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Atemberaubende Paradiesvogel aus Seligmanns seltener Vogelkollektion (1770-1773)
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Angaben zum Objekt
Diese Drucke stammen aus einer Zeit, als wissenschaftliche Expeditionen begannen, exotische Arten aus fernen Ländern mitzubringen, was zu einem starken Interesse an deren Dokumentation und Klassifizierung führte. Die Stiche stammen aus Johann Michael Seligmanns *Sammlung verschiedener ausländischer und seltener Vögel*, einem Schlüsselwerk auf dem Gebiet der Ornithologie im 18.
Historischer Kontext:
1. Johann Michael Seligmann (1720-1762):
Seligmann war ein deutscher Kupferstecher und Verleger aus Nürnberg, einer Stadt, die für ihre Rolle im wissenschaftlichen und künstlerischen Verlagswesen während der Aufklärung bekannt war. Seine Stiche wurden oft nach den Werken anderer prominenter Naturforscher und Künstler angefertigt, vor allem aus Großbritannien und Frankreich, die zu dieser Zeit an der Spitze der wissenschaftlichen Entdeckungen standen.
2. George Edwards (1694-1773):
Diese besonderen Vogelillustrationen sind den Werken von George Edwards nachempfunden, einem bedeutenden britischen Naturforscher und Ornithologen, der oft als "Vater der britischen Ornithologie" bezeichnet wird. Edwards veröffentlichte zwischen 1743 und 1751 *A Natural History of Uncommon Birds*, und die nachfolgenden Nachträge waren äußerst einflussreich. Die deutsche Ausgabe, an der Seligmann beteiligt war, erweiterte die Arbeit von Edwards und stellte diese Vögel einem kontinentaleuropäischen Publikum vor.
3. Paradiesvögel in der Naturgeschichte:
Paradiesvögel, die auf Neuguinea und den umliegenden Inseln beheimatet sind, faszinieren europäische Naturforscher seit dem 16. Sie wurden oft von Entdeckern mitgebracht, aber nur als Felle oder ausgestopfte Exemplare, was zu vielen Mythen über diese Vögel führte. Man glaubte, dass sie keine Beine hatten und ihr ganzes Leben lang in der Luft blieben, daher der Name "Paradiesvogel" für ihre mutmaßlich jenseitige Natur. Zur Zeit dieser Drucke entstanden genauere Darstellungen, und Künstler wie Edwards und Seligmann spielten eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung realistischer Darstellungen.
4. Stil und Technik:
Es handelt sich um "altkolorierte Kupferstiche", eine Technik, bei der die Drucke nach dem Stechen von Hand koloriert wurden. Der Kupferstich war ein sorgfältiges Verfahren, bei dem ein Künstler ein Motiv in eine Kupferplatte einritzte, die dann eingefärbt und auf Papier gepresst wurde, um den Druck zu erstellen. Anschließend färbten erfahrene Koloristen die Drucke von Hand, wie hier mit den leuchtenden Rot-, Gelb- und Grüntönen der Vögel.
5. Veröffentlichung:
Seligmanns Sammlung, die zwischen 1749 und 1776 veröffentlicht wurde, ist deshalb so bedeutend, weil sie Edwards' bahnbrechende ornithologische Studien mit anderen Quellen kombiniert, darunter die Werke von Mark Catesby und anderen. Sie trug dazu bei, das ornithologische Wissen in Europa zu erweitern, und fügte einem hauptsächlich von Engländern und Franzosen dominierten Gebiet eine deutsche Perspektive hinzu.
Einzelne abgebildete Vögel:
1. "Der sogenannte König der größeren Paradiesvögel" (King of the Greater Birds of Paradise):
Diese Art basiert wahrscheinlich auf dem *Paradisaea apoda* oder Großen Paradiesvogel, der für sein leuchtendes Gefieder und seine beeindruckenden Balzspiele bekannt ist. Sie war eine der ersten, die beschrieben wurde und wurde zu einer Ikone der Exotik in der europäischen Naturgeschichte.
