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Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Objekt wird versandt von: Schweiz
Nature Morte à la Pipe - Pochoir
Von (after) Pablo Picasso
Pablo Picasso (nach) - Nature Morte à la Pipe - Pochoir Abmessungen: 48.5 x 36 cm 1962 Auflage von 260 Daniel Jacomet, LEDA, Editions d'Art Pablo Picasso Picasso ist nicht nur ein ...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Archivpapier, Pigment, Schablone

Jean Cocteau – Studie für die Wand – Original handsignierte Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau – Studie für die Wand – Original handsignierte Lithographie Mit Bleistift signiert und nummeriert Abmessungen: 65 x 50 cm Auflage: 150 1956
Kategorie

1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Jean Jansem – Original-Radierung
Von Jean Jansem
Jean Jansem – Original-Radierung Titel: Einsamkeit Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage von 175 Papier: Vélin de Rives 1974
Kategorie

1970er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Flachplastiken Leuchten, Licht, Wackeln und Schmelzen von Erwin Wurm, Contemporary Art
Von Erwin Wurm
Erwin Wurm ist als bedeutender zeitgenössischer Bildhauer weithin anerkannt. Mit einem neuen Ansatz erforscht der Künstler seine erste Begegnung mit flachen Leinwänden und Farbe und ...
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2010er Zeitgenössisch Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Leinwand

Jean Cocteau – Weißes Buch – Original handkolorierte Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau White Book - Autobiographie über Cocteaus Entdeckung seiner Homosexualität. Das Buch wurde zunächst anonym veröffentlicht und löste einen Skandal aus. Original handkolor...
Kategorie

1930er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Methuselah – Radierungen von Brian Eno, 2023, Radierung auf Somerset-Samt 400 g
Von Brian Eno
Brian Eno Methusalem Radierungen 2023 Radierung auf Somerset Velvet 400gsm, mit gestrichenen Kanten 65,5 × 65,5 cm (25,8 × 25,8 Zoll) Signiert und nummeriert Auflage von 25 Stück I...
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2010er Abstrakt Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Original-Radierung "Katze" von Leonor Fini
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Katzen - Original-Gravur Frau Helvetius' Katzen Original-Radierung aus dem Jahr 1985, Gedruckte Signatur (LF). Bedingungen: ausgezeichnet Auflage: 100 Unterlage: Bogenförmiges Papier. Abmessungen: Abmessungen des Papiers: 44 x 28 cm Editionen: Moret, Paris. Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios Varo und Dorothea Tanning - von denen Fini die meisten gut kannte - als eine der bedeutendsten Künstlerinnen in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Karriere, die sich über etwa sechs Jahrzehnte erstreckte, umfasste Malerei, Grafikdesign, Buchillustration, Produktdesign (der berühmte torsoförmige Parfümflakon für Schiaparellis Shocking) sowie Bühnen- und Kostümdesign für Theater, Ballett, Oper und Film. In diesem fesselnd zu lesenden, gründlich recherchierten Bericht lässt der Autor Peter Webb Finis provokante Kunst und ihr unkonventionelles Privatleben sowie die pulsierende Avantgarde-Welt, in der sie sich bewegte, lebendig werden. Geboren 1907 in Buenos Aires (30. August - 18. Januar 1996, Paris) als Tochter italienischer und argentinischer Eltern, wuchs Leonor in Triest, Italien, bei ihrer willensstarken und unabhängigen Mutter Malvina auf. Sie war praktisch Autodidaktin, lernte die Anatomie direkt beim Studium von Leichen in der örtlichen Leichenhalle und nahm Komposition und Technik der alten Meister durch Bücher und Museumsbesuche auf. Die ersten Malversuche von Fini in Triest führen sie nach Mailand, wo sie 1929 an ihrer ersten Gruppenausstellung teilnimmt, und 1931 nach Paris. Ihre lebhafte Persönlichkeit und ihre extravagante Kleidung verschafften ihr sofort einen Platz in der Pariser Kunstwelt, und schon bald knüpfte sie enge Beziehungen zu den führenden surrealistischen Schriftstellern und Malern, darunter Paul Eluard, Salvador Dali, Man Ray und Max Ernst, der eine Zeit lang ihr Geliebter war. Der einzige Surrealist, den sie wegen seiner Frauenfeindlichkeit nicht ausstehen konnte, war André Breton. Obwohl sie wiederholt mit ihnen ausstellte, betrachtete sie sich nie als Surrealistin. Der amerikanische Händler Julien Levy, der von Finis Malerei sehr beeindruckt und von ihrem exzentrischen Charme angetan war, lud sie 1936 nach New York ein, wo sie an einer gemeinsamen Galerieausstellung mit Max Ernst teilnahm und viele amerikanische Surrealisten kennenlernte, darunter Joseph Cornell und Pavel Tchelitchew. Ihr Werk war in der bedeutenden MoMA-Ausstellung Fantastic Art, Dada and Surrealism zusammen mit De Chirico, Dali, Ernst und Yves Tanguy zu sehen. 1939 kuratierte sie in Paris eine Ausstellung mit surrealistischen Möbeln...
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1980er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Rippling Water von Robert Longo, Zeitgenössisch, 21. Jahrhundert, Limitierte Auflage
Von Robert Longo
Robert Longo Plätscherndes Wasser 2016 Archivierungs-Pigmentdruck 71.1 × 55.8 cm (28 × 22 in) Signiert und nummeriert Auflage von 30 Stück In ausgezeichnetem Zustand BITTE BEACHTEN ...
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2010er Zeitgenössisch Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Archivalisches Pigment

