Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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2010er Realismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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19. Jahrhundert Realismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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2010er Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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Solange de Dos, 1990, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert, nummeriert
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Jean Jansem (1920-2013)
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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Lithografie
680 € Angebotspreis
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Marino Marini - Reiter - Original Lithographie
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Marino Marini - Reiter - Original Lithographie
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1950er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
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Marc Chagall
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
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Henri Matisse nach dem Akrobaten
Auflage von 200 Stück
mit der gedruckten Unterschrift, wie ausgestellt
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Posthume Ausgabe nach dem Original-Papierausschnitt mit Stempel der Succession Matisse
Referenzen: Kunstwert - Nachfolge Matisse
MATISSE'S BIOGRAPHIE
JUGEND UND FRÜHE BILDUNG
Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden von Frankreich in der Nähe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs.
Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte.
Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares.
Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen.
Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand.
Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei.
MALEN: ANFÄNGE
Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst überzeugt, dass er später eine Warnung an seine Verlobte, Amélie Parayre, die er später heiratete: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle; aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst.
Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen.
Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein.
1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden.
Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte.
Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß.
HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE
Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt.
Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden.
1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten.
Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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Mittleres 20. Jahrhundert Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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Salvador Dali - Vogel auf der Zunge - Original-Radierung
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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Original-Lithographie von Leonor Fini
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Original-Lithographie von Leonor Fini
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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Robert Longo, Eric, NYC
Zeitgenössisch, 21. Jahrhundert, C-Print, Limitierte Auflage, Porträt, Mann
C-Print
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25,5 x 18,5 cm (10 x 7.2 in.)
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Anfang der 2000er Zeitgenössisch Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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2.640 € Angebotspreis
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La Kommode, 1986, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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2010er Abstrakt Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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Vitrail 2, Zeitgenössisch, 21. Jahrhundert, Pigmentdruck, limitierte Auflage
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2010er Zeitgenössisch Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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20. Jahrhundert Nachkriegszeit Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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2010er Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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32.400 € Angebotspreis
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Salvador Dali – Die Negresses – Original-Stickerei, signiert
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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Brian Eno
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2010er Abstrakt Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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1930er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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1967
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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Von (after) Pablo Picasso
Nach Pablo Picasso - Kubistisches Stilleben - Pochoir
Abmessungen: 48.5 x 36 cm
1962
Auflage von 260
Daniel Jacomet, LEDA, Editions d'Art
Pablo Picasso
Picasso ist nicht nur ein Me...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Jean Cocteau – Animalismus – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Taureaux
In der Platte signiert
Abmessungen: 40 x 30 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel
1965
Jean C...
Kategorie
1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Dufza - Paris - Le Pont Neuf - Original handsignierte Radierung
Dufza - Paris - Le Pont Neuf - Original Handsignierte Radierung
Um 1940
Handsigniert mit Bleistift
Abmessungen: 20 x 25 cm
Unnummeriert wie ausgegeben
Kategorie
1940er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Maurice Utrillo (nach) – inspiriertes Dorf Montmartre – Pochoir
Von Maurice Utrillo
(nach) Maurice Utrillo
Inspiriertes Dorf am Montmartre
Pochoir mit gedruckter Unterschrift
Auflage von 490
Abmessungen: 39 x 30 cm
Information : Dieser Druck wurde für das Portfolio...
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Schablone
Salvador Dali – Don Quixote liest in seinem Raum – Originallithographie
Von Salvador Dalí
Salvador Dali – Don Quixote liest in seinem Raum – Originallithographie
Joseph FORET, Paris, 1957
DRUCKER : Entrüsten.
UNTERSCHRIFT : von Dali sig...
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1950er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Salvador Dali – Die Vision – Originallithographie
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Die Vision - Original Lithographie
Joseph FORET, Paris, 1957
DRUCKER : Entrüsten.
UNTERSCHRIFT : von Dali signierte Platte.
LIMITED : 233 Exemplare.
Größe: 41 x 33...
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1950er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Jean Cocteau – Porträt – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Taureaux
In der Platte signiert
Abmessungen: 40 x 30 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel
1965
Jean C...
