Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
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Objekt wird versandt von: Schweiz
Marc Chagall – Bunte Bibel – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel.
Die Technik: Originallithographie in Farben
Jahr: 1956
Größen: 35,5 x 26 cm / 14" x 10.2" (Bl...
Kategorie
1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Marc Chagall – Paradies – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel.
Die Technik: Originallithographie in Farben
Auf der Rückseite: eine weitere schwarz-weiße Or...
Kategorie
1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Sacré Coeur - Dorf Montmartre - Pochoir
Von (after) Maurice Utrillo
(after) Maurice Utrillo
Inspired Village of Montmartre
Pochoir with printed signature
Edition of 490
Dimensions: 39 x 30 cm
Information : This print was created for the portfolio &q...
Kategorie
1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Schablone
Marc Chagall - Bath-Sheba at the Feet of David - Original handsignierte Radierung
Von Marc Chagall
Marc Chagall - Bad-Scheba zu den Füßen Davids - Original handsignierte Radierung
1958
Gedruckt von Tériade
Abmessungen: 54 x 39 cm
Handsigniert und nummeriert
handkoloriert
Auflage...
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Salvador Dali – Nackte Paare – Lithographie
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Nackte Paare - Original Handsigned Lithographie
Abmessungen: 52 x 65 cm
1970
Mit Bleistift signiert und nummeriert
Ausgabe : /CXX
Referenzen : Feld 70-8
Kategorie
1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Marc Chagall – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall
Original-Lithographie
1963
Abmessungen: 32 x 24 cm
Referenz: Chagall Lithographe 1957-1962. VOLUME II.
Zustand: Ausgezeichnet
Marc Chagall (geboren 1887)
Marc Chagall...
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf von Candida Höfer, C-Print, Fotografie
Von Candida Hofer
Dieses Kunstwerk ist Teil eines Projekts mit dem Titel "In Portugal", das aus einer Auswahl von Fotografien besteht, die an öffentlichen Plätzen in ganz Portugal aufgenommen wurden. ...
Kategorie
2010er Realismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
C-Print
Marc Chagall – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall
Original-Lithographie
1963
Abmessungen: 32 x 24 cm
Referenz: Chagall Lithographe 1957-1962. VOLUME II.
Unsignierte Auflage von über 5.000 Stück
Zustand: Ausgezeichnet
M...
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Marc Chagall – Moses – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel.
Die Technik: Originallithographie in Farben
Jahr: 1956
Größen: 35,5 x 26 cm / 14" x 10.2" (Bl...
Kategorie
1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Sonia Delaunay – Komposition – Originallithographie
Von Sonia Delaunay
Sonia Delaunay - Komposition
Original-Lithographie
1972
Abmessungen: 32 x 25 cm
Revue XXe Siècle
Cahiers d'art, veröffentlicht unter der Leitung von G. di San Lazzaro.
Sonia Delau...
Kategorie
1970er Geometrische Abstraktion Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
St. Moritz - Original Schweizer Winterplakat
Original Schweizer Reiseplakat, das für St. Moritz als Winterreiseziel wirbt, mit Germaine Aussey, damals eine berühmte französische Schauspielerin.
Entworfen von Walter Herdeg...
Kategorie
1930er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Papier
Les deux petites filles, 1977, Originallithographie von Jean Jansem, handsigniert
Von Jean Jansem
Jean Jansem (1920-2013)
Die zwei kleinen Mädchen, 1977
Lithographie auf Arches-Papier, beglaubigt und nummeriert EA
Signée en bas à droite
30 x 24 cm / 42 x 33,5 cm
Bibliographie:...
Kategorie
Ende des 20. Jahrhunderts Expressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Leonor Fini – Verspielte Katze – Original handsignierte Lithographie
Von Leonor Fini
Leonor Fini – Verspielte Katze – Original handsignierte Lithographie
Die Elfen der Nacht
1986
Bedingungen: ausgezeichnet
Handsigniert und nummeriert
Auflage: 230
Abmessungen: 38 x 28...
Kategorie
1980er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
General Dynamics, Exploring the Universe, Sub-Atomic Worlds Originalplakat
Von Erik Nitsche
Ein Plakat aus der zweiten Serie von Erik Nitsche für General Dynamics, das für die Kernforschung des Unternehmens wirbt.
Der Schweizer Nitsche (1908-...
Kategorie
Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Papier
Salvador Dali – Frauen – Original-Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Frauen - Original-Radierung
Stempel Signiert
Abmessungen: 38,5 x 28,5 cm
1969
Referenzen : Feld 69-1 / Michler & Lopsinger 305
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Kirsche Bobalink
Von Larry Poons
Larry Poons
Kirsche Bobalink
Epson Inkjet-Druck mit HDX Ultrachrome-Tinten
Auflage von 30 Stück
Rekto mit Bleistift handsigniert und nummeriert
In neuwertigem Zustand
Herausgegeben ...
Kategorie
2010er Abstrakt Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Tintenstrahl
Marc Chagall – Die Bibel – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel.
Die Technik: Originallithographie in Farben
Jahr: 1956
Größen: 35,5 x 26 cm / 14" x 10.2" (Bl...
Kategorie
1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Salvador Dali – Biblia Sacra – Offset-Lithographie
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht.
- UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt
- LIMITIERTE AUFLAGE: 1499
- Größe: 19 x 13 3/4"
- REFERENZEN ...
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Salvador Dali – Die Vision – Originallithographie
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Die Vision - Original Lithographie
Joseph FORET, Paris, 1957
DRUCKER : Entrüsten.
UNTERSCHRIFT : von Dali signierte Platte.
LIMITED : 233 Exemplare.
Größe: 41 x 33...
Kategorie
1950er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Original-Lithographie von Leonor Fini
Von Leonor Fini
Original-Lithographie von Leonor Fini
Die Blüten des Bösen
1964
Bedingungen: ausgezeichnet
Auflage: 500
Abmessungen: 46 x 34 cm
Editionen: Le Cercle du Livre Prcieux, Paris
Unsigni...