2. "Der große Paradiesvogel" (The Great Bird of Paradise):
Dieser Vogel zeichnet sich durch die für die Art typischen extravaganten Federn aus, die eine wesentliche Rolle bei ihren Paarungsritualen spielen. Künstler und Naturforscher waren oft von ihren langen, fließenden Federn und ihrem auffälligen Aussehen fasziniert, was sie zu einem beliebten Motiv in naturkundlichen Sammlungen machte.
3. "Der goldene Paradiesvogel" (The Golden Bird of Paradies):
Dieser Vogel könnte dem *kleinen Paradiesvogel* oder einer ähnlichen Art entsprechen, die für ihre leuchtend gelben und roten Farben bekannt ist. Der Druck zeigt sowohl den Vogel als auch die ihn umgebende Flora und verdeutlicht so die Verbindung zwischen Tieren und ihrem Lebensraum, ein Markenzeichen der naturkundlichen Illustrationen der Aufklärung.
Wichtigkeit:
In Seligmanns Werk spiegelt sich ein breiter europäischer Enthusiasmus für das Verständnis der natürlichen Welt wider, der mit dem Zeitalter der Aufklärung zusammenfiel. Diese Drucke sind sowohl wissenschaftliche Dokumente als auch künstlerische Meisterwerke, die die Kluft zwischen Wissenschaft und Kunst überbrücken. Die Exotik der Paradiesvögel, ihre weit entfernten Lebensräume und ihre ungewohnten Verhaltensweisen machten sie zu begehrten Objekten für europäische Naturforscher und Sammler. Darüber hinaus trugen diese Drucke zum wachsenden Gebiet der Taxonomie bei und halfen bei der Klassifizierung und Benennung der immensen Artenvielfalt, die im 18.
### 1. **Drucktechniken in naturkundlichen Stichen des 18. Jahrhunderts**:
Im 18. Jahrhundert erreichte die Kunst der naturkundlichen Illustration aufgrund der Fortschritte in der Drucktechnik und der wachsenden wissenschaftlichen Neugier, die die Aufklärung kennzeichnete, einen neuen Höhepunkt. Die Methode, die in den von Ihnen gezeigten Drucken verwendet wurde, war eine Standardtechnik für hochwertige, detaillierte Illustrationen, insbesondere in der Naturgeschichte.
#### Kupfer-Gravurverfahren:
- Das Gravieren der Platte: Ein geschickter Künstler ritzte das Bild auf eine glatte Kupferplatte mit verschiedenen Werkzeugen, darunter Stichel. Dies war ein heikler Prozess, der Präzision erforderte, um die feinen Details der Federn, Texturen und botanischen Elemente zu erfassen. Durch die Gravur entstehen Rillen in der Platte, die beim Druck die Druckfarbe aufnehmen.
- Einfärben und Drucken: Sobald die Platte geschnitzt war, wurde sie mit Farbe bestrichen und dann abgewischt, damit die Farbe nur in den eingravierten Linien blieb. Ein feuchtes Blatt Papier wird mit einer Druckpresse auf die Platte gepresst, wodurch die Farbe aus den Rillen auf das Papier gedrückt wird und das Bild entsteht.
- Handkolorierung: Der so entstandene Schwarz-Weiß-Druck wurde dann von Hand koloriert. Diese Aufgabe wurde oft von spezialisierten Koloristen übernommen, die den Stichen mit Aquarellfarben sorgfältig Lebendigkeit und Leben einhauchten. Bei naturkundlichen Illustrationen wie diesen waren die Koloristen bestrebt, die natürlichen Farben der Vögel und Pflanzen so genau wie möglich wiederzugeben, obwohl sich die Künstler manchmal aus ästhetischen Gründen leichte kreative Freiheiten nahmen.
Das Einfärben von Hand war arbeitsintensiv und teuer, aber es verlieh dem Druck einen immensen Wert, der für das Einfangen der komplizierten Schönheit von Vögeln wie denen in der Serie *Paradiesvögel* unerlässlich war.