André Derain - Ovid's Heroides - Original-Radierung
Von André Derain
André Derain - Ovids Heroides Original-Radierung Auflage von 134 Abmessungen: 32 x 25 cm Ovide [Marcel Prevost], Héroïdes, Paris, Société des Cent-une, 1938 Andre Derain wurde 1880...
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1930er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Pietro Consagra – Komposition - Original-Radierung
Von Pietro Consagra
Pietro Consagra – Komposition - Original-Radierung 1959 Abmessungen: 32 x 24 cm Aus der Kunstzeitschrift XXe siècle Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
Kategorie

1950er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Original-Radierung "Katze" von Leonor Fini
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Katzen - Original-Gravur Frau Helvetius' Katzen Original-Radierung aus dem Jahr 1985, Gedruckte Signatur (LF). Bedingungen: ausgezeichnet Auflage: 100 Unterlage: Bogenförmiges Papier. Abmessungen: Abmessungen des Papiers: 44 x 28 cm Editionen: Moret, Paris. Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios Varo und Dorothea Tanning - von denen Fini die meisten gut kannte - als eine der bedeutendsten Künstlerinnen in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Karriere, die sich über etwa sechs Jahrzehnte erstreckte, umfasste Malerei, Grafikdesign, Buchillustration, Produktdesign (der berühmte torsoförmige Parfümflakon für Schiaparellis Shocking) sowie Bühnen- und Kostümdesign für Theater, Ballett, Oper und Film. In diesem fesselnd zu lesenden, gründlich recherchierten Bericht lässt der Autor Peter Webb Finis provokative Kunst und ihr unkonventionelles Privatleben sowie die pulsierende Avantgarde-Welt, in der sie sich bewegte, lebendig werden. Geboren 1907 in Buenos Aires (30. August - 18. Januar 1996, Paris) als Tochter italienischer und argentinischer Eltern, wuchs Leonor in Triest, Italien, bei ihrer willensstarken und unabhängigen Mutter Malvina auf. Sie war praktisch Autodidaktin, lernte die Anatomie direkt beim Studium von Leichen in der örtlichen Leichenhalle und nahm Komposition und Technik der alten Meister durch Bücher und Museumsbesuche auf. Die ersten Malversuche von Fini in Triest führen sie nach Mailand, wo sie 1929 an ihrer ersten Gruppenausstellung teilnimmt, und 1931 nach Paris. Ihre lebhafte Persönlichkeit und ihre extravagante Kleidung verschafften ihr sofort einen Platz in der Pariser Kunstwelt, und schon bald knüpfte sie enge Beziehungen zu den führenden surrealistischen Schriftstellern und Malern, darunter Paul Eluard, Salvador Dali, Man Ray und Max Ernst, der eine Zeit lang ihr Geliebter war. Der einzige Surrealist, den sie wegen seiner Frauenfeindlichkeit nicht ausstehen konnte, war André Breton. Obwohl sie wiederholt mit ihnen ausstellte, betrachtete sie sich nie als Surrealistin. Der amerikanische Händler Julien Levy, der von Finis Malerei sehr beeindruckt und von ihrem exzentrischen Charme hingerissen war, lud sie 1936 nach New York ein, wo sie an einer gemeinsamen Ausstellung mit Max Ernst teilnahm und viele amerikanische Surrealisten traf, darunter Joseph Cornell und Pavel Tchelitchew. Ihr Werk war in der bedeutenden MoMA-Ausstellung Fantastic Art, Dada and Surrealism zusammen mit De Chirico, Dali, Ernst und Yves Tanguy zu sehen. 1939 kuratierte sie in Paris eine Ausstellung mit surrealistischen Möbeln...
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1980er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Jean Cocteau - Buntes Porträt - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Taureaux Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage: 200 Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel 1965 Jean Cocteau Der Schriftstel...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Salvador Dali – König Marc
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - König Marc - Original-Radierung Abmessungen: 45 x 33 cm Auflage: 125 1970 Mit Bleistift signiert. Auf Arches Vellum Referenzen : Feld 70-10 (S. 60-61)
Kategorie