Kategorie
1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Guillaume Apollinaire
Von Henri Matisse
Original Lithographie - Henri Matisse - Porträt von Guillaume Apollinaire
Aus dem Buch von André Rouveyre, "Apollinaire" (Paris: Raisons d'Etre, 1952)
Künstler : Henri MATISSE
13 x 10 Zoll
Auflage: 151/330
Referenzen: Duthuit-Matisse Gesamtkatalog 31
BIOGRAPHIE VON MATISSE
JUGEND UND FRÜHE BILDUNG
Henri Emile Benoît Matisse wurde in der letzten Nacht des Jahres, am 31. Dezember 1869, um acht Uhr abends in einem winzigen, baufälligen Weberhaus in der Rue du Chêne Arnaud in der Textilstadt Le Cateau-Cambrésis geboren (Le Cateau-Cambrésis liegt im äußersten Norden Frankreichs nahe der belgischen Grenze). Das Haus hatte zwei Zimmer, einen ausgetretenen Lehmboden und ein undichtes Dach. Matisse sagte lange danach, dass der Regen durch ein Loch über dem Bett fiel, in dem er geboren wurde. Die Vorfahren von Matisse lebten seit Jahrhunderten in dieser Gegend, bevor die sozialen und industriellen Umwälzungen des neunzehnten Jahrhunderts einsetzten. Matisse wuchs in einer Welt auf, die sich noch von einer Lebensweise löste, die in gewisser Weise seit der Römerzeit unverändert war. Der Bau der Eisenbahn hatte Bohain auf die industrielle Landkarte gesetzt, aber die Menschen waren immer noch zu Fuß oder zu Pferd unterwegs.
Der Vater von Matisse, Émile Hippolyte Matisse, war Getreidehändler, dessen Familie Weber waren. Seine Mutter, Anna Heloise Gerard, war eine Tochter aus einer langen Reihe wohlhabender Gerber. Warmherzig, aufgeschlossen, tüchtig und energisch, war sie klein und kräftig gebaut und hatte die modische Figur der damaligen Zeit: volle Brüste und Hüften, schmale Taille, hübsche Knöchel und elegante kleine Füße. Sie hatte helle Haut, breite Wangenknochen und ein breites Lächeln. "Meine Mutter hatte ein Gesicht mit großzügigen Zügen", sagte ihr Sohn Henri, der immer mit besonderer Zärtlichkeit und Sensibilität von ihr sprach. In den vierzig Jahren ihrer Ehe hat sie ihren Mann und ihre Söhne stets wie ein Fels in der Brandung unterstützt. Matisse sagte später: "Meine Mutter liebte alles, was ich tat". Er wuchs im nahe gelegenen Bohain-en-Vermandois, einem industriellen Textilzentrum, auf, bis ihn sein Vater im Alter von zehn Jahren zum Lycée nach St. Quentin schickte.
Anna Heloise arbeitete hart. Sie leitete die Abteilung im Geschäft ihres Mannes, die Anstrichfarben verkaufte, stellte die Bestellungen der Kunden zusammen und beriet sie bei der Farbgestaltung. Die Farben haben offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei Henri hinterlassen. Der Künstler selbst sagte später, dass er seinen Farbensinn von seiner Mutter geerbt habe, die selbst eine versierte Porzellanmalerin war, eine Kunstform, die damals in Mode war. Henri war der erste Sohn des Paares.
Der junge Matisse war ein unbeholfener Jüngling, der sich an die Unbilden des Nordens nicht zu gewöhnen schien; vor allem hasste er die kalten Winter. Er war ein nachdenkliches Kind und nach eigenen Angaben ein verträumter, schwächlicher und nicht besonders intelligenter Mensch. In seinem späteren Leben verlor er nie sein Gefühl für die heimatliche Erde, für Saatgut und Gewächse, die er in seiner Jugend kennen gelernt hatte. Mehr als ein halbes Jahrhundert, nachdem er seine Heimat verlassen hatte, erinnerten die schicken Tauben, die er in Nizza hielt, an die Taubenschläge der Weber, die sich hinter jedem noch so bescheidenen Haus in Bohain verbargen.
Die Kindheitserinnerungen von Matisse waren geprägt von einer strengen Erziehung. "Beeil dich!" "Pass auf!" "Lauft weiter!" "Mach dich auf die Socken" waren die Refrains, die ihm als Junge in den Ohren klangen. In späteren Jahren, als das Überleben selbst von Sparsamkeit und Selbstverleugnung abhing, war der Künstler stolz darauf, ein Mann des Nordens zu sein. Als Matisse seinerseits Kinder zu erziehen hatte, schimpfte er über sich selbst, weil er jede Nachlässigkeit in der Disziplin und jede offen gezeigte Zärtlichkeit als Schwäche empfand.
1887 ging er nach Paris, um Jura zu studieren, und arbeitete nach seinem Abschluss als Gerichtsverwalter in Le Cateau-Cambrésis. Obwohl er die Juristerei als langweilig empfand, legte er 1888 die Anwaltsprüfung mit Auszeichnung ab und begann widerwillig mit seiner Tätigkeit. Nachdem Matisse die Schule beendet hatte, vermittelte sein Vater, ein sehr viel praktischerer Mann, seinem Sohn eine Stelle in einer Anwaltskanzlei.
MALEN: ANFÄNGE
Matisse entdeckte seinen wahren Beruf auf ungewöhnliche Art und Weise. Nach einer Blinddarmentzündung begann er 1889 zu malen, nachdem seine Mutter ihm während seiner Genesung Kunstzubehör mitgebracht hatte. Später sagte er: "Von dem Moment an, als ich die Schachtel mit den Farben in den Händen hielt, wusste ich, dass dies mein Leben ist. Ich habe mich darauf gestürzt wie ein Tier, das sich auf das stürzt, was es liebt." Die Mutter von Matisse war die erste, die ihrem Sohn riet, sich nicht an die "Regeln" der Kunst zu halten, sondern auf sein eigenes Gefühl zu hören. Matisse war so sehr von seiner Kunst eingenommen, dass er später seine Verlobte Amélie Parayre, die er später heiratete, warnte: "Ich liebe Sie sehr, Mademoiselle, aber ich werde die Malerei immer mehr lieben." Matisse hatte "eine Art Paradies" entdeckt, wie er es später beschrieb. Sein drastischer Berufswechsel enttäuschte seinen Vater zutiefst.
Zwei Jahre später, 1891, kehrte Matisse nach Paris zurück, um an der Académie Julian Kunst zu studieren und wurde Schüler von William-Adolphe Bouguereau. Nach einem entmutigenden Jahr an der Académie Julian verließ er diese aus Abscheu vor dem übermäßig perfektionistischen Unterrichtsstil. Danach wurde er bei Gustave Moreau ausgebildet, einem Künstler, der progressivere Tendenzen vertrat. In beiden Ateliers zeichneten die Studenten, wie üblich, endlose Figurenstudien nach dem Leben. Von Bouguereau lernte er die grundlegenden Lektionen der klassischen Malerei. Sein einziges technisches Hilfsmittel, fast ein Fetisch, war das Senklot. Ganz gleich, wie ungerade die Winkel in einem Matisse-Bild sind, die Vertikalen sind in der Regel genau richtig. Da Moreau ein Maler war, der die "art du salon" verachtete, war Matisse in gewissem Sinne dazu bestimmt, ein "Ausgestoßener" in der Kunstwelt zu bleiben. Er scheiterte zunächst an der Zeichnungsprüfung für die Aufnahme an der École des Beaux-Arts, blieb aber hartnäckig und wurde schließlich aufgenommen.
