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Eine Familie von Bulldoggen von Ernst Hugo Von Stenglin
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Angaben zum Objekt
Ernst Hugo Von Stenglin (1862 - 1914) - Bulldogge
Abmessungen: 68 cm x 55 cm
Öl auf Karton
1890 ca.
Beschreibung
Eine Bulldoggenmutter mit ihren beiden Welpen posiert vor E.H. von Stenglin für das Familienporträt.
Ernst Hugo von Stenglin (1862 - 1914)
Als Sohn von Feldmarschall A. von Stenglin (1822-1900) und seiner Frau Clotilde (1832-1912) entstammte er dem mecklenburgischen Geschlecht derer von Stenglin, das nördlich von Berlin ansässig war.
Ernst Hugo von Stenglin begann seine Karriere als Offizier in der preußischen Armee, im Großherzoglich Mecklenburgischen Jägerbataillon Nr. 14.
Nach seiner aktiven Zeit studierte er an der Akademie in München. In Berlin, wohin er später übersiedelte, schätzte man ihn sowohl als Porträtisten als auch als Tiermaler, der die Tiere mit dem Auge des Künstlers beobachtete und sie mit der für seine Malerei charakteristischen Treue darstellte.
Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs rückte Stenglin als Hauptmann der Landwehr im Reserve-Jägerbataillon Nr. 15 in Potsdam ein und fiel bei einem Angriff in der Nähe von Dixmuide.
- Maße:Höhe: 67 cm (26,38 in)Breite: 55 cm (21,66 in)Tiefe: 3 cm (1,19 in)
- Materialien und Methoden:Papier,Geölt
- Herkunftsort:
- Zeitalter:
- Herstellungsjahr:1890 ca.
- Zustand:
- Anbieterstandort:Vo', IT
- Referenznummer:Anbieter*in: QA511stDibs: LU4687141759022
Anbieterinformationen
5,0
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Alle anzeigenEnten Öl auf leinwand Gemälde von Keller-Kühne Josef Woldemar
Enten - Keller-Kühne Josef Woldemar (1902 - 1991)
Maße des Werks: 49 x 79 cm
Maße mit Rahmen: 59 x 89 cm
Technik: Öl auf Leinwand
Zeitraum: 1950s
Schönes Gemälde, das eine Gruppe von vier Enten bei der Rast darstellt.
Josef Woldemar Keller-Kühne (23. April 1902 München - 9. März 1991 Miesbach)
Leben und Arbeit
Josef Woldemar Keller-Kühne studierte von 1921 bis 1930 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Zu seinen Lehrern gehörten damals Heinrich von Zügel und Angelo Jank. In den Semesterferien reiste er nach Österreich, Ungarn, Frankreich, Lettland und Finnland.
Ab 1922 war Keller-Kühne mit Gemälden auf Ausstellungen in München vertreten. Schon damals waren seine Lieblingsthemen Tiere. Im Jahr 1925 wurde ihm eine Professur in Budapest angeboten, die er jedoch ablehnte. Im Sommer 1926 reiste Keller-Kühne mit Daisy Campi und Hermann Euler nach Paris.
Im Jahr 1930 schloss Keller-Kühne seine akademische Ausbildung ab. In der von seinem Lehrer Heinrich von Hügel ausgestellten Akademie-Urkunde heißt es u.a.: "Der Unterzeichnete überreicht seinem ehemaligen Schüler Keller-Kühne das Zeugnis, dass es ihm gelungen ist, sein außergewöhnliches Talent auf die höchste Stufe zu bringen
1931 trat Keller-Kühne in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 530.791). Am 6. Juli 1931 wurden acht Werke von Keller-Kühne bei einem Brand in der UNO zerstört. Am 23. April 1936 heiratete Keller-Kühne in München Maria Stemplinger. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor: Tilman, Imma und Florentine.
Ab 1942 arbeitete Keller-Kühne als Fassadenmaler in Griechenland, Polen und Frankreich. 1944 wurden die Wohnung (Adalbertstr. 78) und das Atelier (Adalbertstr. 57) in München durch einen Angriff zerstört. Keller-Kühne zog anschließend mit seiner Familie nach Großschwaig (Kreis Miesbach) und mietete Ende 1944 die historische Schmiede in Bach.
