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Tapio Wirkkala für ROSENTHAL POLYGON PATRAS große Schale Obstteller Ø 29cm 1970er Jahre
Angaben zum Objekt
Tapio Wirkkala
für ROSENTHAL STUDIO LINE
POLYGON PATRAS
große Schale Obstteller Ø 29cm Mitte 1970er
(Wirkkala entwarf die Polygonform - Alain le Foll entwarf die Blumenornamente)
Ø 29cm ~ Höhe: 4,5cm Gewicht: 981 grs
Kleiner (Mikro-)Porzellanabplatzer am Rand der Unterseite (nicht sichtbar, wenn die Schale steht, siehe Foto)
Alain Le Foll, geboren am 4. Juli 1934 in Gesnes (Mayenne) und gestorben am 22. Juni 1981 in Châtenay-Malabry1 (Hauts-de-Seine), war ein französischer Illustrator, Maler und Lithograf. Biografie Nach seinem Studium an den Beaux-Arts in Caen und an der Académie Julian in Paris arbeitete er in den Bereichen Pressegestaltung, Werbegestaltung, Kinderbuchillustration, Design und Lithografie.
Ab 1962 arbeitete er mit der Rosenthal-Fabrik, einem deutschen Porzellanhersteller, und auch mit der Zuber-Fabrik im Elsass bei der Herstellung von Tapeten zusammen. Von 1964 bis 1981 war er Professor an der Ensad, der Nationalen Schule für dekorative Kunst.Tapio Wirkkala (* 2. Juni 1915 in Hanko; † 19. Mai 1985 in Helsinki) war ein finnischer Grafiker, Innenarchitekt und Designer.
Wirkkala schloss sein Studium an der Universität für Kunst und Design in Helsinki ab.
Er arbeitete mit Raymond Loewy in New York zusammen.
Ab 1952 arbeitete Wirkkala für die finnische Glasfabrik Iittala, die durch die Entwürfe von Wirkkala und insbesondere von Alvar Aalto international bekannt wurde. Zu Wirkkalas berühmtesten Entwürfen gehören die Tapio-Trinkglasserie und seine blattförmigen Holzschalen, die sogenannten Leaf Dishes aus den 1950er Jahren.
Er begann seine Tätigkeit für Rosenthal im Jahr 1957. Zu seinen Porzellan-, Glas- und Besteckentwürfen gehören Century, Composition, Kurve, Polygon, Taille und Variation. Das Service Century wurde in die ständige Sammlung für zeitgenössisches Design des Centre Georges Pompidou in Paris aufgenommen, während sich Variation heute in der Sammlung des MoMa in New York befindet. Im Jahr 1964 wurde sein Werk in die Sektion Industriedesign der documenta III in Kassel aufgenommen. 1968 wurde Wirkkala mit der Medaglia d'Oro für das Rosenthal Rotunda-Porzellan ausgezeichnet. Im Jahr 1972 wurde er mit dem Preis der Finnischen Akademie der Künste (Taiteen akateemikko) ausgezeichnet.
Tapio Wirkkala war mit der Künstlerin Rut Bryk (Tochter des Künstlers und Entomologen Felix Bryk) verheiratet. Die Tapio Wirkkala Rut Bryk Foundation in Helsinki erinnert an das Werk der beiden Künstler, deren Tochter Maaria Wirkkala ebenfalls eine international erfolgreiche Künstlerin ist.
- Maße:Höhe: 18,5 cm (7,29 in)Durchmesser: 22 cm (8,67 in)
- Stil:Moderne der Mitte des Jahrhunderts (Aus dem Zeitalter)
- Materialien und Methoden:
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:1972-1978
- Zustand:
- Anbieterstandort:Landshut, DE
- Referenznummer:1stDibs: LU8587241868772
Anbieterinformationen
5,0
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Geschichte des Unternehmens
RUSCHA KERAMIK wurde ursprünglich 1905 von Georg Schardt gegründet und hieß ursprünglich Klein & Schardt.