1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Jacques Villon – Frau – Original-Radierung
Von Jacques Villon
Jacques Villon – Frau – Original-Radierung CIRCA 1949 Mit Bleistift signiert und nummeriert Abmessungen: 34,8 x 25 cm
Kategorie

1940er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Salvador Dali - Mad Tristan - Original-Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Verrückter Tristan - Original-Radierung Abmessungen: 45 x 33 cm Auflage: 125 1970 Mit Bleistift signiert. Auf Arches Pergament Referenzen : Feld 70-10 (S. 60-61)
Kategorie

1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Salvador Dali – Die Trenches – Original-Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali – Die Trenches – Original-Radierung Abmessungen: 38 x 28 cm Auflage: 235 1967 Geprägte Unterschrift Auf Arches Vellum Referenzen : Feld 67-10 (S. 34-35)
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Marc Chagall - Bunte Bibel Königin - Original Lithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel. Die Technik: Originallithographie in Farben Jahr: 1956 Größen: 35,5 x 26 cm / 14" x 10.2" (Bl...
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Dimidium – Radierungen von Brian Eno, 2023, Radierung auf Somerset-Samt 400 g
Von Brian Eno
Brian Eno Dimidium-Radierungen 2023 Radierung auf Somerset Velvet 400gsm, mit gestrichenen Kanten 65.5 × 65.5 cm (25.8 × 25.8 in) Signiert und nummeriert Auflage von 25 Stück In aus...
Kategorie

2010er Abstrakt Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Salvador Dali – Der große Beliagog
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Der Riese Beliagog - Original-Radierung Abmessungen: 45 x 33 cm Auflage: 125 1970 Mit Bleistift signiert. Auf Arches Vellum Referenzen : Feld 70-10 (S. 60-61)
Kategorie

1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Originale, handsignierte Lithographie von Orgy von Orchidee Fini
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Orgie - Original Handsignierte Lithographie Um 1982 Auf farbigem Papier Handsigniert und nummeriert Auflage: 275 Abmessungen: 69 x 52,5 cm
Kategorie

1980er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau – Porträt – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Taureaux In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage: 200 Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel 1965 Jean C...
Kategorie

