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1960er Carlo De Carli für Sormani DC154 Moderne Kommode aus der Mitte des Jahrhunderts

6.600,52 €

Angaben zum Objekt

Eine hochwertige Kommode des famosen Architekten und Designers Carlo de Carli (Mailand, Italien; 1910-1999) für Sormani, Modell D154, um 1963, ausgeführt in optisch auffallend lackiertem, dunklem, reichem, exotisch gemasertem Palisanderholz mit massivem, sekundärem Ahornholz, mit luxuriösen, massiven Bronzebeschlägen, die auf allen Seiten fertiggestellt sind, mit einer ausgeprägten, eleganten, maskulinen Silhouette, die eine rechteckige Platte mit überhängendem, geformtem Rand aufweist, ausgestattet mit drei Schubladen, die sich jeweils öffnen lassen, um einen atemberaubenden, stark gemaserten Palisander-Palisanderboden zu enthüllen, der mit Bronzegriffen versehen ist. Der Schrank steht auf quadratischen Beinen, die in höchst charakteristischen, hohen, schmalen, massiven Bronzefüßen enden, die den Eindruck erwecken, als würde er schweben. Carlo De Carli (1910-1999) war nicht nur ein Architekt und Designer, der das Design des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt hat, sondern auch einer der führenden und angesehensten Professoren Italiens, der eine ganze Generation von Architekten in ihren theoretischen Überlegungen und ihrer Verhaltensethik grundlegend geprägt hat. Er schloss 1934 sein Architekturstudium am Politecnico di Milano ab - einer Universität, der er während seiner gesamten Laufbahn eng verbunden war, da er von 1965 bis 1968 Dekan der Fakultät für Architektur war und dort bis 1986 lehrte. Als angesehener Akademiker und Schriftsteller konzentrierte sich seine Philosophie auf die Integration von Raum, Material, menschlichem Körper und Gesten. Mit dieser Ideologie führte er einen effektiven Dialog zwischen Design, Universitäten und der Welt des Handwerks. Er arbeitete mit dem legendären Architekten und Designer Gio Ponti zusammen, und seine Jahre mit Ponti prägten die Sprache und den Designansatz des jungen Carlo De Carli. Später gründete er ein eigenes Studio, in dem seine Entwürfe schnell große Anerkennung fanden und von einigen der wichtigsten und innovativsten italienischen Designfirmen hergestellt wurden. So entstanden einige der beeindruckendsten architektonisch inspirierten Möbel der Jahrhundertmitte, die je geschaffen wurden! Abmessungen: (ca.) 31,75" hoch, 56,75" breit, 21,25" tief Schubladen-Innenausstattung: 4,625" x 48" x 15,5 Er ist ebenso warm und attraktiv wie funktional und hat die ideale Größe und Proportionen für eine Vielzahl von Verwendungszwecken, z. B. als Kommode im Schlafzimmer (bitte beachten Sie, dass die Schubladen auf der flachen Seite sind), als Esszimmerbuffet oder Kredenz, als übergroßer Sofatisch, als Flurkonsole oder Wandakzent, als Statement im Eingangsbereich oder als zusätzlicher Stauraum in einem raffinierten Arbeitszimmer oder Büro. Wo auch immer er aufgestellt wird, er verleiht jedem Raum einen Hauch von luxuriöser Eleganz, Wärme, zeitlosem Stil und Raffinesse! Provenienz / Erwerb: Erworben vom renommierten Auktionshaus Austin Auction Gallery, gegründet 1983, Austin, Texas. Zustandsbericht: Insgesamt ein wunderschönes, bemerkenswert gut erhaltenes Exemplar in ausgezeichnetem, unrestauriertem Originalzustand. Hervorragend präsentiert. Stark, robust, stabil, strukturell solide. Alters- und gebrauchsbedingte Abnutzungserscheinungen, einschließlich sehr kleiner Kerben oder leichter Kratzer. Attraktives Aussehen. Reiche Färbung, exquisite Maserung und schimmernder Glanz. Wird gereinigt, gewachst und poliert geliefert, bereit für den sofortigen Gebrauch und die Freude einer ganzen Generation! Professioneller Versand / Lieferung nach Hause möglich: Abholung in Forney, Texas, in der Nähe von Dallas möglich
  • Schöpfer*in:
    Carlo De Carli (Designer*in),Sormani (Schöpfer*in)
  • Maße:
    Höhe: 80,65 cm (31,75 in)Breite: 144,15 cm (56,75 in)Tiefe: 53,98 cm (21,25 in)
  • Stil:
  • Materialien und Methoden:
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    ca. 1960er Jahre
  • Zustand:
    Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend. Insgesamt ein sehr gut erhaltenes Exemplar, in tollem unrestauriertem Originalzustand. Hervorragend präsentiert. Robust, stabil, strukturell solide. Alters- und gebrauchsbedingte Abnutzungserscheinungen, einschließlich sehr kleiner Kerben und Schriftzüge. Gereinigt, gewachst, einsatzbereit.
  • Anbieterstandort:
    Forney, TX
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU5977242304322

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Signiert, oberste Schublade innen, mit eingeprägter Marke der Weltausstellung 1933. **Bitte beachten Sie, zum Zeitpunkt des Schreibens dieses, eine passende Vitrine - Vitrinenschrank (im letzten Foto gezeigt) ist derzeit separat erhältlich** Provenienz / Erwerb: Eigentum aus der bedeutenden und ikonischen Collection von James I. Rafftesaeth Jr., Dallas, Texas Erworben vom renommierten Auktionshaus Heritage Auctions, Dallas, Texas. 2022 Design Signature Auktionskatalog Nr. 8091 Geschichte: Wolfgang Hoffmann wurde im Jahr 1900 in Wien, Österreich, geboren. Er ist der Sohn des berühmten Architekten, Pädagogen und Mitbegründers der Wiener Werkstatte, Joseph Hoffmann (1870-1956). Den Interessen seines Vaters folgend, wurde er schon früh in den Bereichen Kunstgewerbe und Design ausgebildet. Wolfgang Hoffmann erinnerte sich einmal: "Ich war acht Jahre auf der Realschule, dann drei Jahre auf einer speziellen Architektenschule, wo ich meine technischen Kenntnisse in Architektur und allgemeinem Bauwesen vervollkommnete. Von dieser Schule aus wurde ich an die Kunstgewerbeschule [Studium bei Oskar Strnad und Josef Frank in Wien] weitergeleitet. Nach dem Abschluss dieser Schule absolvierte ich eineinhalb Jahre Praktikum in einem bekannten Architekturbüro. Danach habe ich zwei Jahre lang im Büro meines Vaters gearbeitet". Hoffmann lernte seine spätere Frau, die polnische Einwanderin Pola (1902-1984), kennen, als sie beide an der Kunstgewerbeschule studierten. Joseph Urban (1872-1933) suchte einen Assistenten für sein Architekturbüro in New York und wandte sich an seinen Freund und Kollegen Joseph Hoffmann in Wien. Hoffmann empfahl seinen Sohn Wolfgang. Urban stellte ihn ein und schickte ihm eine Fahrkarte erster Klasse nach Wien, damit Wolfgang nach New York reisen konnte. 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