1951 zog Keller-Kühne mit seiner Familie nach Harzberg (Miesbach), wo er seither lebt und arbeitet. Er widmete sich mehr der Jagd und arbeitete weiterhin als Maler. Neben Tiermotiven wurden auch Landschaften, Stadtansichten und Porträts geschaffen.
Josef Woldemar Keller-Kühne war Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft.
Ausstellungen
1922: Erstmalige Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" im Glaspalast (mit der Ölstudie "Kühe" (Katalognummer 890)). Mit Ausnahme der Jahre 1926 und 1929 war die Keller-Kühne bis 1931 auf jeder "Münchner Kunstausstellung" vertreten, meist mit mehreren Werken. In den Jahren 1927 und 1928 stellte er in der "Münchner Secession" und in den übrigen Jahren in der "Münchner Künstlergenossenschaft (MKG)" aus.
1929; Künstlerische Vereinigung München, München
1931-1933: Teilnahme an den Münchner Kunstausstellungen, die aufgrund des Brandes des Glaspalastes im Deutschen Museum in München stattfanden
1932: Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" (Kunstpalast Düsseldorf)
1933: Teilnahme an der Ausstellung "Sonderausstellung der Münchner Künstlergenossenschaft zur Förderung von Spenden für die nationale Arbeit und Winterhilfe" (Münchner Künstlergenossenschaft, München)
1934-1935: Teilnahme an der "Großen Münchner Kunstausstellung" (Neue Pinakothek, München)
1935: Teilnahme an der Ausstellung "Künstler aus München" (Preußische Akademie der Künste, Berlin)
1935: Sonderausstellung zur Keller-Kühne in der Städtischen Galerie Nürnberg (mit insgesamt 56 Werken)
1936: Teilnahme an der Ausstellung "50 Jahre Landschaftsmalerei und Porträtplastik in München" (Neue Pinakothek, München)
1936: Teilnahme an der Ausstellung "50 Jahre Landschaftsmalerei und Porträtplastik in München" (Neue Pinakothek, München)
1937: Teilnahme an der "Münchner Jahresausstellung" (Neue Pinakothek, München)
1937: Teilnahme an der Ausstellung "Figur und Komposition im Bild und an der Wand" (Neue Pinakothek, München)
1937: Teilnahme an der Ausstellung "Arbeit in der Kunst" (Münchener Messegelände)
1937: Teilnahme an der Ausstellung "Deutsche Kunst" (organisiert von der NS-Kulturgemeinde, Ausstellungsgebäude Lichtentaler Allee, Baden-Baden)
1937: Teilnahme an der "Tierkunstausstellung" (organisiert von der Nationalsozialistischen Kulturgemeinschaft, Ausstellungsgebäude Tiergartenstraße, Berlin)
1938: Teilnahme an der "Kunstausstellung" (organisiert von der NS-Gemeinschaft Kraft durch Freude, Hamburger Kunsthalle)
1938-1944: Teilnahme (mit insgesamt 18 Gemälden) an großen deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst (München). Drei Gemälde wurden von Adolf Hitler erworben ("Nusshäher" (1938), "Kälber im Stall" (1939), "In Feuerstellung" (1940) und eines von Martin Bormann ("Zenzerl").
1938-1942: Teilnahme an der "Münchner Kunstausstellung" (Maximilianeum, München)
1941: Teilnahme an der Ausstellung "Die Münchner Künstler erleben den Krieg" (Kulturamt München)
1943: Teilnahme an der Ausstellung "Westdeutsche Künstler - Münchner Designer" (Städtische Galerie München)
Anfang 1944: Teilnahme an der Ausstellung "Deutsche Künstler" Keller-Kühne war hier mit dem Gemälde "Manrico" (Pferdekopf des berühmten Springreiters "Manrico") vertreten.
Juni-Juli 1944: Teilnahme an der Salzburger Ausstellung (Erweiterung der vorherigen Ausstellung in Breslau). Keller-Kühne war mit sechs Werken vertreten, darunter das Gemälde "Meine Frau", für das er 1943 den Leibl-Sperl-Preis der Stadt Rosenheim erhielt.
1982: Jubiläumsausstellung in Miesbach, anlässlich des 80. Geburtstages
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