Das Unternehmen wurde in Rheinbach gegründet. Im Jahr 1948 übernahm sein Sohn Rudolf Schwardt das Unternehmen und benannte es in Ruscha um.
Ruscha war eine der führenden Fabriken der Keramik-Ära. Ruscha schuf Meisterwerke, die noch heute sehr begehrt sind. Ruscha schloss seine Pforten im Jahr 1996. (RUSCHA ist eine Silbenabkürzung seines Namens.)
Der Zeitpunkt der Neugründung sorgte dafür, dass das Unternehmen in einer guten Position war, um vom Wachstumsboom der Nachkriegszeit in Deutschland zu profitieren.
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Modell Nr.: 3512/28
in neuwertigem Zustand !
auf jeden Fall sammelwürdig!
Hersteller Rosenthal
Design Zeitraum 1970s
Produktionszeitraum 1972 bis 1976
Land der Herstellung IWestdeutschland
Maße / mearurements 25,7 cm x 11,5 cm ~ H / height: 28 cm ~ Gew. / Gewicht: 2450g
Öffnung nach innen / innerer Rand : 7,2 cm x 21,8 cm
Die Rosenthal GmbH ist ein deutscher Hersteller von Porzellanprodukten und anderen Haushaltswaren. Das ursprüngliche Unternehmen wurde 1879 in Selb, Bayern, gegründet. Seit 2009 ist Rosenthal im Besitz des italienischen Unternehmens Sambonet Paderno Industrie
(Arcturus-Gruppe).
Geschichte
Rosenthal wurde ursprünglich 1879 als Familienunternehmen gegründet. Der Gründer, Philipp Rosenthal, verlegte seine Porzellanmalerei vom nordrhein-westfälischen Werl nach Selb in Bayern, wo er sich im Schloss Erkersreuth mit seiner Malwerkstatt industrialisierte. 1897 gründete Philipp Rosenthal in Kronach die Firma Bauer, Rosenthal & Co. sowie die Philipp Rosenthal & Co. AG. Im Jahr 1908 kaufte Rosenthal die Porzellanmanufaktur Thomas in Marktredwitz und 1917 die Porzellanfirma Zeidler & Co.
Im Jahr 1921 übernahm das Unternehmen die Krister Porzellanmanufaktur in Wałbrzych, Schlesien. Die Fabrik wurde 1945 geschlossen, aber die Marke wurde 1951 wiederbelebt und bis 1971 verwendet.
In der Zeit des Nationalsozialismus musste Philipp Rosenthal, der katholisch war, 1934 wegen seiner jüdischen Herkunft aus dem Unternehmen ausscheiden. Der Vorstand und der Aufsichtsrat wandten sich gegen Rosenthal und ergriffen verschiedene Maßnahmen, um Philipp Rosenthal daran zu hindern, seine Stimmrechtsaktien zu nutzen, um die Zusammensetzung des Vorstands und des Aufsichtsrats zu ändern. Die Regierung wurde um Unterstützung gebeten und verkaufte die stimmberechtigten Aktien an Personen, die Rosenthal nicht wohlgesonnen waren. Das NS-Regime ging jedoch nicht direkt gegen Philipp Rosenthal vor, um das Auslandsgeschäft des Unternehmens nicht zu gefährden. Die einigermaßen versteckten Arier nutzten die Familie aus und drängten Rosenthals Nachfolger zum Ausstieg aus dem Unternehmen. Philipp Rosenthals Tod im Jahr 1937 ebnete schließlich den Weg für seine Enkelkinder. 1936 kaufte Rosenthal die Porzellanmanufakturen Waldershof und Thomas in Weidenberg-Sophienthal. Die Rosenthal Isolatoren GmbH (RIG) wurde 1939 mit Niederlassungen in Erkersreuth (Selb) und Hennigsdorf bei Berlin gegründet. 1939 wurde das Unternehmen in Rosenthal Porzellan AG umbenannt. Als die am 27. März 1941 erlassene Verordnung über die Unternehmen der enteigneten Gewerbebetriebe (RGBI 1941, S. 177) die Einstellung des jüdischen Unternehmens und des Markennamens Rosenthal erzwang, intervenierte die "arische" Leitung durch Joseph Goebbels, um den Markennamen Rosenthal weiter zu verwenden.
