im Feldkatalog angegeben.
Referenz: Feld 72-6G
Das ...
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1970er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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De mémoir d'homme, Planche V
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso (1881-1973) - De mémoir d'homme, Planche V
Lithographie von 1950.
Ein nicht nummeriertes Exemplar aus einer limitierten Auflage von 350 Stück.
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1950er Moderne Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Hommage an San Lazzaro
Von Alberto Magnelli
Alberto Magnelli (1888-1971) - Hommage an San Lazzaro
Lithographie von 1975.
Ausgabe 371/575 (Fotokopie des Kolophons liegt bei).
Abmessungen des Werks: 31 x 24 cm.
Platte signie...
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1970er Moderne Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Celui qui dit les Dinge ohne viel zu sagen, Planche I
Von Marc Chagall
Dieses Werk wird auf der Art on Paper NYC vom 4. bis 7. September 2025 ausgestellt.
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Marc Chagall (1887-1985) - Celui qui dit les choses sans rien dire, Planche I
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1970er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Vision von Paris
Von Marc Chagall
Marc Chagall (1887-1985) - Vision de Paris
Original-Lithographie von 1960.
Abmessungen des Werks: 32 x 24 cm.
Verlag: Maeght Éditeur, Paris.
Das Werk ist in ausgezeichnetem Zusta...
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Lithografie
Dekorative Motive – Original-Chronomolithografie – frühes 20. Jahrhundert
Dekorative Motive der italienischen Renaissance ist eine alte Chromolithographie eines anonymen Künstlers aus dem frühen 20. Jahrhundert.
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Das Kunstwerk stellt dek...
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Frühes 20. Jahrhundert Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Papier, Lithografie
Stabisme Pastoral
Von Asger Jorn
Asger Jorn (1914-1973) - Stabisme Pastoral
Lithographie von 1968.
Abmessungen des Werks: 45 x 32 cm
Gedruckt bei Clot, Bramsen und Georges, Paris
Das Werk ist in ausgezeichnetem ...
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1960er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Le Sept Péchés Capitaux
Von Marc Chagall
Marc Chagall (1887-1985) - Le Sept Péchés Capitaux
Radierung aus dem Jahr 1925.
Auflage von 300 Exemplaren.
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Verlag: Tériade, Paris.
Referenz: Kornf...
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1920er Symbolismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Radierung
Illustration für Ray Bradburys The Martian Chronicles - von J. M. Folon - 1980
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Die Illustration für Ray Bradburys Die Mars-Chroniken ist ein modernes Originalwerk, das 1980 von dem belgischen Illustrator Jean Michel Folon (1934-2005) geschaffen wurde.
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1980er Zeitgenössisch Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Radierung
Vergnügen – Siebdruck von Ugo Nespolo – 2000er Jahre
Die Freude, die wir teilen, ist ein Originalkunstwerk von Ugo Nespolo.
Serigraphie in 44 Farben, Glitter-Collage-Eingriffe, vergoldete und silberne Details und Trocken-Chalcographi...
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Anfang der 2000er Zeitgenössisch Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Siebdruck
600 € Angebotspreis
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Fritz Genkinger - 1970, „Soccer Football“
"Fußball" von Fritz Genkinger ist eine auffällige Farboffsetlithografie aus dem Jahr 1970. Das Design zeigt eine stilisierte, modernistische Komposition mit einem aus typografischen ...
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20. Jahrhundert Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Papier
Sarah Morris, Total Lunar Eclipse – signierter Druck, Abstrakte Kunst, Geometrische Kunst
Von Sarah Morris
Sarah Morris (Amerikanerin, geboren 1967)
Totale Mondfinsternis, 2012
Medium: Siebdruck in Farben
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Auflage von 108 Stück: handsignie...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Geometrische Abstraktion Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Siebdruck
L'Enfant Roboter – Lithographie von J.-M. Folon
Von Jean Michel Folon
Auflage von 90 Exemplaren, nummeriert und vom Künstler handsigniert.
Sehr guter Zustand.
Jean-Michel Folon
(1. März 1934, Uccle, Belgien - 20. Oktober 2005, Monaco)
war ein belgis...
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1970er Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Daphnes und Chloé, Planche XLI
Von Marc Chagall
Marc Chagall (1887-1985) - Daphnes und Chloé, Planche XLI
Lithographie von 1961.
Abmessungen des Werks: 43 x 66 cm.
