Sitzender Akt aus Terrakotta im Art déco-Stil mit Fawn, signiert Ary Bitter
Angaben zum Objekt
- Schöpfer*in:Ary Bitter (Bildhauer*in)
- Maße:Höhe: 29,21 cm (11,5 in)Breite: 81,28 cm (32 in)Tiefe: 16,85 cm (6,63 in)
- Stil:Art déco (Aus dem Zeitalter)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:1925
- Zustand:Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend. Alters- und gebrauchsbedingte Abnutzungserscheinungen. Einige leichte Oberflächenkratzer, kleine Flecken und leichte Abschürfungen wie auf den Fotos zu sehen.
- Anbieterstandort:New York City, NY
- Referenznummer:1stDibs: LU901321522462
Ary Bitter
Ary Bitter war ein bedeutender französischer Künstler, der vor allem für seine Tierskulpturen bekannt ist. Er war Designer, Maler und Bildhauer in verschiedenen Medien, darunter Gips. Im Jahr 1910 erhielt sein Werk l'Enfant au chevreau eine lobende Erwähnung und er wurde mit dem "Chenavard"-Preis der Schule ausgezeichnet. Im folgenden Jahr, 1911, gewann er den "Lemaire"-Preis, und ein Jahr später, 1912, stellte er im Salon des Artistes Français aus und war dort bis 1939 regelmäßig vertreten. Bitter gewann eine Bronzemedaille auf dem Salon 1913 und die Silbermedaille auf dem Salon 1921. Im Jahr 1913 arbeitete er an einem öffentlichen Brunnen in Nantes. Im Jahr 1921 erhielt er den Auftrag, das Denkmal in Sanary-sur-Merwar sowie die Denkmäler auf den Friedhöfen von St. Louis und St. Jérôme in Marseille zu gestalten. 1923 schuf Bitter ein Maskottchen für das Auto von Madame Louis Renault und gewann 1924 die Goldmedaille des Pariser Salons. Im Jahr darauf gehörte er zu den Bildhauern, die vom Gründer Susse Frères in einer Ausstellung im Ausstellungsraum am Boulevard de la Madeleine vorgestellt wurden. Er wurde von Susse Frères beauftragt, mit ihnen an mehreren limitierten Editionen zu arbeiten. 1927 stellte er das Werk Chloé allongée auf dem Salon aus und 1931 stellte er eine Bronzeversion von Diane Chasseresse aus. 1932 wurde er zum Chevalier de la Légion d'Honneur ernannt und seine Cajolerie wurde auf dem Salon desselben Jahres zum "hors concours" erklärt. 1935 stellte Bitter zwei Werke im Salon aus: Léda und Le Cygne. Weitere Auszeichnungen folgten, als er 1937 eine Goldmedaille auf der Exposition Internationale des Arts et des Techniques de Paris erhielt und eingeladen wurde, seine Werke im "Palais de la Céramique" und im "Palais du Métal" auszustellen. Bitter wurde außerdem mit dem Ehrendiplom der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts ausgezeichnet.
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