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Französische Fayance-Kunstkeramik im Art nouveau-Stil FLOOR VASE seltene Farben und Muster

Angaben zum Objekt

Eine schenkende Freude schöne französische Fayence Bodenvase fantastisches Jugendstil-Muster - Beeindruckende Farben Hersteller unbekannt - markiert Design Zeitraum 1915 - 1925 Land der Herstellung : Frankreich H / Höhe: 46 cm ~ Gew. / Gewicht: 4550 grs DM / Durchmesser max: 28 cm ~ DM oben / Durchmesser Innenrand: 19,8 cm .... eine Ode an Südfrankreich Eine Legende der Provence von Adelaide Anne Procter (30. Oktober 1825 - 2. Februar 1864) Die Lichter erloschen, ich lehnte mich an den Herd, Halb müde von einer lustlosen Unzufriedenheit. Die flackernden Riesenschatten, die immer näher kommen, Um mich herum herrschte eine dumpfe und stille Angst. Alles trübe, alles dunkel, außer wenn die Flamme springt, Ein Blick, der den alten Rahmen eines Bildes beleuchtet. Über der Feuerstelle hing es. Vielleicht die Nacht, Mein törichtes Zittern, oder das gleißende Licht, Verliehene Macht an das Porträt dunkel und malerisch, - Ein Porträt, wie es Rembrandt liebte zu malen, - Das Bildnis einer Nonne. Ich schien zu verfolgen Eine Welt des Leids im Gesicht des Patienten, In den dünnen Händen, die über ihrer Brust gefaltet sind: - Sein eigener und der Schatten des Zimmers verdeckten den Rest. Ich starrte und träumte, und die trübe Glut rührte sich, Bis eine alte Legende, die ich einmal gehört hatte Kam zu mir zurück; verbunden mit der mystischen Düsternis Von dem dunklen Bild im Geisterzimmer. Im äußersten Süden, wo die Rebstöcke in Büscheln hängen; Wo zuerst die alten ritterlichen Lieder gesungen wurden; Wo am frühesten das anmutige Kind Frankreichs lächelte, Engel und Ritter und Fee, genannt Romance, Eines Tages stand ich auf. Der warme blaue Juni war verbreitet Auf der Erde, über dem blauen Sommer, Ohne eine Wolke, die sein strahlendes Licht trübt, Ohne einen Atemzug, der die schwüle Luft bewegt. Alles still, alles still, außer dem schluchzenden Rauschen Von plätschernden Wellen, die in silbernem Schweigen erloschen Auf dem Strand, wo, zum Strand hin glitzernd Das violette Mittelmeer küsste das Land. Alles ruhig, alles friedlich, wenn ein Klostergong Die mittägliche Stille wurde eine Zeit lang unterbrochen, Dann schien das Zittern in der Stille zu verstummen, In tiefer Stille und völligem Frieden. Als ich mich also umdrehte, um zu sehen, wo sie weiß schimmern, Halb versteckt durch schattenspendende Bäume vor den Blicken der Passanten, Der Konvent lag, einer, der lange Zeit in der In der schönen Heimat der alten Sagen und Lieder, Er kannte die Geschichte jeder Höhle und jedes Hügels, Und jede quälende Fantasie, die noch verweilt im Lande, sprach zu mir und sagte Die geschätzte Legende des Klosters, urig und alt: - Vor vielen Jahren ein dichter und blühender Wald, Noch mehr verbarg sich dort, wo das weiße Kloster stand, Auf seinen duftenden Flügeln wurde der Titel getragen: Der Name lautet "Our Lady of the Hawthorns". Dann ertönte die Glocke, die noch heute erklingt, Das ganze Land soll sich erheben, essen oder beten. Vor dem Schrein des Klosters, der stolze Ritter Die einsame Nachtwache seines gefährlichen Kampfes ist vorüber; Für bescheideneren Häuserkampf oder Dorfschlägerei, Die Äbtissin hat zugehört, gebetet und alles geregelt. Junge Herzen, die kamen, beschwert durch Liebe oder Unrecht, Sie verließ ihre freundliche Gegenwart getröstet und gestärkt. Jeder vorbeiziehende Pilger und das Recht eines jeden Bettlers Es gab Essen, Ruhe und eine Unterkunft für die Nacht. Aber mehr als das, die Nonnen können gut vermitteln Die tiefsten Geheimnisse der Heilkunst; Ihr Vorrat an Kräutern und einfachen Mitteln war berühmt, Und hielt in staunendem Glauben meilenweit