Mit Gouache veredelt. Geprüft und identifiziert von einer französischen Galerie, von der die Lithografie erworben wurde (es gibt keine Unterlagen, die bestätigen, ob sie von Chagall oder einem seiner Mitarbeiter verbessert wurde).
Dieser Probedruck stammt aus einer Auflage von 250 Stück.
Referenz: Cramer 46.
Das Werk ist in ausgezeichnetem Zustand.
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Marc Chagalls 1961 entstandene Serie Daphnis und Chloé ist eine beeindruckende Sammlung von Farblithografien, die die antike griechische Schäferromanze von Longus illustrieren. Die Geschichte folgt der Liebe zwischen Daphnis und Chloé, zwei Waisenkindern, die von Hirten auf der Insel Lesbos großgezogen werden, während sie sich zwischen Unschuld, Begehren und den Herausforderungen des Schicksals bewegen.
Themen und Symbolik:
- Die Serie fängt die idyllische und traumhafte Natur von Longus' Geschichte ein, die von Szenen der Liebe, der Musik und der Natur geprägt ist.
- Chagall betont eher die emotionalen und poetischen Qualitäten der Erzählung als den strengen Realismus.
- Die Bilder zeigen schwebende Liebespaare, lebendige Landschaften und mythologische Anspielungen, die das mystische und zeitlose Wesen der Erzählung unterstreichen.
- Die Verwendung satter, warmer Farben und fließender Kompositionen schafft ein Gefühl von Harmonie und Verzauberung.
Artistischer Stil:
- Chagalls Daphnis...
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1930er Symbolismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Komposition en Troi Couleurs
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso (1881-1973) - Komposition
Lithographie von 1957.
Die Ausgabe 211/275.
Mit Arches-Wasserzeichen.
Abmessungen des Werks: 44,5 x 33,5 cm
Verlag: Fernand Mourlot Édite...
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1950er Moderne Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Nicola de Maria – Ausstellungsplakat 1988
Ausstellungsplakat von Nicola De Maria für eine Ausstellung 1988 in der Galerie Lelong in Paris. Das Kunstwerk unterstreicht De Marias einzigartige Fähigkeit, Farben und Formen zu dy...
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20. Jahrhundert Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Papier
Expo 1970 Weltausstellung in Osaka - Originales japanisches Vintage-Plakat
Von Yusaku Kamekura
Original Vintage Event Poster, 1967 von einem der bekanntesten japanischen Grafiker, Yusaku Kamekura, geschaffen; 1960 war er Gründungsmitglied und später Direktor des Nippon Design ...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Geometrische Abstraktion Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Papier
Dämonen - Lithographie von Renzo Bussotti - 1963
Von Renzo Bussotti
Dämonen ist ein Originalkunstwerk von Renzo Bussotti aus dem Jahr 1963.
Vom Künstler am unteren rechten Rand mit Bleistift handsigniert und datiert; links unten mit Bleistift nummer...
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1960er Zeitgenössisch Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Luigi Ghirri - Vintage Poster nach Luigi Ghirri - 1976
Luigi Ghirri ist ein Originalplakat von 1976.
Das Kunstwerk ist das Plakat für die Ausstellung des Künstlers in der Galleria Rondanini in Rom.
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1970er Zeitgenössisch Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Versatz
Kalvarienberg - Radierung und Heliogravüre von Félicien Rops - 1882
Von Félicien Rops
Le Calvaire ist eine Original-Radierung, Weichgrund und Farb-Héliogravüre auf Japanpapier, realisiert von Félicien Rops im Jahr 1882, signiert auf der Platte, Teller von Les Satan...
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1880er Symbolismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Radierung, Gravur
Jacqueline
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso (1881-1973) - Jacqueline
Lithographie mit Quadrochromie von 1961.
Abmessungen des Blattes: 27 x 37,9 cm
Abmessungen im Rahmen: 43,2 x 53,2 cm
Herausgeber: Éditions ...
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1960er Moderne Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Jadé Fadojutimi, A Season's Echo - Signierter Druck, Britische Kunst, Abstrakte Kunst
Jadé Fadojutimi (Brite, geb. 1993)
Das Echo einer Jahreszeit, 2022
Medium: Lithographie auf Papier
Abmessungen: 65,7 × 48,1 cm (25 9/10 × 18 9/10 in)
Auflage von 50 + 7AP: Handsignie...
