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Agam Kinetic Space Divider Skulptur Limitierte Auflage Künstler Proof & Lucite Stand

Angaben zum Objekt

Künstler: Yaacov Agam, Israeli (1928-) Titel: Raumtrenner Medium: Kinetische Skulptur aus poliertem Metall Auflage: 19/25 Dreht sich nach oben Signiert auf der Seite des Stücks - Agam auf der Unterseite ist die Nummer. Auf Ständer 47" hoch 7" x 7" Stück nur 7" breit durch 9" durch 2 7/8" breit normale Anlaufen und Abnutzung Es wird mit dem Magazin-Cover des Künstlers und dem speziell angefertigten Lucite-Sockel geliefert. Künstlerbiografie aus dem Guggenheim Yaacov Agam B. 1928, RISHON-LE-ZION, PALÄSTINA Yaacov Agam wurde 1928 in Rishon-le-Zion, Palästina (heute Israel), als Sohn eines Rabbiners und Kabbalisten, Yehoshua Gibstein, geboren. Er studierte 1946 an der Bezalel-Akademie in Jerusalem bei Mordecai Ardon, zog nach Zürich und dann nach Paris, wo er am Atelier d'art abstrait und an der Académie de la grande chaumière studierte. Während seines Aufenthalts in Zürich lernte er den Künstler und Lehrer Johannes Itten kennen, der die Ideen des Bauhauses propagierte, und wurde von ihm beeinflusst; er fand auch Inspiration in Wassily Kandinskys Verteidigung der Abstraktion, über das Geistige in der Kunst. Insbesondere in der Malerei (1911). Seine erste Einzelausstellung fand 1953 in der Galerie Craven in Paris unter dem Titel Peintures en Mouvement (Gemälde in Bewegung) statt, wo er zwei frühe Werkserien zeigte. In einem der Werke wurden durch Raster aus bemalten Streifen, die auf gegenüberliegenden Seiten unterschiedliche Motive enthielten, Bilder erzeugt, die sich durch die Veränderung des Betrachterstandpunkts vermischten und veränderten (eine Art Lentikulardruck, der später als Agamograph bekannt wurde). Bei den anderen, seinen transformierbaren Bildern (Images transformables, 1953-61), konnten die Betrachter die Werke manuell aktivieren und ihre visuellen Elemente neu anordnen. Agam war zwar nicht der erste optisch-kinetische Künstler, doch ermutigte er die Zuschauer zur Teilnahme an seinen Werken zu einer Zeit, als solche Strategien noch selten waren. Zusammen mit anderen Pionieren der kinetischen Kunst, darunter Alexander Calder und Jean Tinguely, stellte er 1955 in der Galerie Denise René in der Ausstellung Le mouvement (Bewegung) aus. Er fuhr fort, abstrakte, kinetische Werke zu schaffen, die Licht, Ton und die Beteiligung des Betrachters einbeziehen. Er hat auch zahlreiche öffentliche Aufträge ausgeführt, darunter 1972 eine bewegte Salonlandschaft im Elysée-Palast in Paris. In dem Raum wurden Wände mit Lentikularbildern bedeckt, transparente Türen eingebaut und eine Skulptur auf einem kinetischen Teppich aufgestellt. Insgesamt veränderte sich die Umgebung je nach Position des Betrachters. 1979 wurde Agam gebeten, ein Kunstwerk zum Gedenken an die Friedensbemühungen zwischen Anwar el-Sadat und Premierminister Menachem Begin an der Ben-Gurion-Universität in Beerscheba, Israel, zu schaffen. Er schuf den Stern des Friedens, eine kinetische Skulptur, die aus einer Richtung als fünfzackiger Stern des Islams, aus einer anderen als sechszackiger Davidstern und aus einer dritten als neuer Stern erscheint, der aus ihrer Verschmelzung entsteht. Zu den weiteren öffentlichen Projekten gehören eine Gedenkstätte an der Klagemauer in Jerusalem für die Opfer des Holocausts aus dem Jahr 1987 und die größte Menora der Welt: eine 32 Fuß hohe und 4.000 Pfund schwere Konstruktion an der Ecke Fifth Avenue und 59th Street in Manhattan, die 1977 entworfen wurde und auf der ursprünglichen Menora im Heiligen Tempel in Jerusalem basiert. Agam war Gegenstand zahlreicher Einzelausstellungen in Institutionen wie dem Musée national d'art moderne, Paris (1972), dem Stedelijk Museum, Amsterdam (1973), der Städtischen Kunsthalle, Düsseldorf (1973), dem Tel Aviv Museum (1973), dem Jewish Museum, New York (1975), dem Palm Springs Desert Museum, Kalifornien (1976), dem Museo de arte moderno, Mexiko-Stadt (1976), dem National Museum of Art, Kapstadt, Südafrika (1977), dem Guggenheim Museum (1980) und dem Isetan Museum, Tokio (1989). 1996 verlieh die UNESCO Agam die Jan-Amos-Comenius-Medaille für die "Agam-Methode" für die nonverbale visuelle Erziehung von Kleinkindern. Agam lebt und arbeitet in Paris.
  • Schöpfer*in:
    Yaacov Agam (Künstler*in)
  • Maße:
    Höhe: 116,84 cm (46 in)Breite: 17,78 cm (7 in)Tiefe: 17,78 cm (7 in)
  • Verkauft als:
    Set von 2
  • Materialien und Methoden:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    1970s
  • Zustand:
    Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend. Anlaufen des Metalls, der Ständer aus Lucit hat normale Abnutzung für Lucit.
  • Anbieterstandort:
    Miami Beach, FL
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU1946318091742
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