Mit der Rückkehr von Philipp Rosenthals Sohn Philip Rosenthal aus dem Exil und seinem Eintritt in das Unternehmen im Jahr 1950 gewann er eine Vorreiterrolle im modernen Produktdesign. 1960 wurde in Nürnberg das Rosenthal-Studiohaus eröffnet, aus dem die erste Designkette der Welt hervorging. Im Jahr 1965 wurde der einheitliche Name Rosenthal Glas & Porzellan AG gewählt und 1969 in Rosenthal AG verkürzt. Im Jahr 1972 gründete Philip Rosenthal die Möbelfabrik Rosenthal Einrichtung in Espelkamp. Die Möbelfabrik wurde 2009 in Philip Möbelmanufaktur GmbH umbenannt und 2013 in Fröscher GmbH & CO umbenannt. KG. Rosenthal hat in Collaboration mit Industriedesignern wie Raymond Loewy, Tapio Wirkkala, Elsa Fischer-Treyden, Timo Sarpaneva, Verner Panton und Luigi Colani eine beeindruckende Reihe von Produkten geschaffen. Walter Gropius entwirft für Rosenthal das Teeservice TAC. 1967 baute Rosenthal den so genannten "Glasmacherdom", eine Fabrik für die Thomas-Glashütte in Amberg. Die Thomas-Glashütte wurde in Amberger Kristallglasfabrik umbenannt.
1997 gehörte die Rosenthal AG zu 90% der britisch-irischen Waterford Wedgwood Gruppe. Rosenthal war der Marktführer für hochwertiges Porzellan und Glaswaren in Deutschland und zusammen mit Waterford Wedgwood Weltmarktführer. Im Jahr 2000 übernahm das Unternehmen die Marke Hutschenreuther und das Hutschenreuther-Werk B in Selb.
Im Juni 2008 wollte die Waterford Wedgwood Group das Rosenthal-Aktienpaket aufgrund von Liquiditätsproblemen veräußern. Zu diesem Zeitpunkt waren weltweit rund 1.100 Mitarbeiter beschäftigt. Nach dem Zusammenbruch von Waterford Wedgwood musste das Unternehmen am 9. Januar 2009 einen Insolvenzantrag stellen. Das anschließende Insolvenzverfahren der Rosenthal AG wurde am 1. April 2009 vom Amtsgericht eröffnet und am 20. Juli 2009 wurde der Verkauf an das italienische Unternehmen Sambonet Paderno Industrie (Arcturus Group) bekannt gegeben. Die Rosenthal GmbH wurde am 1. August 2009 gegründet und ist ein unabhängiger Teil von Sambonet Paderno Industrie (Arcturus Group). Der Firmensitz von Rosenthal bleibt unter dem Geschäftsführer Pierluigi Coppo in Selb.
Das Rosenthal-Archiv, eine Sammlung von rund 15.000 Exponaten aus 130 Jahren Firmengeschichte, wurde am 12. August 2009 von der Oberfrankenstiftung erworben und wird als Dauerleihgabe dem Porzellanikon, dem Staatlichen Museum für Porzellan in Hohenberg an der Eger, Selb, zur Verfügung gestellt. Dazu gehören fast alle Produktentwürfe von der Gründung des Unternehmens bis heute sowie Originale, die von Künstlern wie Salvador Dalí, Andy Warhol, Wilhelm Wagenfeld und Walter Gropius entworfen wurden.
Entwerfer
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