1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Jean Jansem - Original-Radierung
Von Jean Jansem
Jean Jansem - Original-Radierung Titel: Einsamkeit Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage von 175 Papier: Vélin de Rives 1974 Jean Jansem wurde 1920 in Seuleuze in Kleinasien geboren und ...
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1970er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Nach Georges Braque - Antiborée - Lithographie
Lithographie nach Georges Braque. In der Platte signiert Auflage von 150 Stück Abmessungen: 76 x 117 cm Bibliographie: " Les Métamorphoses de Braque" von Heger de Loewenfeld und Ra...
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1950er Kubismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Le coffre et la lanterne, 1986, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013) Der Sarg und die Laterne, 1986 Lithographie auf Papier Arches Signée en bas à droite et justifiée en bas à gauche 67 x 51 cm / 76 x 54 cm D'une édition à 30...
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Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau – Mutter und Sohn – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau Titel: Taureaux In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage: 200 Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel 1965 Jean C...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Jean Jansem - Saint- Original-Radierung
Von Jean Jansem
Jean Jansem - Original-Radierung Titel: Saint Abmessungen: 40 x 30 cm Auflage von 175 Papier: Vélin de Rives 1974 Jean Jansem wurde 1920 in Seuleuze in Kleinasien geboren und verbra...
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1970er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Charles Lapicque – Original handsignierte Lithographie – Ecole de Paris
Von Charles Lapicque
Charles Lapicque Original handsignierte Lithographie Abmessungen: 40 x 30 cm Ausgabe: EA 14/29 Handsigniert und nummeriert Charles Lapicque war einer der großen Maler der "Ecole de Paris...
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1960er Abstrakter Expressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Bemerkenswerte Menschen, Yue Minjun-Kunst, Lithographie, limitierte Auflage, Chinesisch
Von Yue Minjun
Yue Minjun, Bemerkenswerte Menschen Zeitgenössisch, 21. Jahrhundert, Lithographie, Limitierte Auflage, Chinesisch Lithographie Auflage von 130 80 × 120 cm (47 1/5 × 31 1/2 Zoll) Gest...
Kategorie

Anfang der 2000er Zeitgenössisch Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Jean Cocteau – Weißes Buch – Original handkolorierte Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau White Book - Autobiographie über Cocteaus Entdeckung seiner Homosexualität. Das Buch wurde zunächst anonym veröffentlicht und löste einen Skandal aus. Original handkolor...
Kategorie

1930er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Original Lithographie "Duo" von Leonor Fini
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Duo - Original-Lithographie Die Blumen des Bösen 1964 Bedingungen: ausgezeichnet Auflage: 500 Abmessungen: 46 x 34 cm Editionen: Le Cercle du Livre Précieux, Paris Un...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Salvador Dali - Albert Schweitzer - Original handsignierter Kupferstich
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Albert Schweitzer - Original Handsignierter Kupferstich Abmessungen: 17.5 x 12,5 cm 1970 Mit Bleistift signiert EA Jean Schneider, Basel Referenzen : Feld 70-5
Kategorie