Matisse begann mit der Malerei von Stillleben und Landschaften im traditionellen flämischen Stil, die er recht gut beherrschte. Die meisten seiner frühen Werke verwenden eine dunkle Farbpalette und sind eher düster. Chardin war einer der von Matisse am meisten bewunderten Maler und schuf vier der französischen Meisterwerke des Stilllebens im Louvre. Obwohl er zahlreiche Kopien nach alten Meistern anfertigte, studierte er auch zeitgenössische Kunst. Seine ersten Experimente brachten ihm den Ruf eines rebellischen Mitglieds seiner Atelierklasse ein.
1896 wurde Matisse zum assoziierten Mitglied der Société Nationale gewählt, was bedeutete, dass er jedes Jahr Bilder im Salon de la Société ausstellen konnte, ohne sie zur Begutachtung vorlegen zu müssen. Im selben Jahr stellte er 5 Gemälde im Salon der Société Nationale des Beaux-Arts aus, und der Staat kaufte zwei seiner Gemälde. Dies war die erste und fast einzige Anerkennung, die er zu Lebzeiten in seinem Heimatland erhielt. In den Jahren 1897 und 1898 besuchte er den Maler John Peter Russell auf der Insel Belle Île vor der bretonischen Küste. Russell machte ihn mit dem Impressionismus und dem Werk Van Goghs bekannt, der ein guter Freund Russells gewesen war, aber zu dieser Zeit noch völlig unbekannt war. Der Stil von Matisse änderte sich völlig, und er sagte später: "Russell war mein Lehrer, und Russell erklärte mir die Farbtheorie." Matisse beobachtete auch die stabilen Ehen von Russell und anderen Künstlern. Dies beeinflusste ihn wahrscheinlich, in Amélie Noellie Parayre, seiner zukünftigen Frau, seinen Anker zu finden.
Der Esstisch (1897) ist das erste Meisterwerk von Matisse, an dem er den ganzen Winter über gearbeitet hat. Der Salon stellte das Werk zwar aus, hängte es aber an einem ungünstigen Ort auf, weil er sich von den radikalen, impressionistischen Aspekten des Werks angewidert fühlte.
Caroline Joblaud war vier Jahre lang die frühe Geliebte von Matisse, der anfangs um seine künstlerische Orientierung und seine berufliche Laufbahn kämpfte. Caroline (auch Camille genannt) schenkte Matisse 1894 seine erste Tochter Marguerite, die nach Matisse' Heirat mit Amélie Noellie Parayre entgegen der üblichen Anfeindungen, die solche Arrangements hervorriefen, herzlich aufgenommen wurde. Caroline posierte mehrmals für die Kompositionen des Künstlers, während Marguerite Matisse im Laufe seines Lebens immer wieder Modell saß.
HEIRAT MIT AMÉLIE NOELLIE PARAYRE
Die Matisses von Bohain und die Parayres von Beauzelle hatten äußerlich nichts gemeinsam, und es gab keinen Grund, warum sich Matisse und Amélie jemals hätten begegnen sollen. Doch im Oktober 1897 besuchte Matisse eine Hochzeit in Paris und saß bei dem anschließenden Bankett zufällig neben ihr. Es gab keinen banalen Flirt zwischen ihnen, selbst als der Wein floss, erkannte jeder den anderen als echtes Metall, und als sie vom Tisch aufstanden, reichte sie Henri Matisse ihre Hand auf eine Weise, die er nie vergaß. Matisse war zu dieser Zeit noch nicht die legendäre Professorenfigur. Er war bekannt als Scherzkeks, als grobschlächtiger und antiklerikaler Liedermacher und als jemand, der einmal aus Jux und Tollerei ein Konzert in einem Café abgebrochen hatte. Die Verwandten von Amélie bewegten sich zu dieser Zeit in einem sozialen, intellektuellen und politischen Kontext, den Matisse nicht kannte. Sie standen für freies Denken, für die Trennung von Kirche und Staat und für die Säkularisierung des französischen Bildungssystems. Ihre Familie, die besser gestellt war als die von Matisse, bot dem angehenden Künstler die nötige Unterstützung. Als Matisse Amélie im Januar 1898 heiratete, hatten sich die beiden erst drei Monate zuvor kennengelernt.
Amélies Tante Noélie und zwei ihrer Brüder führten ein erfolgreiches Damengeschäft namens Grande Maison des Modes. Schon vor ihrer Heirat hatte Amélie ein Talent dafür bewiesen, Hüte für eine modische Kundschaft zu entwerfen, anzufertigen und zu modellieren. Im Juni 1899 fand sie einen Partner und eröffnete ein eigenes Geschäft in der Rue de Châteaudun. So konnten Henri und sie zusammen mit Marguerite in einer winzigen Zweizimmerwohnung in derselben Straße wohnen. Madame Matisse, die ihm treu ergeben war, sollte mehr als 40 Jahre lang eine grundlegende Rolle im Leben und in der Karriere des Künstlers spielen. Marguerite sollte die wichtigste Stütze ihres Vaters auf Lebenszeit werden
1902 kam es zur Katastrophe. Amélies Eltern wurden in einem spektakulären Skandal von nationalem Ausmaß in Verruf gebracht und finanziell ruiniert, als ahnungslose Angestellte einer Frau, deren Finanzimperium auf Betrug beruhte. Dank seiner frühen Jahre in einer Anwaltskanzlei war Matisse in der Lage, sich mit großem Erfolg an der Organisation der Verteidigung seines Schwiegervaters zu beteiligen. Als alle um ihn herum den Kopf verloren, in Tränen ausbrachen und sich mehr als selbst bemitleideten, nahm sich Henri Matisse ihrer Probleme an, eines nach dem anderen. Die Tortur hatte ihren Tribut gefordert, und zwar in mehr als einer Hinsicht. Die Ärzte befahlen Matisse, sich nach Bohain zu begeben und zwei Monate lang völlige Ruhe zu genießen. Amélie hatte sowohl ihr Hutgeschäft als auch die Wohnung in der Rue de Châteaudun verloren. Zum ersten Mal waren Henri, Amélie und die drei Kinder in Bohain vereint, denn sie konnten nirgendwo anders hin.