umher. Also Streit, Liebe, Leid, gutes und böses Schicksal, Hilfe und Segen an der Klosterpforte gefunden. Von allen Nonnen war kein Herz auch nur halb so leicht, Keine Augenlider, die halb so helle Blicke verhüllen, Kein Schritt, der mit so geräuschlosen Füßen glitt, Kein Gesicht, das so zart oder so süß aussah, Keine Stimme, die sich im Chor so rein und klar erhob, Kein Herz für all die anderen, die nur halb so lieb sind, So sicher berührt vom Schmerz oder Leid anderer, (Den Kummer ahnend, den ihr junges Leben nicht kennen konnte,) Keine Seele im kindlichen Glauben so unbefleckt, Wie das von Schwester Angela, dem "Klosterkind". Denn so nannten sie sie gerne. Sie hatte gewusst Kein Zuhause, keine Liebe, keine Verwandten, außer ihren eigenen. Ein Waisenkind, das in ihre zärtliche Obhut gegeben wurde, Kind, Spielzeug, Schülerin, jetzt die Braut des Himmels Und sie war es, die das rote Licht der Lampe einstellte Das schwang vor dem Altar, Tag und Nacht; Ihre Hände waren es, deren geduldiges Geschick die Spuren Die feinsten Broidereien, weben die teuersten Spitzen; Aber vor allem ihre erste und liebste Sorge, Das Büro würde sie niemals vermissen oder mit anderen teilen, War jeden Tag zu weben frische Girlanden süß, Vor das Heiligtum zu Füßen Marias zu legen. Die Natur ist großzügig in dieser schönen Region, Denn auch der Winter hat dort seine Blüten. So liebte Angela es, jedes Festmahl zum Besten zu zählen, Indem er erzählt, mit welchen Blumen der Schrein geschmückt war. Mit großem Pomp wurden die unzähligen Rosen übergeben, Bataillon auf Bataillon drängt sich schnell, Jeder mit einer anderen Fahne, die hell leuchtet, Damast oder gestreift oder karminrot, rosa oder weiß, Bis sie sich vor einer neugeborenen Königin verneigten, Und die reine, jungfräuliche Lilie stieg heiter auf. Auch wenn Angela die Mutter immer für gesegnet hielt Sie muss die Zeit ihres eigenen Weißdorns am meisten lieben, Jeden Abend, über die Jahre hinweg, mit gleicher Sorgfalt, Sie legte ihre Blumen ab und kniete dann zum Gebet nieder, Als ihr schwacher Duft vor dem Heiligtum aufstieg, So stiegen ihre Gedanken auf, so rein und so göttlich. Sie kniete nieder, bis die Schatten draußen dunkel wurden, Bis eines nach dem anderen die Altarlichter erloschen, Bis eine nach der anderen die Nonnen, wie dunkle Schatten, Sie versammelten sich, um ihren Vesperhymnus zu singen; Ihre Stimme führte dann den geflügelten Flug der Musik an, Und "Ave, Maris Stella" erfüllte die Nacht. Aber warum sollte man in diesen Tagen des Friedens verweilen? Wenn Stürme aufziehen, müssen die ruhigen Stunden aufhören. Krieg, grausamer Krieg, verunstaltete das Land, und kam So nahe dem Kloster mit seinem Flammenhauch, Dass die verängstigten Bauern auf der Suche nach einem Unterschlupf flohen, Sie schluchzen Geschichten über kommende Angst und Schrecken heraus. Bis nach einem heftigen Scharmützel, die Straße hinunter, Eines Nachts kamen nachrückende Soldaten, mit ihrer Last Von verwundeten, sterbenden Kameraden; und die Band, Halb flehend und doch so, als könnten sie befehlen, Rief die zitternden Schwestern herbei, bat um ihre Fürsorge, Dann ritt er davon und ließ die Verwundeten dort zurück. Doch bald ließ das Mitleid alle Angst verschwinden, Und ich fordere jede Schwester auf, ihren Teil zu tun, Einige bereiten Simples, Heilsalben oder Bänder vor, Die Äbtissin entschied sich für die erfahreneren Hände, Zum Verbinden von Wunden, die einer besonders geschickten Pflege bedürfen; Doch auch die jüngste Novizin nahm ihren Anteil. Für Angela, die nur bereit war Und zärtliches Mitleid, aber keine besonderen Fähigkeiten, Wurde mit der Betreuung eines jungen ausländischen Ritters beauftragt, Dessen Wunden schmerzhaft waren, aber dessen Gefahr gering, Tag für Tag wachte sie neben seinem