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Couchtisch aus Glas, Modell T15, von Peter Ghyczy

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Angaben zum Objekt

Peter Ghyczy Glas Couchtisch Modell T15 Eleganter T15 Couchtisch von Peter Ghyczy mit Beinen aus Messing und Glas und einer dicken Glasplatte. Mit ganz besonderen x-Glasfüßen. Die Kenntnis von Konstruktionen, die ein Gleichgewicht zwischen Originalität und handwerklichem Können anstreben, ist erforderlich, um Produkte von bleibendem Wert herzustellen. Dieser Fuß ist leicht zu erkennen Modell Nr. T15. Dieser Tisch strahlt Klasse aus und gehört auch zu den besseren Marken. Die Arbeit von Peter Ghyczy als Designer. Peter Ghyczy ist einer von vielen Designern des 20. Jahrhunderts, die ebenfalls Einwanderer waren - darunter Henry van de Velde, Marcel Breuer, Hans Gugelot, Peter Maly - und die das deutsche und internationale Design maßgeblich beeinflusst haben. 1968 übernahm er eine leitende Position bei der Firma Elastogran im südniedersächsischen Lemförde, wo er für die Entwicklung von Produkten aus Polyurethan verantwortlich war. Der Firmeninhaber Gottfried Reuter, ein ehemaliger Chemiker bei Bayer in Leverkusen, war ein Experte auf dem Gebiet der Polyurethanherstellung, für die er mehrere Patente hielt. In den 1960er Jahren gründete er eine Unternehmensgruppe (mit einem Umsatz von mehreren hundert Millionen D-Mark auf der Grundlage dieser Patente). Zwischen 1968 und 1972 entwickelte Peter Ghyczy zahlreiche innovative Entwürfe, die ihn als einen der produktivsten Designer dieser Jahre ausweisen. 1970 wurde das Design-Center in Lemförde eingeweiht, das nach einem Entwurf von Ghyczy ganz aus Polyurethan gebaut wurde und das erste seiner Art war. Es gehörte zu den frühen deutschen Designstudios, deren enge Zusammenarbeit zwischen Produktdesign und technischer Entwicklung in der Kunststoffindustrie bis dato unbekannt war. Dieses Designstudio hat viele neue, modulare Komponenten wie Vordächer, Fassadenelemente, aber vor allem verschiedene Arten von Möbeln hergestellt, darunter Stühle, Schalensitze, Sektionssofas, Tische, Regale und Kunststofftürfronten für Büros und Küchen. garten-Ei-Stuhl möbelmesse mit Garten-Ei-Stuhl Lizenzen wurden an bekannte Unternehmen vergeben, darunter Drabert, "die Vereinigten Werkstätten", Vitra (damals Fehlbaum GmbH) und Beylarian in den USA. Von all diesen Modellen wurde nur ein einziges berühmt: das Gartenei von 1968, der erste klappbare Sessel. Das Design Center wurde 1972 geschlossen und später abgerissen. Reuter verkaufte sein Unternehmen an die BASF und - mehr oder weniger heimlich - seine Polyurethan-Technologie an die DDR, die die Gartenei erhielt. Dies führte dazu, dass ein Chemiewerk in Senftenberg es in unbekannten Mengen herstellte. Nach dem Fall des "Eisernen Vorhangs" tauchte es als "Senftenberger Ei" - oft fälschlicherweise für ein ostdeutsches Design gehalten - in der Kunstszene der späten 90er Jahre wieder auf, wo es zu einem begehrten Sammlerstück wurde, das Peter Ghyczy nun in einer eigenen Neuauflage produziert. Im Jahr 1972 gründete er Ghyczy + Co Design in Viersen und präsentierte seine erste Möbelkollektion. Sie basierte auf Gusstechniken, die er von Kunststoff auf Metall übertrug. Er ließ viele seiner Entwicklungen patentieren, insbesondere seine innovative Methode, Glas und Metall zusammenzuklemmen. Er nutzte diese Technik für einen neuartigen "rahmenlosen" Tisch, der oft kopiert wurde und den er als Grundlage für eine ganze Produktlinie verwendete. Schließlich kam das ebenfalls patentierte "rahmenlose" Regal R03 auf den Markt, das als Plagiat längst in vielen Möbelhäusern zu finden ist. gyczy-Produktion casting am Produktionsstandort, Swalmen Niederlande Peter Ghyczy entwarf zahlreiche Leuchten, zum Beispiel die MegaWatt-Serie und die Tischleuchte MW 17, ein geschwungenes, ausbalanciertes Stahlrohr; eine weitere "rahmenlose" Konstruktion - eine Idee, die an ein berühmtes Stück der Designgeschichte erinnert, den "beinlosen" "Freischwinger", den Mart Stam und Ludwig Mies van der Rohe 1927 präsentierten. Peter Ghyczy verwendete häufig Metallgussteile. Diese Methode geht auf seine frühen Erfahrungen mit Kunststoffabgüssen zurück. ghyczy Lampe MW17 Bruno mit Nachttisch T53L und Lampe MW17 (Bruno) Im Jahr 1974 verlegte Peter Ghyczy sein Unternehmen Ghyczy Selection in die Niederlande. 1985 zog es nach Swalmen um, wo es bis heute verbleibt
  • Schöpfer*in:
    Peter Ghyczy (Designer*in)
  • Maße:
    Höhe: 45 cm (17,72 in)Breite: 160 cm (63 in)Tiefe: 90 cm (35,44 in)
  • Stil:
  • Materialien und Methoden:
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    1970
  • Zustand:
    Abnutzung dem Alter und der Nutzung entsprechend.
  • Anbieterstandort:
    Oirlo, NL
  • Referenznummer:
    Anbieter*in: 2206171stDibs: LU5799229671422

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