Hillary Spurling, eine der Biografinnen von Matisse, behauptet, dass Amélies Erinnerungen an diese öffentliche Schande ein "Misstrauen gegenüber der Außenwelt" nährten, das die Familie Matisse immer prägen sollte. Die Familie Matisse bildete eine Art hermetische Einheit, die sich um das Werk und den Beruf des Künstlers drehte. Sie haben ihre Aktivitäten an seine Pausen und Arbeitssitzungen angepasst. Schweigen war unerlässlich. Selbst in den Jahren, in denen Matisse meist allein in Nizza lebte, endete ein jährliches Ritual des Auspackens, Aufziehens, Einrahmens und Aufhängens damit, dass sich die ganze Familie zusammensetzte, um auf die Bilder zu reagieren. Die Konferenz kann mehrere Tage dauern. Dann wurden die Händler zugelassen.
Matisse und seine Frau hatten zwei Söhne, Jean (geboren 1899) und Pierre (geboren 1900). Mit seiner Familie war er nicht immer im Reinen. Er schrieb, dass ihre Ansichten nicht immer übereinstimmten, "was mich bei meiner Arbeit sehr stört, für die ich die vollkommenste Ruhe und von denen, die mich umgeben, eine Gelassenheit benötige, die ich hier nicht finden kann. Ich beabsichtige, in ein Dorf ein paar Kilometer weiter weg zu ziehen Pierre, sein Bruder Jean und Marguerite blieben ihrem Vater durch alle Wechselfälle hindurch nahe, und Matisse widmete sich in seinen letzten kranken Jahren seinen zahlreichen Enkeln.
1899, zu einer Zeit, in der seine Gemälde zwar rebellisches Talent, aber noch keine klare Richtung erkennen lassen, beginnt Matisse, Kurse in Tonmodellierung und Bildhauerei zu besuchen. Er erhielt den Auftrag, eines der Meisterwerke der Bildhauerei im Louvre zu kopieren und entschied sich für den Jaguar, der einen Hasen verschlingt, ein äußerst präzises Werk von Antoine-Louis Barye. Später, wenn seine Malerei nicht weiterzukommen schien, wandte er sich der Bildhauerei zu, um seine Gedanken und Empfindungen zu ordnen.
Beeinflusst von den Werken der Nachimpressionisten Paul Cézanne, Gauguin, Van Gogh und Paul Signac, aber auch von der japanischen Kunst, machte Matisse die Farbe zu einem entscheidenden Element seiner Bilder. Matisse sagte: "In der modernen Kunst ist es zweifellos Cézanne, dem ich am meisten verdanke." Durch das Studium von Cézannes fragmentierten Flächen - die die Idee des Stilllebens zu einer forcierten Betrachtung der Farbflächen selbst ausweiteten - konnte Matisse seine eigene Philosophie des Stilllebens rekonstruieren.
Viele seiner Gemälde aus den Jahren 1899 bis 1905 bedienen sich einer von Signac übernommenen pointillistischen Technik. Im Jahr 1898 ging er nach London, um die Gemälde von J. M. W. Turner zu studieren, und unternahm anschließend eine Reise nach Korsika.
Nach Jahren der Armut durchläuft Matisse seine "dunkle Periode" (1902-03), wendet sich kurzzeitig dem Naturalismus zu, kehrt dann zu einer dunklen Palette zurück und erzählt 1903 Freunden, dass er die Lust am Malen verloren und fast beschlossen habe, aufzugeben.
Glücklicherweise konnte Matisse etwas Geld verdienen, indem er einen Fries für die Weltausstellung im Grand Palais in Paris malte. Auch in den frühen 1900er Jahren, als der Tourismus noch eine neue Idee war, reiste er viel. Mit der Eisenbahn, den Dampfschiffen und anderen Transportmitteln, die während der industriellen Revolution aufkamen, wurde das Reisen zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung. Als kultivierter Tourist entwickelte er seine Kunst durch regelmäßige Reisen.
FAUVISM
Die Laufbahn von Matisse lässt sich in mehrere Perioden unterteilen, die sich stilistisch verändern, aber sein grundlegendes Ziel bleibt immer dasselbe: den "wesentlichen Charakter der Dinge" zu entdecken und eine Kunst "des Gleichgewichts, der Reinheit und der Heiterkeit" zu schaffen, wie er es selbst formulierte. Die wechselnden Atelierumgebungen schienen sich stets auf den Stil seiner Arbeit ausgewirkt zu haben.
In diesen ersten Jahren des Kampfes legte Matisse sein revolutionäres künstlerisches Programm fest. Er ließ die Perspektive außer Acht, schaffte die Schatten ab und lehnte die akademische Unterscheidung zwischen Linie und Farbe ab. Er versuchte, eine Sichtweise umzustürzen, die die westliche Welt seit Jahrhunderten entwickelt und akzeptiert hatte, indem er eine bewusste Subjektivität an die Stelle der traditionellen Illusion der Objektivität setzte.
In den ersten Jahren des neuen Jahrzehnts gelang es Matisse, sich in der Welt der Avantgarde durchzusetzen. Er erkundete die moderne Kunstszene durch häufige Besuche in Galerien wie Durand-Ruel und Vollard, wo er Werke von Paul Cézanne, Paul Gauguin und Vincent van Gogh zu sehen bekam.
Die erste Einzelausstellung von Matisse fand 1904 statt, ohne großen Erfolg. Am 16. Mai 1905 kam er in der charmanten katalanischen Hafenstadt Collioure in Südfrankreich an. Bald lud er den 11 Jahre jüngeren Maler André Derain (1880-1954) ein, sich ihm anzuschließen. Bis 1905 galt Matisse als Vorreiter der Fauve-Bewegung in Frankreich, die sich durch Spontaneität und Rauheit in der Ausführung sowie durch die Verwendung roher Farben direkt von der Palette auf die Leinwand auszeichnete. Matisse kombinierte die pointillistische Farbe und Cézannes Art, den Bildraum Strich für Strich zu strukturieren, um den Fauvismus zu entwickeln - eine Art, die Welt weniger zu sehen als mit den Augen zu fühlen. Am Ende des Fauve-Sommers verließ Derain Collioure mit 30 Gemälden, 20 Zeichnungen und etwa 50 Skizzen und kehrte nicht mehr zurück, während Matisse einige Tage später abreiste und 15 fertige Gemälde, 40 Aquarelle und über 100 Zeichnungen mit nach Paris brachte. In den Sommern 1906, 1907, 1911 und 1914 kehrte er nach Collioure zurück. Die Verlockung der Sonne sollte sich für den Künstler zeitlebens als erholsam erweisen, vor allem nach Zeiten großer emotionaler Anstrengung.
Als die fauvistischen Werke erstmals im Pariser Salon d'Automne ausgestellt wurden, lösten sie einen Skandal aus. Augenzeugen berichten von Gelächter aus dem Raum VII, in dem sie ausgestellt waren. Gertrud Stein, eine der wichtigsten späteren Unterstützerinnen von Matisse, berichtet, dass die Leute die Gemälde spöttisch zerkratzten. "Man hat dem Publikum einen Farbtopf vor die Nase gesetzt", so die Reaktion der Kritikerin Camille Mauclair. Louis Vauxcelles beschrieb das Werk mit dem historischen Satz "Donatello au milieu des fauves!" (Donatello inmitten der wilden Tiere) und bezog sich damit auf eine Skulptur im Stil der Renaissance, die sich den Raum mit ihnen teilte. Sein Kommentar wurde am 17. Oktober 1905 in der Tageszeitung Gil Blas abgedruckt und ging in den allgemeinen Sprachgebrauch über. Derain selbst nannte die Farben der Fauves später "Dynamitstangen". Das Gemälde, das für die Angriffe ausgewählt wurde, war Matisse' Frau mit Hut, ein Porträt von Madame Matisse. Dieses Bild wurde von Gertrude und Leo Stein gekauft, eine Tatsache, die sich sehr positiv auf Matisse auswirkte, der unter der schlechten Rezeption seiner Werke litt.
Matisse setzte seine Experimente in Collioure fort, was in dem Gemälde Das offene Fenster und die Aussicht auf Collioure zu sehen ist, das in seiner rohen Farbigkeit und der Vernachlässigung von Details ebenfalls ein charakteristisches Werk des Fauvismus ist. Diese beiden Werke der französischen Mittelmeerlandschaft zeigen eine deutliche Entwicklung hin zu einem spontanen und ungehemmten Stil.
Neben André Derain waren auch Georges Braque, Raoul Dufy und Maurice Vlaminck Mitglieder der Fauve-Bewegung. Die intimen Künstlerfreunde von Matisse waren jedoch meist unbekümmerte kleine Maler, wie Albert Marquet. Die temperamentvolle Einsamkeit von Matisse machte ihn zur Beute schwindelerregender Depressionen. Später erinnerte er sich an einen Zusammenbruch, den er 1910 in Spanien erlitt: "Mein Bett bebte, und aus meiner Kehle kam ein kleiner hoher Schrei, den ich nicht unterdrücken konnte."
Von Beginn seiner Karriere an waren Frauen eines der Hauptmotive in der Produktion des Künstlers. Seine Lebensfreude (1906) entführt uns in eine Welt von halluzinatorischer Lebendigkeit, die aus Nymphen besteht, die sich in einer idyllischen Landschaft in reinen Farben und sinnlichen Konturen bewegen. Zwei Frauen faulenzen im Sonnenlicht, während sich zwei weitere am Waldrand unterhalten. Eine hockt sich hin, um Blumen zu pflücken, während ihre Begleiterin eine Kette in ihr Haar flechtet. Ein Paar umarmt sich, während eine andere Gruppe in der Ferne einen lebhaften Reigentanz vollführt. Auf diese Weise zeigt Joy of Life Waldnymphen, die ihr Leben, ihr Frausein und ihre Sexualität feiern.
Aufgrund der immer wieder auftauchenden nackten Frauen und der intensiv sinnlichen Interpretation haben viele Beobachter angenommen, dass Matisse als Mann ein Hedonist gewesen sein muss. Im Gegenteil, die historische Betrachtung zeigt, dass er in Wirklichkeit eher ein sich selbst verleugnender Nordstaatler war, der nur für die Arbeit lebte, und dies unter chronischen Ängsten, wiederkehrender Panik und in regelmäßigen Abständen in Zusammenbrüchen. Während Picasso sich im Laufe der Zeit mit intellektuellen und erotischen Spielereien belohnte, tat dies Matisse nicht. In einem Zeitalter der Ideologien wich Matisse allen Ideen aus, außer vielleicht einer: dass die Kunst das Leben mit anderen Mitteln ist.
Es wird oft angenommen, dass Matisse seine hemmungslose Zelebrierung der Frau von Cézannes Gemälde Drei Badende (1882) inspiriert hat (das er zusammen mit einem Van Gogh und einem Gauguin für sich selbst erworben hatte). Matisse stellt die Frauen jedoch als nährende, einladende Wesen dar, im Gegensatz zu den abweisenden, massiven, lehmartigen Frauen bei Paul Cézanne.
FAME
Der Niedergang der fauvistischen Bewegung nach 1906 tat dem Aufstieg von Matisse keinen Abbruch. Von 1906 bis 1917 lebte er in Paris und richtete im Hôtel Biron seine Wohnung, sein Atelier und seine Schule ein. Zu seinen Nachbarn gehören der Bildhauer Auguste Rodin, der Schriftsteller Jean Cocteau und die Tänzerin Isadora Duncan. Viele seiner besten Werke entstanden in dieser Zeit, in der er aktiv an der großen Versammlung künstlerischer Talente in Montparnasse teilnahm, auch wenn er mit seinem konservativen Auftreten und seinen strengen bürgerlichen Arbeitsgewohnheiten nicht ganz dazu passte. Tatsächlich war das Ziel der Kunst von Matisse nicht gerade revolutionär. In einer berühmten Äußerung aus den "Notizen eines Malers" erklärte Matisse 1908 als sein Ideal eine Kunst "für jeden geistigen Arbeiter, für den Geschäftsmann ebenso wie für den Literaten, zum Beispiel, ein wohltuender, beruhigender Einfluss auf den Geist, so etwas wie ein guter Sessel, der Entspannung von körperlicher Ermüdung bietet"
Die persönlichen Gewohnheiten von Matisse waren unglaublich regelmäßig. An einem typischen Tag stand ich früh auf und arbeitete den ganzen Vormittag. Nach dem Mittagessen folgte eine zweite Arbeitssitzung, gefolgt von Geigenübungen, einem einfachen Abendessen (Gemüsesuppe, zwei hart gekochte Eier, Salat und ein Glas Wein) und einer frühen Schlafenszeit.
Im Jahr 1906 schuf er eine Serie von 12 Lithografien, die alle das Thema eines sitzenden Aktes variieren. Er entschied sich, sein grafisches Werk fast sofort der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Lithografien wurden noch im selben Jahr in der Galerie Druet in Paris ausgestellt, die Holzschnitte im Frühjahr 1907 im Salon des Independants.
