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Hongkong – Stillleben-Druck

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Pumpkin (YT) (1996), Siebdruck Ed. 88/120 von Yayoi Kusama (ABE 228)
Von Yayoi Kusama
Yayoi Kusama Kürbis (YT), Ausgabe 88/120. Siebdruck [3 Siebe, 2 Farben, 3 Auflagen]. Ausgabe 88/120 Bild: 29,8 x 22,8 cm. Blatt: 40 x 32,5 cm. Gerahmt: 48 x 40 x 2 cm. Veröffentlicht...
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1990er Pop-Art Hongkong – Stillleben-Druck

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Siebdruck

Sonnenblumen (1989). Screenprint, limitierte Auflage von 100 Exemplaren von Yayoi Kusama (ABE 126)
Von Yayoi Kusama
Yayoi Kusama Sonnenblumen Auflage 52/100. Siebdruck [11 Raster, 10 Farben, 11 Auflagen]. Bild: 52,8 x 45,4 cm. Blatt: 61 x 53,5 cm. Veröffentlicht 1989 auf Izumi-Papier von Ishida R...
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1980er Pop-Art Hongkong – Stillleben-Druck

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Siebdruck

Tulpe (I), Siebdruck (Lamé) Limitierte Auflage von 60 Stück von Yayoi Kusama (ABE 290)
Von Yayoi Kusama
Yayoi Kusama Tulipe (I), A.P. aus der Edition von 60. Siebdruck [8 Raster, 8 Farben, 11 Auflagen]. Lamé [3 Farben] Bild: 45,5 x 38 cm. Blatt: 65x 50 cm. Provenienz: Ravenel Kunstauk...
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Anfang der 2000er Pop-Art Hongkong – Stillleben-Druck

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Siebdruck

Nachtblumen (B), 2003, Siebdruck von Yayoi Kusama (ABE 315)
Von Yayoi Kusama
Yayoi Kusama Nachtblumen (B) (2003) Siebdruck [23 Raster, 24 Farben, 24 Auflagen] Bild 28 x 66,3 cm Blatt 42,8 x 80 cm ed. 69/120, AP 12, PP5 signiert, datiert und nummeriert mit Ble...
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Anfang der 2000er Pop-Art Hongkong – Stillleben-Druck

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Siebdruck

Blumenblume (1982), Lithographie, limitierte Auflage von 100 Exemplaren von Yayoi Kusama (ABE 10)
Von Yayoi Kusama
Yayoi Kusama Blume, Auflage 100/100. Lithographie [3 Platten, 3 Farben, 3 Auflagen], Collage. Bild: 22,3 x 15,5 cm. Blatt: 35,5 x 27,5 cm. Veröffentlicht im Jahr 1982 auf Velin d' Ar...
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1980er Pop-Art Hongkong – Stillleben-Druck

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Lithografie

Zitronenkürbis (1992). Lithographie Limitierte Auflage von 150 Exemplaren von Yayoi Kusama (ABE 158)
Von Yayoi Kusama
Yayoi Kusama Lemon Squash aus der gebundenen Sonderausgabe, Ausgabe 73/150. Lithographie [2 Platten, 2 Farben, 2 Auflagen]. Nummeriert, auf Japanisch betitelt, datiert und vom Künst...
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1990er Pop-Art Hongkong – Stillleben-Druck

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Lithografie

Zitronenschliff (1988). Siebdruck Limitierte Auflage von 50 Exemplaren von Yayoi Kusama (ABE 117)
Von Yayoi Kusama
Yayoi Kusama Zitronenkürbis (1988). Ausgabe 18/50 Siebdruck Vom Künstler mit Bleistift signiert, auf Japanisch betitelt, datiert und nummeriert. [3 Bildschirme, 2 Farben, 3 Durchläu...
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1980er Pop-Art Hongkong – Stillleben-Druck

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Siebdruck

Zugehörige Objekte
Jing Zhiyong „A Beacon“ Zeitgenössische Kunst Astronauten-Serie
Von Zhiyong Jing
TITEL: Jing Zhiyong "Ein Leuchtfeuer" Zeitgenössische Kunst Astronauten Serie JAHR 2021 KLASSIFIZIERUNG: Auf 50 Exemplare limitierte Auflage. TYP MEDIUM: Drucken MITTEL/MATERIALIEN: ...
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2010er Zeitgenössisch Hongkong – Stillleben-Druck

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Siebdruck

Mauerblümchen 26
Von Donald Sultan
Künstler: Donald Sultan Titel: Mauerblümchen 26 Portfolio: Mauerblümchen Medium: Siebdruck auf Papier Datum: 2008 Auflage: 106/190 Rahmen Größe: 29 3/8" x 26 3/4" Blattgröße: 24 1/4"...
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Anfang der 2000er Zeitgenössisch Hongkong – Stillleben-Druck

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Papier, Siebdruck

Monmousseau Votre Vin Original funkelndes Champagner-Vintage-Poster
Originales französisches Vintage-Plakat: MONMOUSSEAU VOTRE VIN. Anonymer Künstler. Methode Champenoise. Wird auf die gleiche Weise hergestellt wie Champagner. Archivierungsf...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Art déco Hongkong – Stillleben-Druck

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Lithografie

Ed Ruscha - aktuelle Größe
Von Ed Ruscha
Ed Ruscha Tatsächliche Größe (Spam), 2024 UV-Pigmentdruck mit gelben Siebdruckdetails und einem matten Lacksiegel, gedruckt auf 410 g/m² Somerset Tub Sized Radiant White Papier. Einz...
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2010er Zeitgenössisch Hongkong – Stillleben-Druck

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Pigment, Siebdruck

Kreolische Tänzerin
Von (after) Henri Matisse
Henri Matisse nach dem Akrobaten Auflage von 200 Stück mit der gedruckten Unterschrift, wie ausgestellt 80 x 60 cm Posthume Ausgabe nach dem Original-Papierausschnitt mit Stempel der Succession Matisse Referenzen: Kunstwert - Nachfolge Matisse MATISSE'S BIOGRAPHIE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden von Frankreich in der Nähe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst überzeugt, dass er später eine Warnung an seine Verlobte, Amélie Parayre, die er später heiratete: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle; aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden. 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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Mittleres 20. Jahrhundert Moderne Hongkong – Stillleben-Druck

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Lithografie

Kreolische Tänzerin
Kreolische Tänzerin
H 31,5 in B 23,63 in T 0,04 in
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Spätes 19. Jahrhundert Naturalismus Hongkong – Stillleben-Druck

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2010er Zeitgenössisch Hongkong – Stillleben-Druck

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19. Jahrhundert Hongkong – Stillleben-Druck

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1960er Hongkong – Stillleben-Druck

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1980er Pop-Art Hongkong – Stillleben-Druck

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