Bett, Und erst in stiller Ruhe entschwanden die Stunden: Sein fiebriges Stöhnen allein rührte die Stille, Oder ihre sanfte Stimme, die ein frommes Wort ausspricht. Endlich verließ ihn das Fieber; Tag für Tag Die Stunden, die nicht mehr still waren, vergingen. Wovon könnte sie sprechen? Erstens, um seine Klagen zu beruhigen, Sie erzählte ihm Legenden über die gemarterten Heiligen; Beschreibt die Qualen, die durch Gottes reichliche Gnade, Hatten ihre Seelen so hoch und hell einen Platz gewonnen Diese fromme Masche hatte bald Erfolg. Das glaubte sie zumindest, denn er murrte weniger. So beschrieb sie den glorreichen Pomp, der erhaben war, In dem die Kapelle zur Osterzeit erstrahlte, Die Banner, Gewänder, Gold und Farben hell, Gezählt, wie viele Fackeln ihr Licht spendeten; Dann fuhr er in aller Ausführlichkeit fort, So sah der Hochaltar am Weihnachtstag aus: Die Könige und Hirten, alle in grün und rot, Und ein heller Stern aus Juwelen über uns. Dann erzählte er das Zeichen, das sie alle gesehen hatten Wie sehr sogar die Natur ihre Königin begrüßte, Denn als die letzte Prozession der Gottesmutter ging In dem langen Garten waren alle Köpfe gebeugt, Und mit dem Rosenkranz in der Hand beteten alle Schwestern; Als die langen schwebenden Banner angezeigt wurden, Sie schlugen die Weißdornzweige, und Schauer und Schauer Von Knospen und Blüten bestreut ihren Weg mit Blumen. Der Ritter hörte unermüdlich zu, bis er endlich, Auch er beschrieb die glorreichen Zeiten seiner Vergangenheit; Turnier und Tjost und Festzug hell und schön, Und all die reizenden Damen, die dort waren. Doch halb ungläubig hörte sie zu. Könnte das - Das soll die Welt sein? ein Ort der Liebe und der Bliss! Wo dann der seltsame und abscheuliche Charme versteckt war, Die dem Betrachter immer Schaden zufügte? Sie bekreuzigte sich, fragte dennoch und hörte still zu, Und dennoch beschrieb der Ritter mit all seinem Können Die glorreiche Welt der Freude, alle Freuden oben, Verklärt im goldenen Nebel der Liebe. Breitet, breitet eure Flügel aus, ihr Schutzengel, hell, Und schütze diese schillernden Gespenster vor ihrem Blick! Aber nein, die Tage vergingen, die Mette und die Vesper läuteten, Und immer noch schufteten, beteten und sangen die stillen Nonnen, Und ahnte nicht das tödliche, sich windende Netz Die jeden Tag näher und näher rückte, Um ihren Liebling herum; denn sie ging und kam Über ihre Pflichten, äußerlich die gleichen. Nein, auch nicht, wenn sie sich zum Beten hinkniete, Ein verzauberter Traum hielt ihr ganzes Herz fern. So vergingen die Tage, bis die Klosterpforte Für eine Nacht geöffnet. Wer wagte es, so spät aufzubrechen? Über das mondbeschienene Gras, mit verstohlenem Schritt, Zwei schweigende, verhüllte Gestalten gingen vorbei und flohen. Und alles war still, bis auf das Stöhnen des Meeres, Das schluchzte und flehte, und ein wehendes Lüftchen Das seufzte zwischen den duftenden Weißdornbäumen. Was brauchen Sie zu sagen, dass Traum so hell und kurz, Der Freude, die nicht von der Angst vor dem Kummer getrübt wird? Was soll ich sagen, wie all diese Träume verblassen müssen, Vor dem langsamen, ahnungsvollen, gefürchteten Schatten, Das schwebte näher, bis Pomp und Stolz, Vergnügen und Reichtum wurden an ihre Seite geholt, Um zu bieten, zumindest, die lauten Stunden vergessen, Und das Geflüster des Bedauerns verstummen lassen. Dennoch versuchte Angela zu träumen, aber vergeblich; Einmal aufgewacht, konnte sie nicht mehr schlafen. Sie sah, wie mit jedem Tag und jeder Stunde mehr wertlos wurde Das Herz, für das sie ihr eigenes verließ; Und ihre Seele lernte, durch bittersten inneren Kampf, Die schwache, zerbrechliche Liebe, für die sie ihr Leben ruiniert hat, Das Phantom, auf das sie ihre ganze Hoffnung gesetzt hatte, Die kalte, trostlose Erde, für die sie