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21. Jahrhundert und zeitgenössisch Abstrakt Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Frau - Originallithographie von Marcello Ercole - 1971
Von Marcello Ercole
Woman ist eine wunderbare Farblithografie auf Papier, die 1971 von dem italienischen Künstler Marcello Ercole geschaffen wurde.
Handsigniert und nummeriert mit Bleistift am unteren ...
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1970er Zeitgenössisch Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Abstrakter Druck von Joan Miró aus dem Portfolio "Fusées", blau, schwarz, beige
Von Joan Miró
aus "Fusées" - Joan Miró, ein Kunstwerk aus der Mappe "Fusées"
Wunderschönes Exemplar aus dem Portfolio "Fusées".
Aquatintaradierung von 1959
32 x 50 cm. Auflage von 100 Stück
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1950er Abstrakt Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Aquatinta
L'Evasion – Lithographie von J.-M. Folon
Von Jean Michel Folon
Diabolic Car ist ein Originalkunstwerk von Jean Michel Folon.
Lithographie auf Papier. Rechts unten mit Bleistift vom Künstler handsigniert. Links unten nummeriert. Auflage von 80 S...
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Ende des 20. Jahrhunderts Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
La Pique
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso (1881-1973) - La Pique
Lithographie von 1961.
Abmessungen des Werks: 31 x 25 cm.
Referenz: Bloch 1014; Cramer 113.IV.
Gedruckt im Atelier Fernand Mourlot, Paris.
Da...
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1950er Moderne Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Portfolio: La Révolution Française 1789
Von Bernard Buffet
Bernard Buffet (1928-1999, Frankreich)
Mappe: La Révolution Française 1789, 1977
Bernard Buffets La Révolution Française 1789 (1977) ist ein beeindruckendes Portfolio von zehn Farbl...
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1960er Expressionismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Reise nach Japon
Von Bernard Buffet
Bernard Buffet (1928-1999) - Reise nach Japon
Lithographie von 1981.
Ausgabe von Artsit.
Auf Arches-Papier.
Abmessungen des Werks: 53,5 x 39 cm.
Handsigniert.
Das Werk ist in a...
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1980er Expressionismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Filius Prodigus – Lithographie – 1964
Von Salvador Dalí
Filius Prodigus ist eine Farblithographie auf schwerem Hadernpapier aus dem Jahr 1964. Sie ist Teil der Ausgabe der Biblia Sacra vulgatæ, die zwischen 1967 und 1969 von Rizzoli-Medio...
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1960er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Pigeons – Lithographie von M. Pirro – 1970er Jahre
Von Marcello Pirro
Pigeons ist ein zeitgenössisches Kunstwerk von Marcello Pirro aus den 1970er Jahren.
Gemischtfarbige Lithographie.
Am unteren Rand handsigniert und nummeriert.
Auflage von 52/75.
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1970er Zeitgenössisch Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Siebdruck
Act I, Szene I – Von Romeo und Juliet – Lithographie-1975
Von Salvador Dalí
Akt I, Szene I - Aus "Romeo und Julia" ist ein Kunstwerk aus dem Jahr 1975.
Gemischtfarbige Lithographie.
Signiert und datiert in der Platte am oberen linken Rand. Perfekte Beding...
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1970er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Helix Nebula NGC 7293, Helix
Jaremi Picz (1955) - Helixnebel NGC 7293
Giclée aus dem Jahr 2025.
Die Auflage von 10.
Abmessungen des Werks: 50 x 50 cm.
Handsigniert.
Herausgeber: Stiftung Dell'Arte, Krakau.
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2010er Op-Art Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Giclée
Ausstellungsplakat Galerie Gerald Cramer - Lithographie von Joan Mirò - 1969
Von Joan Miró
Ausstellungsplakat Galerie Gerald Cramer ist ein zeitgenössisches Kunstwerk von Joan Mirò.
Gemischtfarbige Lithographie.
Das Plakat wurde anlässlich der Ausstellung des Künstlers 1...
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1960er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie
Ex Aegypto Vocavi Filium Meum - Lithographie - 1964
Von Salvador Dalí
Ex Aegypto Vocavi Filium Meum ist eine Farblithographie auf schwerem Büttenpapier aus dem Jahr 1964. Sie ist Teil der Ausgabe der Biblia Sacra vulgatæ, die zwischen 1967 und 1969 von...
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1960er Surrealismus Kontinentaleuropa – Mehr Druckgrafiken
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Lithografie