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Takeshi Kawashima - Titled #3, 1968 Signed Serigraph on Paper 27/100

1.053,29 €

Angaben zum Objekt

A modern serigraph in colors on paper titled "#3" Takeshi Kawashima. Hand signed in pencil on the lower right. Titled with an annotation of 27/100 on the lower left. Published in 1968. Using bold abstract language, this serigraph explores form and repetition through a grid of biomorphic shapes rendered in vivid orange and red against a black ground. The composition reflects Kawashima's signature exploration of minimalism, abstraction, and the tension between organic and geometric structures. His work bridges Eastern and Western modernist aesthetics, contributing to his recognition in the international art scene of the 1960s. From a private collection. Dimensions: 33.5"h x 28.5"w x 1"d (framed). In very good vintage condition. Full condition reports are available upon request.
  • Schöpfer*in:
    Takeshi Kawashima (Künstler*in)
  • Maße:
    Höhe: 85,09 cm (33,5 in)Breite: 72,39 cm (28,5 in)Tiefe: 2,54 cm (1 in)
  • Stil:
    Moderne (Im Stil von)
  • Materialien und Methoden:
  • Herkunftsort:
  • Zeitalter:
  • Herstellungsjahr:
    1968
  • Zustand:
    “In very good vintage condition”.
  • Anbieterstandort:
    Keego Harbor, MI
  • Referenznummer:
    1stDibs: LU2715347011802

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Jahrhunderts, die sich mit westlichen Maltechniken vertraut machten (unter der Anleitung von Yoshihara), aber er erforschte auch die Typografie und die japanische Kalligrafie, die für sein späteres Werk von Bedeutung sind. Sugaï verließ die Kunstschule vorzeitig, um von 1937 bis 1945 in der Werbung für die elektrische Eisenbahngesellschaft Hankyu zu arbeiten. Diese prägenden Jahre, in denen er sich mit westlichen und traditionellen japanischen Medien beschäftigte, bildeten eine doppelte Grundlage für seine zukünftige Arbeit. Er widmete sich der Malerei und zog 1952 nach Paris, wo er sich an der Académie de la grand chaumière einschrieb und zur ersten Generation der japanischen Nachkriegskünstler gehörte, die sich der internationalen Avantgarde-Kunstszene anschlossen. Sugai fiel in Paris sofort durch seinen feinen Anschlag und die Verwendung abstrakter Gesten auf, die an primitive Formen erinnern. Seine erste Einzelausstellung hatte er 1954 in der Galerie Craven. 1955 schuf er sein erstes Werk in Auflage (Diable Rouge, eine Lithographie) und beschloss, dass die Druckgrafik (Lithographien, Radierungen und später Siebdrucke) von nun an einen wichtigen Teil seines Werks ausmachen sollte. Einer der Gründe war, seine Arbeit besser zugänglich zu machen. Zwischen 1955 und 1996 schuf Sugaï knapp 400 Werke in Auflage. Er wird der Pariser Schule und dem Nouveau Réalisme (Neuer Realismus) zugerechnet. 1962 begann er, sich von kalligrafischen, meist monochromen, organischen Motiven zu kantigen, geometrischen, mit klaren Farben gemalten Formen zu bewegen. Diese Ästhetik wurde nicht selten dadurch beeinflusst, dass er in seinem geliebten Porsche über die Kurven der Autobahnen rund um Paris raste. 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Vintage, 1970er, Japanisch, Moderne der Mitte des Jahrhunderts, Drucke

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