Kategorie
1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Leonor Fini – Schwere Katze – Original handsignierte Lithographie
Von Leonor Fini
Leonor Fini – Schwere Katze – Original handsignierte Lithographie
Die Elfen der Nacht
1986
Bedingungen: ausgezeichnet
Handsigniert und nummeriert
Auflage: 230
Abmessungen: 38 x 28 cm...
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1980er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Salvador Dali – Akt, Pferd und Tod
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Akt, Pferd und Tod - Original Radierung
Abmessungen: 38 x 28 cm
Auflage: 235
1967
geprägte Unterschrift
Auf Arches Pergament
Referenzen : Feld 67-10 (S. 34-35)
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Jean Cocteau - Unter dem Kaminmantel - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau - Unter dem Feuermantel - Original Lithographie
In der Platte signiert "Jean" und in der Platte datiert 1954.
Joseph Forêt Editionen
Abmessungen: 41 x 33 cm
Pergamentpap...
Kategorie
1950er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Salvador Dali – John Kennedy – Original handsignierte Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali – John Kennedy – Original handsignierte Radierung
Abmessungen: 38 x 28 cm
1968
Mit Bleistift signiert
EA in Sanguine
Jean Schneider, Basel
Referenzen : Feld 68-8
Salva...
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Frontispiz für „Le Plafond de l'Opra de Paris“
Von Marc Chagall
Marc Chagall
Original-Lithographie
Frontispiz für das Buch "Le Plafond de l'Opéra de Paris (Die Decke der Pariser Oper)" von Jacques Lassaigne (Paris: André Sauret, 1965)
1965
Es wur...
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Lilien – Fotoblumendruck aus schwarzem und weißem Polaroid des 21. Jahrhunderts
Von Pia Clodi
Lilien - Fotografischer Blumendruck des 21. Jahrhunderts, PolaroidOriginal, Rahmen mit Schattenfuge - Fotografischer Druck auf Aluminium-Dibond - Auflage 10 + 1, mit Zertifikat
Lili...
Kategorie
21. Jahrhundert und zeitgenössisch Zeitgenössisch Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Kohlepigment, Polaroid
1.520 € Angebotspreis
20 % Rabatt
Marc Chagall – Schöpfung – Adam und Eva – Originallithographie aus der Bibel
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel.
Die Technik: Original-Farblithografie (Mourlot Nr. 234)
Auf der Rückseite: eine weitere schwa...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Joan Miro - Teller IV von Espriu - Radierung
Von Joan Miró
Joan Miro Platte IV von Espriu.
Jahr: 1975
Handsigniert mit Bleistift
Auflage: HC (Hors Commerce) abgesehen von der Auflage von 50.
Auf Sala Gaspar mit Wasserzeichen
Herausgeber: Sa...
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1970er Abstrakt Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Original Lithographie „ Walking on Death“ von Leonor Fini
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Auf den Tod zugehen - Original Lithographie
Die Blumen des Bösen
1964
Bedingungen: ausgezeichnet
Auflage: 500
Abmessungen: 46 x 34 cm
Editionen: Le Cercle du Livre Pr...
Kategorie
1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Original Lithographie "Young Beauty" von Leonor Fini
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Junge Schönheit - Original Lithographie
Die Blumen des Bösen
1964
Bedingungen: ausgezeichnet
Auflage: 500
Abmessungen: 46 x 34 cm
Editionen: Le Cercle du Livre Précie...
Kategorie
1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
André Planson - Französische Provinz - Handsignierte Originallithographie
Von Andre Planson
André Planson - Französische Provinz
Original-Lithographie
Handsigniert
Abmessungen: 38 x 28 cm
Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios ...
Kategorie
1970er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Jean Cocteau – Weißes Buch – Original handkolorierte Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau
White Book - Autobiografie über Cocteaus Entdeckung seiner Homosexualität. Das Buch wurde zunächst anonym veröffentlicht und löste einen Skandal aus.
Original handkolori...
Kategorie
1930er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie