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JUDAICA-SILBER ETROG-Box AUS ETROG, DESIGNT VON LUDWIG-WOLPERT. New York, 20. Jahrhundert
Angaben zum Objekt
Dieses charmante Stück jüdischer Geschichte vor Ihnen ist ein einzigartiges modernes Judaica-Objekt,
In dieser Schachtel wird der Etrog aufbewahrt. Um ihn während des Sukkot-Festes zu schützen, wird er traditionell in seidige Flachsfasern eingewickelt und in einer speziellen, dekorativen Schachtel aufbewahrt, die meist aus Silber besteht.
Wolpert entwarf diese erstaunliche handgehämmerte Schachtel im Bauhaus-Stil in den Jahren 1963-1964, als er in New York arbeitete. Alle Schachteln, die wir nach diesem Entwurf von Wolpert finden konnten, tragen auf der Oberseite eine einfache Gravur mit der Aufschrift "Pri Etz Hadar".
Auf Hebräisch ״פרי עץ הדר״. die Box vor Ihnen ist das einzige Beispiel in der Existenz, soweit wir wissen, wo die Buchstaben sind auch repoussé und auch eingraviert, so eine schöne und schwer zu bekommen Kombination, der Rest der Box ist als modernistische Etrog geformt, alle den Körper der Box ist geschickt von Hand gehämmert, so dass es das Licht in einer warmen und ruhigen Art und Weise reflektiert, ein wahres Meisterwerk der modernen Judaica von der großen und wichtigen Künstler Ludwig Yehuda Wolpert.
Einer der beiden großen Meister der Judaica des 20. Jahrhunderts.
die Dose ist mit "WOLPERT" und "STERLING" gekennzeichnet und der Sockel trägt die eingravierte Aufschrift :
"ALAN WECHSLER, GENERALVORSITZENDER, ALLIED JEWISH APPEAL OF SOUTHERN NEW JERSEY 1978"
Ähnliche Kästen finden sich in Museumssammlungen auf der ganzen Welt.
Im Jüdischen Museum New York
Im North Carolina Museum of Art
Im Derfner Judaica Museum
Eine weitere ähnliche Kiste war in der Ausstellung des Israel Museums zu sehen
"Wolpert und Gumbel, israelische Silberschmiede für das moderne Zeitalter".
Ludwig Yehuda Wolpert wurde in Hildesheim, Deutschland, in einer orthodoxen Familie geboren. In den Jahren 1916-1920 begann er sein Studium der Bildhauerei an der Frankfurter Kunsthochschule. Von 1925 bis 1928 studierte er Goldschmiedekunst an der Frankfurter Kunsthochschule.
Nach der Präsentation der Werke in der Ausstellung "Kult und Form" 1930 im Jüdischen Museum in Berlin wurden seine Arbeiten in der deutsch-jüdischen Welt bekannt. Seine Werke sind stark vom Design der Moderne beeinflusst, insbesondere von der Bauhaus-Bewegung. Wolperts Werke verzichten auf Dekoration und setzen auf klare, geometrische Formen. Nach der Machtübernahme der Nazis in Deutschland wanderte er 1933 mit seiner Familie in das Mandatsgebiet Palästina aus. Dort arbeitete er zwei Jahre lang in der Werkstatt von Bernhard Friedländer, wo er Silberwaren und jüdische Zeremonialkunst entwarf und herstellte; zusammen mit Victor Solomon Reese schuf er unter dem Architekten Aryeh Elhanani die Skulptur "Das fliegende Kamel", das Symbol der "Levant Fair".
Ab 1935 unterrichtete er an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem, wo er zusammen mit dem Juwelier David Heinz Gumbel die Abteilung für Metall leitete. Wolpert legte den Schwerpunkt auf die Verwendung der hebräischen Kalligraphie in der jüdischen Zeremonialkunst. Neben seiner Lehrtätigkeit schuf er in der Werkstatt der Schule weiterhin moderne Judaica. Im Jahr 1942 gründete er eine unabhängige Werkstatt in Jerusalem.
1956 zog Wolpert in die Vereinigten Staaten, wo er den Tobe Pascher Workshop für moderne jüdische Kunst am Jüdischen Museum in New York City leitete.
Das Abhalten des Etrog an Sukkot ist eines der frühesten bekannten jüdischen Feste, die bis heute gefeiert werden. Zeugnisse dafür finden wir in der Bibel und auch im Buch von Josephus, Antiquities of the Jews III 10.4, "Concerning the festivals; and how each day of such festival is To be observed"
"Aber am fünfzehnten Tage desselben Monats [Tischrei], wenn die Jahreszeit in den Winter übergeht, gebietet uns das Gesetz, in allen unseren Häusern Laubhütten aufzuschlagen, damit wir uns vor der Kälte dieser Jahreszeit bewahren: wie auch, daß wir, wenn wir in unser eigenes Land kommen und in die Stadt, die wir dann zu unserer Metropole haben werden, wegen des Tempels, der dort gebaut werden soll, und ein Fest acht Tage lang halten und Brandopfer und Dankopfer darbringen, daß wir dann einen Zweig von Myrte und Weide und einen Zweig von der Palme in der Hand tragen sollen, mit dem Zusatz des Pomecitron..."
- Maße:Höhe: 10,16 cm (4 in)Breite: 15,5 cm (6,1 in)Tiefe: 11,18 cm (4,4 in)
- Materialien und Methoden:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:1960
- Zustand:Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend. Perfekter Zustand, trotz einiger Kratzer und allgemeiner Gebrauchsspuren. Auf dem Sockel befindet sich eine Widmungsinschrift.
- Anbieterstandort:Tel Aviv - Jaffa, IL
- Referenznummer:1stDibs: LU8130243334672
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