1907 sagte Appolinaire in einem in La Falange veröffentlichten Artikel über Matisse: "Wir haben es hier weder mit einem extravaganten noch mit einem extremistischen Unternehmen zu tun: Die Kunst von Matisse ist eminent vernünftig". Trotz des neu gewonnenen Ruhms wurde Matisse' Werk weiterhin heftig kritisiert, und es war schwierig für ihn, seine Familie zu ernähren. Sein umstrittenes Gemälde Blue Nude von 1907 wurde 1913 auf der Armory Show in Chicago verbrannt. Im Gegensatz zum Schicksal der Impressionisten konnten Matisse und andere Fauves in Kunstgalerien ausstellen. 1908 veranstaltete Paul Cassirer, der deutsche Kunsthändler und Herausgeber, der eine bedeutende Rolle bei der Förderung der Werke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten spielte, in Berlin eine Ausstellung mit Werken von Matisse. Im selben Jahr organisierte der amerikanische Fotograf Alfred Stieglitz in New York für ihn eine Einzelausstellung in seiner winzigen Galerie 291 in Manhattan, die Matisse auf dem mächtigen amerikanischen Kunstmarkt bekannt machte.
Im ersten Jahrzehnt seiner Berühmtheit als Anführer der Fauves wurde Matisse mehr von Ausländern als von Franzosen bewundert. Schließlich waren es die Russen und die Amerikaner, die bedeutende Sammlungen seines Frühwerks fast so schnell erwarben, wie es entstanden war. Die großen Matisses, die wir heute in den Pariser Museen sehen, wurden zumeist nach dem Tod des Künstlers anstelle von Erbschaftssteuern erworben. Die Franzosen brauchten viel länger, um die Größe von Matisse zu begreifen - länger jedenfalls als die internationale Schar aufstrebender Talente, die zu seinen Kursen strömten, als er noch eine der umstrittensten Figuren der Pariser Avantgarde war.
Im Sommer 1907 unternahmen Matisse und seine Frau eine lange Reise nach Italien, "zum Arbeiten und zum Vergnügen", und besuchten Venedig und Padua, wo sie die Fresken Giottos bewunderten. In Florenz waren sie zu Gast bei den Steins in deren Villa in Fiesole. Von hier aus besuchte Matisse Arezzo, um Piero della Francesca zu studieren, und Siena, angezogen von den frühen sienesischen Malern, insbesondere Duccio.
PICASSO, GERTRUDE STEIN UND DIE KEGELSCHWESTERN
Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts interessieren sich die Amerikaner in Paris, Gertrude Stein, ihre Brüder Leo Stein und Michael Stein sowie Michaels Frau Sarah für die Kunst von Matisse. Hinzu kamen zwei Freunde von Gertrude Stein aus Baltimore. Clarabel und Etta Cone wurden zu bedeutenden Förderern von Matisse und Picasso und sammelten Hunderte von deren Werken. 1906 erwarben die Cone-Schwestern ihren ersten Matisse und bauten in den folgenden vier Jahrzehnten eine der weltweit größten Sammlungen seiner Kunst auf. Die Cone-Sammlung enthält nicht nur bedeutende Werke aus allen Phasen von Matisse' langer Karriere, sondern spiegelt auch das besondere Interesse der Schwestern an seiner Nizza-Periode wider, als eine neue Komplexität von Form und Psychologie in die immer intensiver werdende Oberflächenattraktivität seiner Gemälde eintrat.
Im April 1906 wurde Matisse bei einem Treffen im Haus der legendären Gertrude Stein dem 11 Jahre jüngeren Pablo Picasso vorgestellt. Picasso und Matisse waren ästhetisch weit voneinander entfernt, und ihre Lebensstile waren es nicht minder. Matisse war deutlich größer und geschliffener als der stämmige, großspurige Katalane, der damals die turbulente Pariser Avantgarde-Kunstszene beherrschte. Es hieß, die beiden hätten sich ständig über die Schulter geschaut. Es ist bekannt, dass die Rivalität zwischen den beiden zunahm und sie Partei ergriffen. Picasso sagte später: "Niemand hat die Bilder von Matisse je sorgfältiger betrachtet als ich; und niemand hat meine Bilder sorgfältiger betrachtet als er."
Ein wesentlicher Unterschied zwischen ihren Bildkonzepten bestand darin, dass Matisse nach der Natur zeichnete und malte, während Picasso viel mehr nach der Fantasie arbeitete. Die häufigsten Sujets beider Künstler waren Frauen und Stillleben, wobei Matisse seine Figuren eher in vollendeten Interieurs platzierte.
Gertrude Stein, die es liebte, die Gemüter zu erregen, schrieb: "Die Stimmung zwischen den Picasso-Anhängern und den Matisse-Anhängern wurde bitter". Auch wenn Matisse trocken anmerkte, dass "unsere Streitigkeiten immer freundschaftlich waren", sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Picasso und seine Freunde mit Saugnäpfen auf Matisse' Porträt der Marguerite von 1906 warfen (das Picasso im Tausch gegen seinen eigenen Krug, Schüssel und Zitrone von 1907 erhalten hatte). Während die Kluft zwischen den beiden Künstlern schließlich verheilt war, blieb die zwischen ihren Anhängern bestehen.
ACADEMIE MATISSE IN PARIS & SERGEI SCHTSCHUKIN
1909 wohnte die Familie Matisse in einem ehemaligen Kloster am Boulevard des Invalides in Paris, wo der Künstler eine Malschule leitete. Sein immenser Bekanntheitsgrad, der 1905-06 durch "Joy of Life" bestätigt wurde, ein Werk, das alle Normen der malerischen Ordnung und der malerischen Finesse über den Haufen zu werfen schien, führte dazu, dass seine Freunde die Académie Matisse in Paris gründeten und finanzierten, eine private und nicht kommerzielle Schule, in der Matisse junge Künstler ausbildete. Sie war von 1911 bis 1917 in Betrieb. Hans Purrmann...
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1930er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Pablo Picasso – Maler und sein Modell – Originallithographie
Von Pablo Picasso
Pablo Picasso - Original-Lithographie
Titel: Der Maler und sein Modell
Auflage von 180 Stück
Aus dem Bildband "Regards sur Paris" (Paris: André Sauret, 1962)
Entnommen aus dem Folio ...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Gehäkelte Kreationen – Megera von Joana Vasconcelos, 2023, Archivalischer Pigmentdruck
Von Joana Vasconcelos
Joana Vasconcelos
Gehäkelte Kreaturen Megera
2023
Archivierungs-Pigmentdruck
86,36 × 111,76 cm
(34 × 44 Zoll)
Auflage von 25 Stück
In ausgezeichnetem Zustand
Der Druck wird ungerah...