Warum Kupfertiefdruck?
Kupferplatten wurden bevorzugt, weil sie feinere Details zuließen als Holzschnitte oder frühere Methoden. Kupferstiche konnten die feinen Merkmale des Gefieders eines Vogels, die Textur des Laubes und die dynamische Gesamtkomposition einfangen, die diese Drucke sowohl wissenschaftlich wertvoll als auch visuell ansprechend machten.
dditionelle Techniken:
Später im Jahrhundert wurde die "Aquatinta" oder "Radierung*" manchmal in Kombination mit dem Kupferstich verwendet, um tonale Effekte und nuanciertere Schattierungen zu erzielen. Für Drucke wie diese, bei denen es auf feine Linien und scharfe Details ankam, blieb der Kupferstich jedoch die vorherrschende Technik.
2. Historische Rezeption naturkundlicher Drucke:
Naturkundliche Illustrationen standen im Mittelpunkt der "wissenschaftlichen Revolution" der Aufklärung, einer Zeit, in der die europäischen Intellektuellen versuchten, die natürliche Welt in einer noch nie dagewesenen Weise zu klassifizieren und zu katalogisieren. So wurden Drucke wie die von Seligmann aufgenommen:
A. Die Rolle bei der wissenschaftlichen Entdeckung:
Diese Drucke waren nicht nur dekorativ, sondern trugen entscheidend dazu bei, die Wissenschaft der "Taxonomie", der Klassifizierung von Organismen, voranzubringen. Zu dieser Zeit entwickelten Entdecker und Naturforscher wie Carl Linnaeus Systeme zur Benennung und Ordnung der Arten, und Illustrationen trugen dazu bei, diese wissenschaftlichen Unterscheidungen deutlich zu machen.
- "Paradiesvögel": Drucke wie die, die Sie hier sehen, haben dazu beigetragen, detaillierte Informationen über Arten zu vermitteln, die nur wenige Menschen in Europa jemals in natura sehen konnten. Diese Art von Werken trug zum Beispiel dazu bei, das Verständnis der Europäer für die *Paradiesvögel* zu erweitern, da Exemplare aus Südostasien und Neuguinea mitgebracht worden waren. Da jedoch viele Exemplare in unvollständiger oder ausgestopfter Form eintrafen, spielten Abbildungen eine wichtige Rolle bei der Klärung ihrer physischen Merkmale.
- "George Edwards und Johann Seligmann": Die Arbeit von Edwards, die in diesen Drucken dargestellt ist, war bahnbrechend. Edwards' Liebe zum Detail und sein Engagement für natürliche Genauigkeit wurden zum Vorbild für künftige ornithologische Werke. Seligmanns Stiche trugen dazu bei, diese Werke einem breiteren deutschsprachigen Publikum zugänglich zu machen und so das Wissen über Großbritannien und Frankreich hinaus zu verbreiten.
B. "Künstlerischer und ästhetischer Wert":
Zugleich wurden naturkundliche Drucke als Objekte von **künstlerischer Schönheit** geschätzt. Wohlhabende Sammler und Gelehrte füllten ihre Bibliotheken mit ornithologischen Werken, sowohl wegen ihres wissenschaftlichen Inhalts als auch wegen ihres visuellen Reizes. Die Drucke, die oft in limitierter Auflage verkauft wurden, wurden zu Sammlerobjekten, und die Illustration der Naturgeschichte wurde zu einer angesehenen Kunstgattung.
- Kunst und Wissenschaft verschmelzen: Diese Werke liegen an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft und veranschaulichen den Glauben der Aufklärung, dass Schönheit und Ordnung in der natürlichen Welt existieren und durch sorgfältige Beobachtung erfasst werden können. Sammler stellten oft einzelne Drucke in ihren Häusern aus, und sie wurden als Dekorationsobjekte sehr geschätzt.