1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Gravur

Alfons Mucha - Original Lithographie - Weihnachtsnachts-Babyparty
Von Alphonse Mucha
Titel: Dekorative Dokumente Autor: Alfons Mucha. Herausgeber: Paris: Librairie Centrale des Beaux-Arts, 13 Rue Lafayette. Emile Levy Herausgeber. Verö...
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Frühes 20. Jhdt. Art nouveau Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Arman – Akzente – Original signierte Radierung
Von Arman
Arman – Akzente – Original signierte Radierung Titel: Anhäufungen Unterzeichnet Abmessungen: 57 x 38 cm 1980s Arman Armand Pierre Fernandez wurde 1928 in Nizza, Frankreich, gebore...
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1990er Realismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Jean Gabriel Domergue – Glück – Original-Radierung
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Radierung von Jean-Gabriel Domergue Abmessungen: 33 x 25 cm 1924 Auflage von 100 Stück Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios Der Nachmittag eines Fauns. Jean-G...
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1920er Impressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Jean Gabriel Domergue – Nonchalance – Original-Radierung
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Radierung von Jean-Gabriel Domergue Abmessungen: 33 x 25 cm 1924 Auflage von 100 Stück Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios Der Nachmittag eines Fauns. Jean-G...
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1920er Impressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Jean Gabriel Domergue – Frau – Original-Radierung
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Radierung von Jean-Gabriel Domergue Abmessungen: 33 x 25 cm 1924 Auflage von 100 Stück Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios Der Nachmittag eines Fauns. Jean-G...
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1920er Impressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Portrait - Original Lithographie von Kees van Dongen
Von Kees van Dongen
Kees van Dongen - Porträt - Original Lithographie 1950 In der Platte signiert Abmessungen: 22 x 16 cm Herausgeber: Sauret. Von The Gods Are Athirst
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1950er Abstrakter Expressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Théo Tobiasse - Ein Mann, der vom Morgen spricht - Original-Lithographie
Von Théo Tobiasse
Théo Tobiasse Titel: Un Homme Raconte les Matins Signiert und nummeriert Abmessungen: 57 x 76 cm Informationen: Auflage von 175 Zustand: Ausgezeichnet
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1980er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Domergue - Nackt - Original signierte Lithographie
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Lithographie von Jean-Gabriel Domergue Titel: Nackt Unterzeichnet Abmessungen: 40 x 31 cm 1956 Auflage von 197 Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios "La Parisi...
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1950er Impressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Salvador Dali - Der Kampf mit Morhoult - Original-Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Der Kampf mit Morhoult - Original Radierung Abmessungen: 45 x 33 cm Auflage: 125 1970 Mit Bleistift signiert. Auf Arches Pergament Referenzen : Feld 70-10 (S. 60-61)
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1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Domergue - Rote Haare Eleganz - Original signierte Lithographie
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Lithographie von Jean-Gabriel Domergue Titel: Rotes Haar Eleganz In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 31 cm 1956 Auflage von 197 Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten ...
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1950er Impressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Salvador Dali - Venus, Mars und Amor – handsignierte Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Venus, Mars und Cupidon - Handsignierte Radierung Titel: Venus, Mars und Cupidon Abmessungen: 76 X 56 cm Aus der Hommage an Dürer Nummeriert: EA, Epreuve d'Artiste...
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1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Salvador Dali - Die Königin mit Seiden-Tunika
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Die Königin mit Seidentunika - Original-Radierung Abmessungen: 45 x 33 cm Auflage: 125 1970 Mit Bleistift signiert. Auf Arches Pergament Referenzen : Feld 70-10 (S. 6...
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1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Radierung

Marc Chagall - Grüner Fluss - Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall Original-Lithographie Doppelseite aus dem 1974 erschienenen Buch "Chagall" von André Pieyre de Mandiargues. Unsigniert, Auflage von ca. 10.000 Stück Veröffentlicht von M...
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Pierre Tal Mantel - Original-Lithographie
Von Pierre Tal-Coat
Pierre Tal Mantel - Original-Lithographie 1976 Abmessungen: 32 x 25 cm Revue XXe Siècle Ausgabe: Cahiers d'art veröffentlicht unter der Leitung von G. di San Lazzaro. Der Geburtsn...
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1970er Abstrakter Expressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Materialien