den Himmel eingetauscht hat Aber alles vergebens; würde selbst das zarteste Herz Sich jetzt dazu herablassen, die Rolle eines so armen Ausgestoßenen zu übernehmen? Die Jahre vergingen, und sie wurde immer leichtsinniger, Bis der bescheidenste Bauer seine Tür schloss, Und dort, wo sie vorbeikam, verachtete sie die schönen Frauen und war stolz auf sie, Sie schauderten und zogen ihre raschelnden Gewänder zur Seite. Endlich schien eine Sehnsucht ihre Seele zu erfüllen, Eine Sehnsucht, die stärker war als die Kontrolle: Noch einmal, nur noch einmal, um den Ort zu sehen Die sie jung und unschuldig kannte; zurück zu gehen Den langen und mühsamen Weg des Südens; den Blick auf Auf den Hafen ihrer Kindheitstage; Noch einmal unter dem Dach des Klosters zu liegen; Noch einmal auf ihr Zuhause blicken - und sterben! Müde und erschöpft - ihre Kameraden, kalte Gewissensbisse Und schwarze Verzweiflung, doch eine seltsame stille Kraft In ihrem Herzen, das sie immer mehr anzog - Sie kroch weiter und bettelte von Tür zu Tür. Mit müden Tagen beschwert, ihre Kräfte schwinden Wurde von Stunde zu Stunde weniger, bis schließlich ein Tag dämmerte, Als seine ersten Strahlen die Welt mit Licht durchfluteten, Zeigte die weiten Gewässer, die blau und hell glitzerten, Und wo, inmitten des belaubten Weißdornwaldes, Wie in alten Zeiten stand das stille Kloster Würde sie jemand kennen? Nein, keine Angst. Ihr Gesicht Hatte jede Spur von Jugend, von Freude, von Anmut verloren, Von der reinen, glücklichen Seele, die sie einst kannten - Die Anfängerin Angela - so lange her. Sie läutete die Klosterglocke. Der bekannte Klang Er schlug auf ihr Herz und warf sie zu Boden. Und sie, die seit langen, trockenen Jahren nicht mehr geweint hatte, Spürte den seltsamen Ansturm von ungewohnten Tränen; Schrecken und Angst schienen ihren Atem zu bremsen, Und ihr Herz anhalten. Oh Gott, kann das der Tod sein? Sie hockte sich gegen das Eisentor und legte Sie lehnte ihren müden Kopf an die Gitterstäbe und betete: Doch die Schritte kamen näher und schienen zu warten, Und dann hörte sie, wie sich das Gitter öffnete, Und sah das verdorrte Gesicht, auf dem erwachte Mitleid und Kummer, als die Porträtierte sprach, Und den Fremden bitten: "Nimm mich auf". Sie zögerte: "Schwester Monica, vor der Sünde, Und Kummer und Verzweiflung, die nicht aufhören werden; O, nimm mich auf, und lass mich in Frieden sterben!" Mit beruhigenden Worten forderte die Schwester sie auf zu warten, Bis sie den Schlüssel brachte, um das Tor zu öffnen. Der Bettler versuchte, ihr zu danken, während sie lag, Und hörte, wie das Echo der Schritte verhallte. Aber was für eine sanfte Stimme war das, die so nah klang, Und rührte seltsamer Ärger in ihrem Herzen, als sie es hörte? Sie hob den Kopf; sie sah - sie schien zu wissen - Ein Gesicht, das schon vor vielen, vielen Jahren entstanden ist: Sie selbst, doch nicht so wie damals, als sie floh, Die junge und blühende Novizin, schön und fröhlich, Aber eine ernste Frau, sanft und heiter: Die Ausgestoßene wusste es, - was sie hätte sein können. Doch während sie starrte und starrte, strahlte ein heller Glanz Erfüllte den ganzen Ort mit seltsamem und plötzlichem Licht; Die Nonne war nicht mehr da, aber stattdessen, Eine Figur mit einem Kreis um ihren Kopf, Ein Ring der Herrlichkeit; und ein Gesicht, so sanftmütig, So weich, so zart ... Angela bemühte sich zu sprechen, Und sie streckte ihre Hände aus und rief: "Maria mild, Mutter der Barmherzigkeit, hilf mir! - hilf deinem Kind!" Und Maria antwortete: "Aus deiner bitteren Vergangenheit, Willkommen, mein Kind! Oh, endlich willkommen zu Hause! Ich habe deinen Platz eingenommen. Deine Flucht ist niemandem bekannt, Denn alle deine täglichen Pflichten habe ich getan; Pflückte deine Blumen, betete, sang und schlief; Wusstest