C. Einfluss auf spätere Artisten und Naturforscher:
Illustrationen wie diese beeinflussten nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Künstler, die sich von der exotischen Schönheit fremder Arten inspirieren ließen. Künstler wie **John James Audubon** im 19. Jahrhundert knüpften an diese Tradition an und schufen ihre eigenen berühmten Werke, die ornithologische Details mit Kunstfertigkeit verbanden.
- Veröffentlichung und Verbreitung: Die Drucke aus Seligmanns Sammlung fanden in elitären wissenschaftlichen Kreisen weite Verbreitung und waren sowohl in Kontinentaleuropa als auch in Großbritannien einflussreich. Bei der Veröffentlichung solcher Werke arbeiteten Künstler, Graveure und Naturforscher oft eng zusammen, was den interdisziplinären Charakter der Wissensproduktion in der Zeit der Aufklärung widerspiegelt.
Das Erbe in der breiteren europäischen Tradition:
A. **Ornithologische Tradition**:
Seligmanns Arbeit steht in einer langen europäischen Tradition der ornithologischen Illustration, die mit Künstlern wie **Conrad Gessner** im 16. Jahrhundert begann und mit großen Werken wie **Audubons Vögel Amerikas** im 19. In dieser Tradition ging es nicht nur darum, das physische Abbild der Vögel einzufangen, sondern auch darum, wertvolle Informationen über ihr Verhalten, ihren Lebensraum und ihren Platz in der natürlichen Welt zu liefern.
- **Wissenschaftlicher Nutzen**: Diese Drucke wurden häufig von anderen Naturforschern, Botanikern und Entdeckern als Referenz verwendet und trugen dazu bei, wissenschaftliche Erkenntnisse zu popularisieren und zu verbreiten. Die visuelle Darstellung einer Art war für Wissenschaftler in Europa manchmal die einzige Möglichkeit, exotische Lebewesen zu studieren.
B. **Wirtschaftliche und kulturelle Auswirkungen**:
Naturgeschichtliche Illustrationen, insbesondere von exotischen Arten wie den Paradiesvögeln, schürten den europäischen Entdeckungs- und Expansionsdrang. Kolonien und Handelsrouten entstanden oft aus denselben Impulsen, die zu wissenschaftlichen Entdeckungen führten, und Drucke wie diese symbolisierten die wachsende europäische Dominanz über das Wissen und die Ressourcen ferner Länder.
Schlussfolgerung:
Die handkolorierten Kupferstiche der Paradiesvögel von Johann Seligmann, die auf den Vorlagen von George Edwards basieren, sind ein Zusammenspiel von künstlerischem Können und wissenschaftlichem Fortschritt. Diese Drucke waren nicht nur Instrumente der wissenschaftlichen Forschung, sondern wurden auch wegen ihrer ästhetischen Schönheit geschätzt. Sie spielten eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Wissen über die natürliche Welt, insbesondere über exotische Arten, die die europäische Fantasie anregten.
Durch die Verbindung von bildender Kunst, akribischer Gravurtechnik und wissenschaftlicher Beobachtung wurden diese Werke einflussreich in der Geschichte der Ornithologie und Naturgeschichte und setzten Maßstäbe für die Art und Weise, wie Flora und Fauna dokumentiert und sowohl wissenschaftlich als auch kulturell gewürdigt wurden.
- Maße:Höhe: 38 cm (14,97 in)Breite: 24,5 cm (9,65 in)Tiefe: 0,02 mm (0 in)
- Materialien und Methoden:Papier,Graviert
- Zeitalter:1770–1779
- Herstellungsjahr:um 1770
- Zustand:Zustand: Sehr gut. Lebendige Farben, minimales Verblassen. Das Papier ist leicht getönt und in den Rändern leicht stockfleckig. Kanten scharf; keine Einrisse oder Falten. Leichte Handhabungsspuren, die die Bildqualität nicht beeinträchtigen.
- Anbieterstandort:Langweer, NL
- Referenznummer:Anbieter*in: BG-13946, -47, -481stDibs: LU3054341684802
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