Lithografie

Lithographie – Blumen
Von (after) Henri Matisse
nach Henri MATISSE (1869-1954) Lithographie nach einer Zeichnung von 1941 Gedruckte Unterschrift und Datum Buchtafel aus Aragon. Henri Matisse: Dessins, Thèmes et Variations : précédés de "Matisse-en-France". (M. Fabiani: Paris 1943). Vélin-Papier Abmessungen: 32 x 24 cm (12 x 9") Diese Lithographie gehört zu einer seltenen Auflage, die während des Zweiten Weltkriegs (1941 - 1943) von den Fabiani Editions hergestellt wurde. MATISSE'S BIOGRAPHIE JUGEND UND FRÜHE BILDUNG Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhäuschen in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei ROOMS, einen ausgetretenen Erdboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten schon seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch immer von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs. Matisse's Vater, Émile Hippolyte Matisse, war ein Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, gepflegte Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn HENRY, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat." Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren nach St. Quentin ins Lycée schickte. Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine damals angesagte Kunstform. Henri war der erste Sohn des Paares. Der junge Matisse war ein unbeholfener junger Mann, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen. Die Kindheitserinnerungen von Matisse sind geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen zur Schau gestellte Zärtlichkeit als Schwäche empfand. Im Jahr 1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei. MALEN: ANFÄNGE Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst. Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach absolvierte er eine Ausbildung bei Gustave Moreau, einem Künstler, der progressivere Tendenzen pflegte. In beiden Studios zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen. Matisse begann mit der Malerei von Stilleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Studioklasse ein. 1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Matisse's Stil änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden. Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hatte. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte. Caroline Joblaud war vier Jahre lang Matisses frühe Geliebte während seiner anfänglichen Bemühungen, seine künstlerische Richtung und seine berufliche Laufbahn zu bestätigen. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach der Heirat von Matisse mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Feindseligkeit, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß. HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum Matisse und Amélie sich jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 nahm Matisse an einer Hochzeit in Paris teil und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst wenn der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt. Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent für das Entwerfen, Herstellen und Modeln von Hüten für eine modische Kundschaft bewiesen. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, spielte mehr als 40 Jahre lang eine wichtige Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden. 1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich intensiv mit der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beschäftigen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als nur selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, da sie nirgendwo anders hin konnten. Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete...
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1940er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Lithografie

André Derain - Ovids Heroides - Original-Radierung
Von André Derain
André Derain - Ovids Heroides Original-Radierung Auflage von 134 Abmessungen: 32 x 25 cm Ovide [Marcel Prevost], Héroïdes, Paris, Société des Cent-une, 1938 Unsigniert und nicht num...
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1930er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Radierung

Dufza – Paris – Le Vert Galant – Original handsignierte Radierung
Dufza – Paris – Le Vert Galant – Original handsignierte Radierung CIRCA 1940 Handsigniert mit Bleistift Abmessungen: 20 x 25 cm
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1940er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Radierung

Jean Gabriel Domergue – Damenliebe – Original-Radierung
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Radierung von Jean-Gabriel Domergue Abmessungen: 33 x 25 cm 1924 Auflage von 100 Stück Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios Der Nachmittag eines Fauns. Unsigni...
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1920er Impressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Lithografie

Farbe Pochoir von Sonia Delaunay – Lebendiges Gemälde
Von (after) Sonia Delaunay
Ganzseitiges, farbiges Pochoir mit Kostümentwürfen nach den Originalzeichnungen von Sonia Delaunay-Terk. Auflage 331/500 Exemplare auf Velin Aussedat Abmessungen: 28.5 x 19,5 cm. Vo...
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1960er Geometrische Abstraktion Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

Salvador Dali - Tristan verwundet - Original-Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Tristan verwundet - Original-Radierung Abmessungen: 45 x 33 cm Auflage: 4/125 1970 Mit Bleistift signiert. Auf Arches Vellum Referenzen : Feld 70-10 (S. 60-61)
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1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Radierung

Rückseite des Deckels, Joan Miro von Jacques Prevert und Georges Ribemont-Dessaignes
Von Joan Miró
Umschlagrückseite, aus Joan Miro von Jacques Prevert und Georges Ribemont-Dessaignes Künstler: Joan Miro Herausgeber: Maeght Jahr: 1956 Abmessungen: 23 x 20 cm Referenz: Mourlot 230 ...
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1950er Abstrakt Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Lithografie