du nicht, armes Kind, dass dein Platz freigehalten wurde? Gütige Herzen sind hier; doch würde das zarteste Seine Barmherzigkeit hat Grenzen: Gott hat keine. Und die Vergebung der Menschen mag wahr und süß sein, Und doch gibt er sie weiter. Vollständiger Ist die Liebe, die dir die Vergebung zu Füßen legt, Und bittet dich, sie zu erheben. Nur der Himmel Es bedeutet "gekrönt", nicht "besiegt", wenn es heißt: "Vergeben!". Schwester Monica eilte zurück; aber wo War das der arme Bettler, den sie dort liegen ließ? Vergeblich suchte sie den Ort, an dem sie sich befand. Für die bleiche Frau mit dem jämmerlichen Gesicht: Aber nur Angela stand an der Pforte, Beladen mit Weißdornblüten aus dem Wald. Und es verging kein einziger Tag mehr, Aber die alte Porträtistin seufzte vor Schmerz, Würde ihr Herumlungern bedauern: mit einem Gebet Dass die arme Bettlerin, in ihrer wilden Verzweiflung, Es hätte nicht zu einem Unglück kommen können; und wenn Sie endete: "Gott vergebe ihr!", dann demütig Hat Angela ihr Haupt gebeugt und "Amen!" gesagt? Wie erbärmlich ihr Herz war! alle konnten verfolgen Etwas, das die Helligkeit ihres Gesichts trübte Nach diesem Tag, den niemand zuvor gesehen hatte; Kein Ärger - aber ein Schatten - nichts weiter. Jahre sind vergangen. Dann, an einem dunklen Tag des Schreckens Sie sahen alle Schwestern um ein Bett herum knien, Wo Angela im Sterben lag; jeder Atemzug Kämpfen unter der schweren Hand des Todes. Doch plötzlich errötete ihre Wange, Sie hob ihre fahle rechte Hand und versuchte zu sprechen. In trauernder Liebe lauschten sie; kein Laut Oder ein Seufzer störte die völlige Stille um Selbst die Flammen der Kerzen wurden kaum gerührt, In stummer Ehrfurcht knieten die Schwestern nieder und hörten zu. Und durch dieses Schweigen erzählte Angela ihr Leben: Ihre Sünde, ihre Flucht, der Kummer und der Streit, Und die Rückkehr; und dann klar, niedrig und ruhig, "Lobt Gott für mich, meine Schwestern"; und der Psalm Bis zum Himmel hinauf, weit und klar und weit, Noch einmal und noch einmal, dann sank er und starb; Ihr weißes Gesicht hatte ein Lächeln des Friedens, Sie sahen, dass sie die Musik nie aufhören hörte; Und weinende Schwestern legten sie in ihre Gruft, Gekrönt mit einem Kranz aus duftenden Weißdornblüten. Und so endete die Legende. Es kann sein Etwas ist in diesem Geheimnis verborgen, Außerdem wird die Lektion der Vergebung Gottes gezeigt, Man kann nie genug glauben, fragen oder wissen. Haben wir nicht alle, inmitten der kleinen Streitigkeiten des Lebens, Ein reines Ideal für ein edles Leben Das schien einmal möglich? Haben wir nicht gehört Das Flattern seiner Flügel, und spüre seine Nähe, Und das in greifbarer Nähe? Das war es. Und doch Wir haben sie in diesem täglichen Gezeter und Gezeter verloren, Und jetzt leben sie untätig in einer vagen Reue. Aber unser Platz ist noch frei, und er wird warten, Wir sind bereit, ihn zu füllen, früher oder später: Kein Stern ist je verloren, den wir einmal gesehen haben, Wir können immer das sein, was wir hätten sein können. Denn das Gute, obwohl nur gedacht, hat Leben und Atem, Gottes Leben - kann immer vom Tod erlöst werden; Und das Böse in seiner Natur ist der Verfall, Und jede Stunde kann das alles auslöschen; Die Hoffnungen, die in weiter Ferne verloren scheinen, Das mag das wahre Leben sein, und dies der Traum.
  • Maße:
    Höhe: 46 cm (18,12 in)Durchmesser: 28 cm (11,03 in)
  • Stil:
    Art nouveau (Im Stil von)
  • Materialien und Methoden:
    Töpferwaren,Graviert,Glasiert
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
    1910–1919
  • Herstellungsjahr:
    1915-1925
  • Zustand:
  • Anbieterstandort:
    Landshut, DE
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU8587235269522

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