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2010er Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Archivalisches Pigment
Jean Dubuffet – Originallithographie der Zeitschrift XXe Siecle
Von Jean Dubuffet
Jean Dubuffet - Original-Lithographie aus XXe Siecle-Magazin
1958
Abmessungen: 32 x 25 cm
Ausgabe: G. di San Lazzaro.
Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Gehäkelte Kreationen – Impetuoso von Joana Vasconcelos, Archivalischer Pigmentdruck
Von Joana Vasconcelos
Joana Vasconcelos
Gehäkelte Kreaturen Impetuoso
2023
Archivierungs-Pigmentdruck
86,36 × 111,76 cm
(34 × 44 Zoll)
Auflage von 25 Stück
In ausgezeichnetem Zustand
Der Druck wird unge...
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2010er Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Archivalisches Pigment
Salvador Dali - Großer Flask
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Großer Flachmann - Original-Radierung
Abmessungen: 38 x 28 cm
Auflage: 390
1967
Auf Rives Pergament
Referenzen : Field 67-4 (S. 32-33) / Michler & Lopsinger 174 bis 1...
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Joan Miro – Original abstrakte Lithographie
Von Joan Miró
Joan Miro Miro Original Abstrakte Lithographie
Künstler: Joan Miro
Medium: Original-Lithographie auf Rives-Vellum
Mappe: Miro Lithographe II
Jahr: 1975
Auflage: 5,000
Bildgröße: 10" ...
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1970er Abstrakt Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Zao Wou-ki - Original Lithographie - Abstrakte Komposition
Von Zao Wou-Ki
Zao Wou-ki - Lithographie
1971
Abmessungen: 32 x 24 cm
Ausgabe: G. di San Lazzaro.
Aus der Kunstzeitschrift XXe siècle
Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgegeben
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1970er Abstrakter Expressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Calm als Palme – zeitgenössischer Schwarz-Weiß-Fotodruck des 21. Jahrhunderts
Von Pia Clodi
Calm as a Palm - Zeitgenössischer Schwarz-Weiß-Fotodruck des 21. Jahrhunderts, Polaroid-Original, Rahmen mit Schattenfuge - Fotodruck auf Aluminium-Dibond - Auflage 10 + 1, mit Zerti...
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2010er Zeitgenössisch Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Kohlepigment, Polaroid
Marc Chagall – Die Bibel – Adam und Eva – Originallithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall, Original-Lithographie mit der Darstellung eines Augenblicks aus der Bibel.
Die Technik: Original-Farblithographie (Mourlot Nr. 234)
Auf der Rückseite: eine weitere schw...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Salvador Dali - Nageln auf Nude
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Nägel auf Akt - Original-Radierung
Abmessungen: 38 x 28 cm
Auflage: 390
1967
Auf Rives Pergament
Referenzen : Field 67-4 (S. 32-33) / Michler & Lopsinger 174 bis 187.
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Classic Love Tapestry, Robert Indiana -Limited Edition, Kunst, Design, Interieur
Von Robert Indiana
Robert Indiana
Klassische Liebe, 1995
Handgewebter Wandteppich aus Wolle
182.5 × 182 cm (71.9 × 71.7 in)
Signiert und nummeriert auf dem Label
Auflage von 150 Stück
In ausgezeichnete...
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Ende des 20. Jahrhunderts Abstrakt Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Wandteppich, Wolle
Jean Cocteau – Europas Bau – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Das europäische Bauwesen
Gedruckte Unterschrift im Stein
Abmessungen: 33 x 46 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Druckausgabe aus dem Portfolio v...
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Marc Chagall - Bateau Mouche au Bouquet - Original Lithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall
Original-Lithographie
Titel: Bateau Mouche au bouquet
1963
Abmessungen: 39 x 30 cm
Auflage: 180
Unsigned as issued.
Von Regards sur Paris
Veröffentlicht von André Saure...
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1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Jean Cocteau – für Paul Valery – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Paul Valery Gedichte
In der Platte signiert
Abmessungen: 32 x 25,5 cm
Auflage: 200
1959
Verlag: Bibliophiles Du Palais
Unnummeriert wie ...
Kategorie
1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Jean Cocteau - Parametabolismes - Original Lithographie
Von Jean Cocteau
Jean Cocteau - Parametabolismes - Original Lithographie
In der Platte signiert "Jean Cocteau" und in der Platte datiert 1956.
39 x 29 cm
Auflage: 500
Handnummeriert
Stempel signiert ...
Kategorie
1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Fly to Bermuda von BOAC Original Vintage-Poster der britischen Airline
Original Vintage Airline Poster, das von der British Overseas Airways Corporation in Auftrag gegeben wurde, um für ihren Service zum britischen Territorium im Atlantik zu werben und ...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Papier
Salvador Dali - Les Songes Drolatiques - Handsignierte Lithographie
Von Salvador Dalí
Handsignierte Lithographie von Salvador Dali
Diese Ausgabe ist auf Japanpapier
Titel: Pantagruels Träume
Mit Bleistift signiert von Salvador Dali
Abmessungen: 76 x 56 cm
Auflage: EA
...
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1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Andy Warhol, „Pop Art“, Wandteppich, Auflage, Zeitgenössisches, Design
Von Andy Warhol
(Nach) Andy Warhol
Blumen, 1968
Handgewebter Wandteppich aus Wolle
183 x 183 cm (72 x 72 Zoll)
Auflage von 20 Stück
Mit dem eingeknüpften Namen 'ANDY WARHOL' unten rechts und dem ges...
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20. Jahrhundert Pop-Art Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Wandteppich, Wolle
Salvador Dali - City Hall - San Francisco - Original handsignierte Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Rathaus - San Francisco - Original handsignierte Radierung
Titel: Rathaus - San Francisco
Kaltnadelradierung
Handsigniert
Abmessungen: 65 x 50 cm
Ausgabe EA
Gesamtkat...
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1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Runder Tischler
Von Mel Ramos
MEL RAMOS (1935-2018)
Der Rundling
1999
Lithographie
92.1 x 48,9 cm
36.26 x 19,25 Zoll
Auflage von 199 mit HC 20
Ausgabe HC 12/20
Signiert und nummeriert mit Bleistift
Kategorie
20. Jahrhundert Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Jean Arp - Ätzung durch Radiertechnik
Von Jean Arp
Jean Arp - Original-Radierung
1954
Abmessungen: 32 x 24 cm
Aus der Kunstzeitschrift XXe siècle
Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
Kategorie
1950er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Salvador Dali – Der Strand
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Der Strand von Sete - Original-Radierung
Abmessungen: 38 x 28 cm
Auflage: 235
Herausgeber: Argillet
1967
geprägte Unterschrift
Auf Arches Vellum
Aus der Serie : Gedic...