Leonor Fini - Rote Katzen - Original-Radierung
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Katzen - Original-Gravur Frau Helvetius' Katzen Original-Radierung aus dem Jahr 1985, Gedruckte Signatur (LF). Bedingungen: ausgezeichnet Auflage: 100 Unterlage: Bogenförmiges Papier. Abmessungen: Abmessungen des Papiers: 44 x 28 cm Editionen: Moret, Paris. Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios Varo und Dorothea Tanning - von denen Fini die meisten gut kannte - als eine der bedeutendsten Künstlerinnen in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Karriere, die sich über etwa sechs Jahrzehnte erstreckte, umfasste Malerei, Grafikdesign, Buchillustration, Produktdesign (der berühmte torsoförmige Parfümflakon für Schiaparellis Shocking) sowie Bühnen- und Kostümdesign für Theater, Ballett, Oper und Film. In diesem fesselnd zu lesenden, gründlich recherchierten Bericht lässt der Autor Peter Webb Finis provokative Kunst und ihr unkonventionelles Privatleben sowie die pulsierende Avantgarde-Welt, in der sie sich bewegte, lebendig werden. Geboren 1907 in Buenos Aires (30. August - 18. Januar 1996, Paris) als Tochter italienischer und argentinischer Eltern, wuchs Leonor in Triest, Italien, bei ihrer willensstarken und unabhängigen Mutter Malvina auf. Sie war praktisch Autodidaktin, lernte die Anatomie direkt beim Studium von Leichen in der örtlichen Leichenhalle und nahm Komposition und Technik der alten Meister durch Bücher und Museumsbesuche auf. Die ersten Malversuche von Fini in Triest führen sie nach Mailand, wo sie 1929 an ihrer ersten Gruppenausstellung teilnimmt, und 1931 nach Paris. Ihre lebhafte Persönlichkeit und ihre extravagante Kleidung verschafften ihr sofort einen Platz in der Pariser Kunstwelt, und schon bald knüpfte sie enge Beziehungen zu den führenden surrealistischen Schriftstellern und Malern, darunter Paul Eluard, Salvador Dali, Man Ray und Max Ernst, der eine Zeit lang ihr Geliebter war. Der einzige Surrealist, den sie wegen seiner Frauenfeindlichkeit nicht ausstehen konnte, war André Breton. Obwohl sie wiederholt mit ihnen ausstellte, betrachtete sie sich nie als Surrealistin. Der amerikanische Händler Julien Levy, der von Finis Malerei sehr beeindruckt und von ihrem exzentrischen Charme hingerissen war, lud sie 1936 nach New York ein, wo sie an einer gemeinsamen Ausstellung mit Max Ernst teilnahm und viele amerikanische Surrealisten traf, darunter Joseph Cornell und Pavel Tchelitchew. Ihr Werk war in der bedeutenden MoMA-Ausstellung Fantastic Art, Dada and Surrealism zusammen mit De Chirico, Dali, Ernst und Yves Tanguy zu sehen. 1939 kuratierte sie in Paris eine Ausstellung mit surrealistischen Möbeln...
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1980er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Radierung

Salvador Dali - Der Herbst des Lancelots - Original handsignierte Radierung
Von Salvador Dalí­
Salvador Dali - Original Handsignierte Radierung Aus La Quête du Graal Abmessungen: 45 x 33 cm Handsigniert Auflage: 38/100 (aus der seltenen Suite) Gesamtkatalog: Michler-Löpsinger...
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1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Radierung

Leonor Fini - Lila Surrealistische Katze - Original-Radierung
Von Leonor Fini
Leonor Fini - Katzen - Original-Gravur Frau Helvetius' Katzen Original-Radierung aus dem Jahr 1985, Gedruckte Signatur (LF). Bedingungen: ausgezeichnet Auflage: 100 Unterlage: Bogenförmiges Papier. Abmessungen: Abmessungen des Papiers: 44 x 28 cm Editionen: Moret, Paris. Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios Varo und Dorothea Tanning - von denen Fini die meisten gut kannte - als eine der bedeutendsten Künstlerinnen in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Ihre Karriere, die sich über etwa sechs Jahrzehnte erstreckte, umfasste Malerei, Grafikdesign, Buchillustration, Produktdesign (der berühmte torsoförmige Parfümflakon für Schiaparellis Shocking) sowie Bühnen- und Kostümdesign für Theater, Ballett, Oper und Film. In diesem fesselnd zu lesenden, gründlich recherchierten Bericht lässt der Autor Peter Webb Finis provokante Kunst und ihr unkonventionelles Privatleben sowie die pulsierende Avantgarde-Welt, in der sie sich bewegte, lebendig werden. Geboren 1907 in Buenos Aires (30. August - 18. Januar 1996, Paris) als Tochter italienischer und argentinischer Eltern, wuchs Leonor in Triest, Italien, bei ihrer willensstarken und unabhängigen Mutter Malvina auf. Sie war praktisch Autodidaktin, lernte die Anatomie direkt beim Studium von Leichen in der örtlichen Leichenhalle und nahm Komposition und Technik der alten Meister durch Bücher und Museumsbesuche auf. Die ersten Malversuche von Fini in Triest führen sie nach Mailand, wo sie 1929 an ihrer ersten Gruppenausstellung teilnimmt, und 1931 nach Paris. Ihre lebhafte Persönlichkeit und ihre extravagante Kleidung verschafften ihr sofort einen Platz in der Pariser Kunstwelt, und schon bald knüpfte sie enge Beziehungen zu den führenden surrealistischen Schriftstellern und Malern, darunter Paul Eluard, Salvador Dali, Man Ray und Max Ernst, der eine Zeit lang ihr Geliebter war. Der einzige Surrealist, den sie wegen seiner Frauenfeindlichkeit nicht ausstehen konnte, war André Breton. Obwohl sie wiederholt mit ihnen ausstellte, betrachtete sie sich nie als Surrealistin. Der amerikanische Händler Julien Levy, der von Finis Malerei sehr beeindruckt und von ihrem exzentrischen Charme hingerissen war, lud sie 1936 nach New York ein, wo sie an einer gemeinsamen Ausstellung mit Max Ernst teilnahm und viele amerikanische Surrealisten traf, darunter Joseph Cornell und Pavel Tchelitchew. Ihr Werk war in der bedeutenden MoMA-Ausstellung Fantastic Art, Dada and Surrealism zusammen mit De Chirico, Dali, Ernst und Yves Tanguy zu sehen. 1939 kuratierte sie in Paris eine Ausstellung mit surrealistischen Möbeln...
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1980er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Radierung

Bengt Lindstrom – Original handsignierter Original-Stickerei
Von Bengt Lindström
Bengt Lindström - Original handsignierter Kupferstich Die sieben Todsünden. 76 x 56 cm Mit Bleistift signiert von Bengt Lindström Paris, ABCD, 1976. Original-Radierung in Farbe Lim...
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1970er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Gravur

André Planson - Französische Provinz - Handsignierte Originallithographie
Von Andre Planson
André Planson - Französische Provinz Original-Lithographie Handsigniert Abmessungen: 38 x 28 cm Leonor Fini gilt neben Leonora Carrington, Frida Kahlo, Meret Oppenheim, Remedios ...
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1970er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Lithografie

Domergue – Der Tänzerin – Originallithographie
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Lithographie von Jean-Gabriel Domergue Titel: Die Tänzerin In der Platte signiert Abmessungen: 40 x 31 cm 1956 Auflage von 197 Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfo...
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1950er Impressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Lithografie

Pablo Picasso - Kubismus - Pochoir
Von (after) Pablo Picasso
Nach Pablo Picasso - Kubismus - Pochoir Abmessungen: 48.5 x 36 cm 1962 Auflage von 260 Daniel Jacomet, LEDA, Editions d'Art Pablo Picasso Picasso ist nicht nur ein Mensch und sein ...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Lithografie

Die menschliche Komödie – Lithographie
Von (after) Pablo Picasso
Nach Pablo Picasso Die menschliche Komödie - Lithographie nach einer Originalzeichnung, wie in der Zeitschrift "Verve" veröffentlicht Gedr...
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1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples

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Lithografie

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