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Salvador Dali - Le Cerf von Le Bestiaire de la Fontaine - Signierter Kupferstich
Von Salvador Dalí
SALVADOR DALI
Le Cerf se voyant dans l'eau aus Le Bestiaire de la Fontaine
1974
Handsigniert von Dali
Auflage: /250
Die Abmessungen des Bildes sind 22,8 x 15,7 Zoll auf 31 x 23,2 Zo...
Kategorie
1970er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Kaltnadelradierung, Aquatinta
Salvador Dali (später) – Roussillon – Lithographie
Von Salvador Dalí
Lithographie nach Salvador Dali
Titel: S.N.C.F
Blind gestempelte Unterschrift
Abmessungen: 46.5 x 34 cm
Auflage: 1700
Mit Bleistift nummeriert
1969
Referenzen: Gesamtkatalog Michle...
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
„As I Opened Fire“-Poster – komplettes Triptychon
Von (after) Roy Lichtenstein
nach Roy Lichtenstein
Titel: Als ich das Feuer eröffnete Poster
Abmessungen: 64 x 52 cm
Dieses Werk wurde 1966 konzipiert und vom Stedelijk Museum, Amsterdam, nach dem gleichnamigen ...
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1960er Pop-Art Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Versatz
Die menschliche Komödie - Lithographie
Von (after) Pablo Picasso
Nach Pablo Picasso
Die menschliche Komödie - Lithographie nach einer Originalzeichnung, wie in der Zeitschrift "Verve" veröffentlicht
Gedruc...
Kategorie
1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Jean Cocteau – Porträt – Originallithographie
Von Jean Cocteau
Original-Lithographie von Jean Cocteau
Titel: Taureaux
In der Platte signiert
Abmessungen: 40 x 30 cm
Auflage: 200
Luxuriöse Printausgabe aus dem Portfolio von Trinckvel
1965
Jean C...
Kategorie
1960er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Italienisches Design, 1945 bis heute, Original-Vintage-Poster
Originalplakat von Pierre Mendell (1929 - 2008) & Klaus Oberer (*1937) für eine Ausstellung 1988 in der Neuen Sammlung in München zum Thema "Italienisches Design 1945 bis heute".
D...
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Ende des 20. Jahrhunderts Postmoderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Papier
Salvador Dali – Biblia Sacra – Offsetlithographie
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Die Biblia Sacra wurde 1969 von Rizzoli in Rom veröffentlicht
- UNTERSCHRIFT : auf dem Bild gedruckt
- EINGESCHRÄNKT : 1499
- Größe: 19 x 13 3/4"
- REFERENZEN : Mic...
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Zao Wou-ki – Originallithographie – Abstrakte Komposition
Von Zao Wou-Ki
Zao Wou-ki - Original-Lithographie
1962
Von La tentation de l'Occident
Abmessungen: 39 x 28,5 cm
Herausgeber: Les Bibliophiles Comtois
Auflage von 170
Referenz: Jørgen Ågerup 137 -...
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1960er Abstrakter Expressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Joan Miro – Original abstrakte Lithographie
Von Joan Miró
Joan Miro Miro Original Abstrakte Lithographie
Künstler: Joan Miro
Medium: Original-Lithographie auf Rives-Vellum
Mappe: Miro Lithographe II
Jahr: 197...
Kategorie
1970er Abstrakt Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Salvador Dali – Die Lane der Birken – Original-Stempel-Signierte Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali – Die Lane der Birken – Original-Stempel-Signierte Radierung
Von Dali signierter Stempel
Auflage von 294 Exemplaren.
Papier : Arches Vellum.
Abmessungen: 16x12".
Kat...
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Salvador Dali - Magischer Maler - Original-Radierung
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Zauberer - Original-Radierung
Stempel Signiert
Abmessungen: 38,5 x 28,5 cm
1969
Referenzen : Feld 69-1 K / Michler & Lopsinger 305
Salvador Dali
Salvador Dali wurd...
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1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Radierung
Max Ernst - Abstrakte Vögel - Lithographie, signiert
Von Max Ernst
Max Ernst - Vögel - Original-Lithographie
Vögel, 1962
Abmessungen: 32 x 24 cm
Aus der Kunstzeitschrift XXe siècle
Unsigniert und nicht nummeriert wie ausgestellt
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Lithographie von Bouteilles, handsigniert und nummeriert
Von Le Corbusier
Zusammen mit "Les Musiciennes", einer der größten und begehrtesten Lithografien von Le Corbusier - ein puristisches Stillleben -, gedruckt von Mourlot auf Arches nach einer Collage v...
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Mitte des 20. Jahrhunderts Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Papier
Salvador Dali – Reverie of Don Quichotte – Originallithographie
Von Salvador Dalí
Salvador Dali - Don Quijote lesend - Original Lithographie
Joseph FORET, Paris, 1957
DRUCKER : Atelier Mourlot.
UNTERSCHRIFT : von Dali signierte Platte.
LIMITED : 197 Exemplare.
...
Kategorie
1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Jean Gabriel Domergue – Leichte Frau – Original-Radierung
Von Jean-Gabriel Domergue
Original-Radierung von Jean-Gabriel Domergue
Abmessungen: 33 x 25 cm
1924
Auflage von 100 Stück
Dieses Kunstwerk ist Teil des berühmten Portfolios Der Nachmittag eines Fauns.
Jean-G...
Kategorie
1920er Impressionismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
nach Henri Matisse, „“Sitting Blue Nude““
Von Henri Matisse
Lithographie nach Henri Matisse - Sitzender blauer Akt
Künstler : nach Henri MATISSE
Auflage von 200 Stück
76 x 56 cm
Mit Stempel der Succession Matisse
Referenzen: Kunstwert - Nac...
Kategorie
1950er Moderne Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie
Marc Chagall - Original Lithographie
Von Marc Chagall
Marc Chagall
Original-Lithographie
1963
Abmessungen: 32 x 24 cm
Unsigniert, wie in "Chagall Lithographe 1957-1962" veröffentlicht. VOLUME II"
Auflage von mehreren tausend Stück
Zusta...
Kategorie
1960er Surrealismus Schweizer Schweiz – Druckgrafiken und Multiples
Materialien
Lithografie